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Was ist und wie wirkt basisches H2-Katholyt?

Basisches, wasserstoffreiches H2-Katholyt durch Wasserionisierung - Wasserionisierer-Selbstbau

Kommerzieller 2-Kammer-Wasserionisierer, Kosten ab 250.- € Durchlauf-Wasserionisierer, Kosten 3570.- € SB-Wasserionisierer, Außenbehälter 3, 9 Liter, Innengefäß 1,2 Liter, 2 Edelstahl-Elektroden, Ionentrennmembran, Kosten 30-60 €

Inhaltsübersicht:

    Vorbemerkung: Welche Leistungsfähigkeit ein 2-Kammer- oder Durchlauf-Wasserionisierer oder ein Selbstbau-Wasserionisierer auch haben mag, so wird das Endprodukt = ionisiertes saures Anolyt (OxidWasser) und basisches H2-Katholyt (AktivWasser) mit Wasserstoffgas (H2) immer nach denselben Prinzipien aus Wasser, Metallelektroden, Gleichstrom und evtl. etwas Salz, hergestellt. Das entstehende basische und saure Wasser - egal wie es von verschiedenen Herstellern genannt wird - liefert immer vergleichbare Anwendungsmöglichkeiten, auch wenn der Herstellungsprozess unterschiedlich rasch verläuft.

    Nachdem Forschungen ergaben, dass die heilenden Wirkungen des basischen Wassers (Katholyt) hauptsächlich auf den jeweiligen molekularen H2-Wasserstoff-Anteil darin zurückzuführen sind, ergänze ich nachfolgend den Begriff 'Katholyt' um 'H2-Katholyt'.
    Der H2-Anteil im Katholyt kann um ein mehrfaches gesteigert werden, wenn man dem Wasser etwas Magnesiumchlorid zusetzt. Dies ist nur in 2-Kammer-Wasserionisierern möglich. Der H2-Selbstbauwasserionisierer ist dazu bestens geeignet.


    Synonyme für ionisiertes basisches H2-Katholyt

    Ionisiertes basisches H2-Katholyt wird auch oft AktivWasser, Katholytwasser, Kangen-Wasser, perfektes Wasser, funktionales Wasser, 'ionisiertes Katholyt', Aktiviertes Wasser, energetisiertes Wasser, lebendiges Wasser, Energiewasser, VitalWasser, Wellness-Wasser, 'basisches, ionisiertes Wasser' oder superionisiertes basisches Wasser, basisches pH-Wasser etc. genannt.
    Gebräuchliche Worte hierfür im Englischen: Functional Water, Microwater, Ionized Water, Hexagonal water, Structured Water, Reduced Water, Electrolysis Reduced Water (ERW), Ionic Mineral Water, Light Water, Living Water, Anti-Aging Water, Oxygenated Water, Energized Water, Miracle Water etc.)

    Nachdem Forschungen ergaben, dass die heilenden Wirkungen des basischen Wassers (Katholyt) hauptsächlich auf den jeweiligen molekularen H2-Wasserstoff-Anteil darin zurückzuführen sind, ergänze ich nachfolgend den Begriff 'Katholyt' um 'H2-Katholyt'.

    Lebenskraft und Gesundheit liegen immer im basischen Bereich, dem Gegenteil von sauer. Basisches und alles, was Basen bildet, ist also sehr wichtig für unseren Organismus.

    Was geschieht im Wasser an der Kathode?

    Die Herstellung von basischem H2-Katholyt geschieht durch Elektrolyse = Wasserionisierung. Einen Wasserionisierer kann man für teures Geld kaufen oder leicht und rasch selbst herstellen. [Gebrauchsanleitung dazu] Bei der Wasserionisierung entsteht Wasser, das durch folgende chemischen Prozesse gekennzeichnet ist:
    1. Wasserstoffgas-Entstehung: Aus dem Wasser (H2O) spaltet sich durch Gleichstromeinfluss atomarer Wasserstoff (H.) und molekulares Wasserstoffgas (H2) an der Elektrode vom Sauerstoff ab. Das sehr leichte und sehr kleine Wasserstoffgasmolekül perlt rasch wie feiner Nebel durch das Wasser. Dabei reichert sich das Wasserstoffgas teils im Wasser an (bis zu 1,6 mg/l), teils steigt es an die Wasseroberfläche und verflüchtigt sich dort in die Luft.
      Molekularer Wasserstoff (H2) ist Energielieferant und stärkstes Antioxidanz- und Anti-Agingmittel gegen freie (Sauerstoff)radikale. Es verstärkt zusätzlich die Wirkung von sonstigen im Körper befindlichen Antioxidantien (z.B. Vitamin C, E). In fast 400 Studien ist durch Doppelblindverfahren bewiesen worden, dass Wasserstoffgas (= Wasserstoff-Wasser) heilend wirkt, u.a. gegen entzündliche, allergische Erkrankungen, neurodegenerative, kardiovasculäre, neuromuskuläre, rheumatische, infektiöse Erkrankungen, Stoffwechselstörung, Ischämie, Verstrahlung, Hautkrankheiten, Sepsis, Parkinson und Alzheimer Krankheit, Bauspeicheldrüsenentzündung, Blutdruckkrankheiten, Lungen- und Zungenkrebs und viele mehr.

    2. Sauerstoffentzug: der Sauerstoff wandert aus der Kathodenkammer durch die Membrane in die Anodenkammer und reichert das Anodenwasser mit Sauerstoff an. Sauerstoff liefert Energie durch Umwandlung von basischen Hydroxidbindungen (OH-) in Blut, Lymphe und Zellen
    3. Konzentration lebenswichtiger basischer Ionen - z.B. von Natrium, Magnesium, Kalium, Calzium, Eisen etc.: Aus beiden Kammern konzentrieren sich die basischen Ionen in der Kathodenkammer und führen zu einem sehr hohen Überschuss an Basen. Diese Basen neutralisieren Säuren. Sie sind sofort für den Körper verfügbar und leicht von den Zellen aufnehmbar. Sie wirken gegen Übersäuerung und helfen, den Blut-pH-Wert von 7,35-7,45 problemlos aufrecht zu erhalten. Basenüberschuss wird als Puffer für späteren Bedarf gespeichert oder über Schweiß und Urin ausgeschieden.
    4. Elektrisch aufgeladenes Wasser ist ein weiterer Energielieferant.
    Diese Eigenschaften sind rein physikalischer Natur und geben dem basischen H2-Katholyt viele einzigartige Eigenschaften und Wirkungen.

    Beim Selbstbau-H2-Wasserionisierer bietet sich noch eine zusätzliche sehr nützliche Möglichkeit an: Fügt man der täglichen Wassermenge (ca. 2 L.) vor der Elektrolyse noch einige Tropfen Sole (Salzwasser aus naturbelassenem Meersalz) und ca. 1 TL Magnesiumchlorid hinzu, dann

    • beschleunigt das den Elektrolysevorgang beträchtlich
    • führt die Sole alle lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente sowie unzählige Lichtquanten ( = Energie) und alle Lichtfrequenzen zu (= Steuerungs- und Regulierungsinformationen für alle Zellen) zu
    • erhöht vor allem das Magnesiumchlorid bei der Aufspaltung die frei werdende Wasserstoffgasmenge gewaltig. Wasserstoffgas (H2) ist der wichtigste Gesundheitsbestandteil im basischen H2-Katholyt.
    Damit kann man leicht den täglichen Wasserbedarf decken und gleichzeitig die lebenswichtigsten Mineralien, Magnesium und enorm viel Energie spendendes Wasserstoffgas einnehmen. Trinken von ausreichend basischem H2-Katholyt mit maximaler Wasserstoffgassättigung ist nicht nur die wirksamste und rascheste sondern zugleich die wohl preisgünstigste Methode der Versorgung des Körpers mit den essentiellen, lebenswichtigen Energielieferanten und Stoffen für Menschen und Tieren.

    Mehr zu Sauerstoff- und Wasserstoffabgabe durch H2-Katholyt im Körper

    Die Bedeutung des Wasserstoffes im basischen H2-Katholyt

    Das im basischen H2-Katholyt gelöste molekulare Wasserstoffgas (H2) bewirkt im basischen H2-Katholyt ein sehr niedriges und negatives Redox-Potential (messbar als -mV) und einen großen Überschuss an Elektronen. Diese Elektronen haben antioxidative Wirkung und neutralisieren freie (Sauerstoff-)Radikale. Ebenso führt die Wasserstoffgasanreicherung zu einem höheren (= basischen) pH-Wert.
    Seit 2007 durch Forscher um Prof. Ohta Wasserstoffgas (H2) als Hauptursache für die extrem starke antioxidative Wirkung des basischen Katholyt erkannt wurde, steht das molekulare Wasserstoffgas aufgrund seiner therapeutischen Wirksamkeit im Mittelpunkt vieler medizinischer Forschungen.

    Mehr darüber:

    Konzentration basischer Ionen

    Wer täglich pro Kilo Körpergewicht 0,03 Liter basisches, wasserstoffreiches H2-Katholyt trinkt (= 80 kg x 0,03 Liter = 2,4 Liter) führt dadurch dem Körper die lebenswichtigsten Stoffe aus der Kathodenkammer zu: Darin reichern sich bei der Wasserionisierung lebenswichtige basische Stoffe konzentriert in ionisierter Form an. Dazu gehören u.a.:
    • Calcium (Ca) ist bedeutsam u. a. für Stabilisierung des Skelettsystems, Blutgerinnung, Erregungsleitung (Muskelkontraktion), Aktivierung von Enzymen
    • Kalium (K) ist bedeutsam u. a. für Aufrechterhaltung des Membranpotentials, Blutdruckregulation, Eiweiß- und Glykogenbildung
    • Natrium (Na) ist bedeutsam u. a. für Konzentrationsgefälle bei Nervenzellen (zusammen mit Kalium), Aufnahme und Transport von Nährstoffen, Regulation des Wasserhaushaltes und des Säure/Basengleichgewichtes
    • Magnesium (Mg) ist bedeutsam u. a. für Knochen, Zähne, zahlreiche Enzymen und energiereiche Phosphatverbindungen

    Je höher der Anteil dieser basischen Mineralien (vor allem von Magnesium) im Ausgangswasser beider Kammern ist, desto rascher verläuft der Elektrolysevorgang , desto höher der Wasserstoffgasanteil und desto basischer wird aufgrund der Ionenwanderung das Wasser in der Kathodenkammer.
    Je basischer Wasser (über pH 7,5) ist, desto mehr kann es Säuren im Körper neutralisieren und dadurch den verschiedensten Arten von Übersäuerung entgegenwirken. So unterstützt es einen ausgeglichenen Säure-Basenhaushalt.
    Lebenskraft und Gesundheit bewegen sich immer im basischen Bereich, dem Gegenteil von sauer. Basisches und alles, was Basen und Wasserstoffgas (H2) bildet, ist also sehr wichtig für unseren Organismus.

    Da viele schädliche, krankmachende Mikroben nur in einem sauren Milieu entstehen, wachsen, sich entfalten und vermehren können, schützt das Trinken von ionisiertem basischem, wasserstoffreichem H2-Katholyt (zwischen ph 8,0 bis 10,5) wirksam gegen mikrobielle Erkrankungen durch Viren, Pilze und Bakterien.
    In Verbindung mit den entstehenden freien antioxidativen Elektronen, dem gasförmigen atomaren (H.) und molekularen Wasserstoff (H2) , beugt es neben den durch Fehlernährung erzeugten Übersäuerungskrankheiten auch zivilisationsbedingten Gesundheitsschädigungen vor bzw. hilft bei deren Überwindung.

    Warum ist die Ionisierung von Mineralien wichtig?

    Weil im basischen H2-Katholyt die mineralischen Stoffe ionisiert und das Wasserstoffgas gebunden ist, können Mineralien und Wasserstoffgas rasch, leicht und ohne Energieaufwand direkt über die Mundschleimhaut und die Darmschleimhäute in den Blutkreislauf und das Lymphsystem und in jede Zelle gelangen.
    Nur in der flüssigen, ionisierten Form kann der Körper diese lebenswichtigen basischen Stoffe sofort aufnehmen und verwerten, ohne Zusatzenergie dafür aufbringen zu müssen. Im Gegensatz dazu können Mineralsalze, wie wir sie in Mineralwässern vorfinden, vom Körper nur sehr schlecht aufgenommen werden.
    Die Zellen werden durch basisches H2-Katholyt bis zu 6mal besser mit Wasser und wichtigen Nährstoffen versorgt (hydratisiert), als dies mit Leitungswasser möglich ist. Das basische H2-Katholyt ähnelt in seiner Struktur dem des Zellwassers. Es wird schneller und besser absorbiert und gelangt somit besser zu den Zellen, wo es dann seiner Bestimmung nachgehen kann. Bei Konsum von 'schlechtem' Wasser muss der Köper zunächst mehr Energie aufwenden, um die Struktur des Wassers anzupassen. Viele Mineralstoffe können überdies nicht in die Zellen eindringen.

    Ein evtl. entstehender Überschuss an basischen Mineralien kann als Puffer für den späteren Bedarf im Körper gespeichert werden. Das verhindert z.B., dass Calcium aus Knochen und Haaren im Mangelfalle entnommen wird, um das Blut konstant bei einem pH-Wert von 7,35-7,45 halten zu können.

    Woran erkenne ich die Wirkung von basischem H2-Katholyt?

    Schon nach wenigen Tagen oder Wochen kann man subjektiv an sich selbst feststellen, wie basisches, wasserstoffreiches H2-Katholyt wirkt. Es gibt aber auch objektive Wirksamkeitsnachweismethoden, mit denen die Auswirkungen auf verschiedensten Ebenen meßbar und nachweisbar sind.

    Verwendung von basischem H2-Katholyt zu Gesundheitszwecken

    Die rasche weltweite Verbreitung der Anwendung von basischem, wasserstoffreichem H2-Katholyt und dem gleichzeitig entstehenden sauren OxidWasser hängt einerseits mit der vielseitigen Verwendbarkeit, anderseits mit den zahlreichen gesundheitlichen Nutzwirkungen beider ionisierten Wasserarten zusammen.

    In der Regel verwendet man basisches H2-Katholyt im Bereich von pH 8,0 bis 10,5 für Vitalisierung, Wellness, Krankheitsvorsorge oder zur Unterstützung der Heilung und Regeneration.

    70 Jahre Anwendererfahrungen zeigen, was basisches, wasserstoffgasreiches H2-Katholyt vermag:

    Mehr über die Verwendungsmöglichkeiten des basischen, wasserstoffreichen H2-Katholyts

    Alltagsanwendungen in Küche, Haushalt, bei Tieren und Pflanzen

    Basisches H2-Katholyt mit pH 8 - 10,5 kann sehr vielfältig in der Küche, im Haushalt, bei Tieren und Pflanzen verwendet werden. z.B.
    • zur Vitalisierung, gesunden Wachstumsförderung von Pflanzen, Tieren und Menschen
    • als vitalisierendes, wachstumsanregendes Getränk
    • zur Revitalisierung und besseren Haltbarkeit von geerntetem Obst, Gemüse, Früchten etc. (s. Video)
    • um Wasser weich machen
      • zur Haarpflege: macht Haare weich
      • um Nahrungssubstanzen weich und locker zu machen, z.B. Reis, Nudeln, Hülsenfrüchte, harte Stengeln etc. 30 bis 60 Minuten vor dem Kochen in Basenwasser einlegen verkürzt die Kochzeit und spart so Energie
      • um Wäsche darin einzuweichen (spart Weichspüler)
    • Gemüse in basischem H2-Katholyt einzuweichen, mildert bitteren Beigeschmack.
    • Fleisch, 10 Minuten vor dem Kochen in basischem H2-Katholyt eingeweicht, wird zarter.
    • Einfluss auf Geschmack / Geruch
      • Fisch in basischem H2-Katholyt kochen eliminiert den Fischgeruch.
      • zur Aroma- und Geschmacksverbesserung von Tee, Kaffee
      • Alkoholische Drinks und Cocktails mit basischem H2-Katholyt gemischt, werden milder, der Geschmack kommt besser zur Geltung.
      • Nach Alkoholgenuss (Kater) 2 Gläser basisches H2-Katholyt am Abend sowie 2 Gläser basisches H2-Katholyt am nächsten Morgen auf nüchternen Magen trinken.
    • Vitalität und Frische bewahren
    • Substanzen auflösen und herausziehen, z.B. Aroma aus Kräutern, Tee, Kaffee, Wein, Alkohol etc. lösen und so deren natürlichen Geruch und Geschmack intensivieren und verbessern. Dadurch benötigt man weniger Gewürze und Salz.
    • Säuren mildern, neutralisieren und abbauen: z.B. bei stark sauren oder säurebildenden Lebensmitteln und Getränken (Cola, Mineralwässer);
    • Schärfe mildern, z.B. bei rohen Zwiebeln, Rettich, Bambussprösslingen etc.
    • Abbau von Säureablagerungen im Körper (z.B. bei Rheuma, Arthrose, in Gefäßen)

    Stark basisches H2-Katholyt mit pH 11 - 14 ist vor allem zu Reinigungs- und Desinfektionszwecken geeignet.

    Um so stark basisches Wasser zu erhalten, wird dem Ausgangswasser i.d.R. etwas naturbelassenes Meersalz beigefügt. Das beschleunigt den Elektrolysevorgang und ermöglicht pH-Werte von 11 bis 14 zu erzielen.
    Starkes, superalkalisches H2-Katholyt über pH 11,5 sollte man nicht mehr zum Trinken benutzen, weil es bei regelmäßigem Gebrauch die Zellmembranen auflösen kann! (s. Bis zu welchem pH-Wert kann man basisches H2-Katholyt trinken?).

    Stattdessen zeigt H2-Katholyt dieser Stärke andere nützliche Einsatzmöglichkeiten für Küche und Haushalt:

    • es macht Materialen schnell weicher, löst sie evtl. auf, d.h: es verkürzt die Kochzeit bei harten Materialien; verringert die Starre von wilden Pflanzen, z.B. Farnkräutern, Bambussprösslingen etc.
    • es reinigt wirksam wie Seife und desinfiziert zugleich Schneidebretter, Messer, Geschirr, klinische Instrumente etc.
    • zum Waschen und Keimfreimachen von Nahrungsmitteln, z.B. Gemüse und Obst
    • es löst und entfernt fetthaltige Schwermetalle, Pestizide aus dem Wasser, aus Lebensmitteln und Körper (Video über Gift aus Trauben entziehen)
    • es entfettet, emulgiert Öl-, Fett- oder eiweißverschmutzten Flächen; zur Fleckenentfernung aus Kleidern, Teppich o.ä.
    • es desinfiziert Wäsche und spart Waschmittel
    • zur Wundreinigung, Wunddesinfektion (wie Jod)
    • zur Desinfizierung, Entkeimung, Sterilisierung von Wasser, Gemüse, Fleisch und frischem Fisch
    • es dient zur Erhöhung eines erniedrigten pH-Wertes im Trinkwasser oder zur Verdünnung auf pH 8-10,5, z.B. zum Düngen von Pflanzen.

    Auch wenn i.d.R. davon abgeraten wird, basisches Wasser (H2-Katholyt) über pH 11,5 zu trinken, gibt es davon Ausnahmen. Alkalisches Wasser mit pH 12,5 das Alfons Natterer seit 1937 herstellte und unter dem Namen Nawasan 507 vertrieb, wurde von Ärzten, z.B. Dr. Manfred Curry, gezielt für therapeutische Zwecke verwendet bei UdSSR-Militärforschungen seit den 1960er Jahren ergaben, dass saures, oxidatives Anolyt und antioxidatives basisches H2-Katholyt zum ABC-Schutz als sehr effektiv eingestuft wird. Das basische, antioxidative Wasser (Katholyt) stärkt u.a. das Immunsystem, stoppt viele Krankheitsprozesse, u.a. das Wachstum von Krebszellen. Daher ist es äußerst nützlich für die Überlebenden eines Atomangriffs oder eines bakteriologischen oder auch chemischen Angriffes. Die russischen Forscher nannten das ionisierte basische Wasser (H2-Katholyt) daher 'Wasser des Lebens'.

    Das ionisierte saure Anolytwasser vermag bei entsprechender Stärke (pH unter 2,5) durch seine starke Oxidationswirkung auch die schlimmsten Bakterien, Viren und Pilze bei Menschen, Tieren und Pflanzen (nebenwirkungsfrei) abzutöten. Aufgrund dieser antibiotischen, antimikrobiellen Eigenschaften eignet es sich auch zur großflächigen Dekontamination nach bakteriologischen Angriffen. Daher nannten die russischen Forscher es 'Wasser des Todes' (bzw. Anolyt oder 'saures Oxidwasser') .

    Hand nach rechts Mehr zur Verwendung von basischem H2-Katholyt für Haushalt, Landwirtschaft, Wachstumsförderung

    Bis zu welchem pH-Wert kann man basisches H2-Katholyt trinken?

    Als Trinkwasser ist in Deutschland Wasser mit pH-Wert 6,5 bis 9,5 zugelassen. Das Überschreiten dieser Grenze bei basischem H2-Katholyt ist aber ungefährlich, weil es nur schwach gepuffert ist und daher nicht ätzend ist wie eine Lauge mit demselben hohen pH-Wert. Nach verschiedenen Quellen ist es für gezielte therapeutische Zwecke (Beispiel pH 12,5) oder zur sportlichen Leistungsförderung auch noch bei pH von 11,5 unverdünnt trinkbar.

    Der Vorteil eines so hohen pH-Wertes im Trinkwasser ist, daß sich bereits bei einer kleineren Menge das volle antioxidative Redoxpotential und die entsäuernde Wirkung entfaltet, und man somit den restlichen Trinkwasserbedarf anderswie decken kann.
    Merke: pH 8 ist 10 mal basischer als pH 7 (neutral), pH 11 ist folglich bereits 10.000 mal basischer als pH 7! Man muß zehn Liter eines pH 9-Wassers trinken, um das Äquivalent eines Liters pH 10-Wasser zu erreichen.

    Wieviel basisches H2-Katholyt kann/darf man täglich trinken?

    Trinkmenge und Trinkdauer hängen vom Schlacken- und Säurezustand des Körpers ab, weshalb man auf seinen Körper hören sollte und am Morgen nach dem Aufstehen darauf achten sollte, wie man sich fühlt. Die zeigt den Grad der Übersäuerung an.
    Es empfiehlt sich, dabei die pH-Stärke langsam zu steigern, indem man
    • leicht basisches H2-Katholyt mit pH 7,5 bis 8,5 1-2 Wochen lang trinkt. Davon kann man bedenkenlos täglich 2-3 Ltr. trinken. Durch langsames Beginnen lassen sich evtl. Erstreaktionen verringern (evtl. Kopfschmerzen, Durchfall, Gelenkschmerzen)
    • basisches H2-Katholyt mit pH 8,5-9,5 kann nach ca. 2-3 Wochen regelmäßig getrunken werden.
    • pH 10-11 über den Tag verteilt getrunken: Leistungssportler haben mit nur einem halben Liter Wasser davon ihren Laktatwert von 4 auf 3 mmol senken können, was ein bemerkenswertes Ergebnis ist.
      Ein halber Liter Wasser (dieser hohen Konzentration) reicht also für den Normalbedarf vollkommen aus.

    In der Regel sollte aber basisches H2-Katholyt nur bis ca. pH 10-10,5 getrunken werden. Höhere Basizität kann die Lipidmembranen der Zellen auflösen und dadurch schädlich werden!

    Wasser mit pH 8,5 - 9 gilt als ideal zum Trinken, weil es am besten und leichtesten vom Körper (bei Menschen, Tieren, Pflanzen) aufgenommen wird. Mehr hier

    Als Mengenrichtlinie gilt: Man sollte täglich 30 ml basisches H2-Katholyt pro kg Körpergewicht trinken. Bei Hitze, Heizungsluft, salzhaltiger Kost oder schwerer körperliche Arbeit können 100% zusätzlich sinnvoll sein. Insbesondere morgens auf nüchternem Magen sollten zwei bis drei Gläser basisches H2-Katholyt getrunken werden. Aufgrund seiner energiezuführenden und antioxidativen Wirkung ist es ein idealer Ersatz für Morgenkaffee als Muntermacher! Bei einer Kur von 3-6 Monaten kann man zwischenzeitlich auch 14 Tage Pause machen und dann die Trinkmenge reduzieren, je nach Säureanfall durch Stress, falsche Ernährung und Krankheit.

    Zuviel H2-Katholyt kann nicht getrunken werden, da der Körper evtl. überschüssige Basen leicht ausscheiden oder als Pufferreserve speichern kann. Säuren müssen ständig neutralisiert werden, da sie ständig beim Stoffwechsel neu entstehen.

    Warum sollte man basisches (und saures) Wasser möglichst frisch trinken?

    Während bzw. direkt nach der Ionisierung des Wassers besitzt das ionisierte Wasser die höchste Sättigung an gelöstem Wasserstoffgas (H2) und ist das antioxidative Reduktionspotential des Wasserstoffes (H2) am höchsten. Beim Selbstbau-H2-Wasserionisierer von G. Gutemann besteht die Möglichkeit, noch während der Elektrolyse durch eine kleine Öffnung im Deckel (bzw. bei entferntem Deckel) mittels eines Trinkhalms direkt frisch ausperlendes Wasserstoffgas abzusaugen und zu trinken. Das garantiert die Höchstsättigung von atomarem und molekularem Wasserstoffgas im basischen Wasser und damit auch die beste antioxidante Wirkung gegen freie Radikale.
    Was man nicht direkt während der Elektrolyse aus der Kathodenkammer trinkt, kann nach dem Ende des Elektrolysevorganges in eine Flasche umgeleert und sollte möglichst bald getrunken werden, weil durch das ständige Ausperlen des leichten Wasserstoffgases der antioxidative Nutzeffekt des Wasserstoffes innerhalb weniger Stunden rasch sinkt. Der gasförmige Wasserstoff verliert das Redoxpotential innerhalb weniger Stunden um die Hälfte! (von -400 mV reduzierte sich nach 8 Std. unter Laborbedingungen das Redoxpotential auf 0 mV!!)
    Auch bei luftdichter, dunkler, kühler, waagrechter Lagerung in einer Glasflasche sollte es möglichst innerhalb von 5-7 Stunden verwendet werden. Daher sollte man am besten nur soviel basisches H2-Katholyt herstellen, als man gerade braucht.
    Karl-Heinz Asenbaum schreibt hierzu: "Mein Erfahrungswert nach tausenden von Messungen von Redoxpotentialen: Größter Nutzen erfolgt beim Sofort-Trinken. Großer Nutzen innerhalb der ersten 3 Stunden. Guter Nutzen bis 36 Stunden. Mäßiger Nutzen bis 48 Stunden. Danach hat sich das Wasser meist elektrochemisch normalisiert, der ionisierte Mineralienüberschuss ist sichtbar ausgefallen und das Wasser ist weicher. Es ist immer noch ein brauchbares Trinkwasser, aber Sie sollten es für Tee oder zum Blumengießen verwenden." Auch zum Waschen ist es dann noch gut geeignet.
    Mehr über die sog. 'Relaxationszeit' (Zeit, während im basischen H2-Katholyt das Wasserstoffgas entschwindet und unwirksam wird) hier
    Geschlossener SB-Wasserionisierer; vordere Seitenansicht Verbindung mit Gleichstrom-DC-Gerät

    Wie wirkt Basenwasser auf Magensaftproduktion?

    Der Magensaft-pH bleibt konstant, auch wenn basisches H2-Katholyt vor oder beim Essen getrunken wird, weil es im Vergleich zur Magensäure nur gering gepuffert ist. Es durchfließt den Magen wie normales Wasser auch. (mehr dazu und im Video hier)

    Basisches .htm kann

    • die Verdauung (Stoffwechsel) insgesamt stimulieren und verbessern
    • die Verdauung und Aufnahme von Mineralien verbessern, da diese in ionisiertem, flüssigem Zustand sind.
    • die Magenfunktion stärken
    • zu viel Magensäure bei übermäßiger Magensaftproduktion (Hyperchlorhydrie) neutralisieren, ohne gegenteilige Reaktionen hervorzurufen

    Aufbewahrung, Haltbarkeit

    Das Wasserstoffgas (H2) im H2-Katholyt gast aufgrund seiner extrem geringen Größe und minimalen Gewichts rasch aus dem Wasser und durchdringt nahezu alle Umhüllungen. Der damit zusammenhängende pH-Wert und Redoxpotential verbleiben daher im basischen H2-Katholyt unterschiedlich lange: wasserstoffreiches H2-Katholyt mit einem hohen pH Wert (10-11 oder mehr) ist relativ stabil, sofern es in lichtgeschütztem dunklem (Miron-Violett) Glas oder einer doppelwandigen Thermoedelstahlflasche luftdicht verschlossen wird, nicht gekocht, verschüttelt oder verquirlt wird. Der Behälter sollte bis zum Rand mit H2-Katholyt gefüllt sein, damit Luft nicht zu Reaktionen führt. Wärme, elektromagn. Felder, Licht, Verschütteln oder gar Verwirbeln etc. können den Ausgasungs- und Abbauprozess stark beschleunigen.
    Selbst wenn sich ein hoher Wasserstoffgas- und pH-Wert einige Tage oder gar 1-2 Wochen hält, erniedrigt er sich aber auch in geschlossenen Gefäßen stetig.
    Aus PET-Kunststoffflaschen gast der Wasserstoff aus und die Flasche zieht sich zusammen.
    Das für die Wirkung wichtige Redoxpotential (ORP) durch das Wasserstoffgas baut sich an der Luft innerhalb weniger Stunden bis auf die Hälfte ab.

    Mehr zur Haltbarkeit des basischen H2-Katholyts hier

    Was ist bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten zu beachten?

    Basisches, wasserstoffreiches H2-Katholyt kann oxidierende Eigenschaften von Medikamenten abschwächen. Daher lieber neutrales Wasser für Medikamenteneinnahme verwenden bzw. keine kombinierte Behandlung mit Chemos vornehmen.
    Da basisches, wasserstoffreiches H2-Katholyt von den Zellen sehr leicht aufgenommen wird, die Zellen absorptionsbereiter macht, sie energetisiert, antioxidativ, antientzündlich, antiallergisch wirkt und mit den elementaren basischen Mineralien aufgrund ihrer Ionisierung versorgt, helfen sich die Zellen und Organe dadurch nun wieder besser selbst. Daher können u.U. Medikamente nun erheblich stärker wirken und es kann bzw. sollte daher ihre Dosis evtl. deutlich reduziert werden! Wieweit eine Dosisverringerung der Medikamente angebracht ist, sollte mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden. Sofern der behandelnde Arzt die Wirkung von basischem H2-Katholyt nicht kennt (was leider meist der Fall ist), bleibt dem Nutzer die Eigenentscheidung und Eigenverantwortung wohl kaum erspart...

    Warum setzt sich weißer Belag im Ionisierer und Aufbewahrungsgefäß an?

    Bei der Elektrolyse setzen sich Kalk und evtl. andere Mineralien an der Elektrode und an den Gefäßwänden des Wasserionisierers sowie an den Wänden des Aufbewahrungsgefäßes ab. Das sind normale, übliche chemische Reaktionen, wie sie auch bei jedem Wasserboiler, Kocher, Kochtopf etc. auftreten.
    Nach dem Umfüllen des basischen H2-Katholyts setzt sich aber meist auch im Aufbewahrungsbehälter an den Seitenwänden und vor allem am Behälterboden ein weißer Belag ab.
    Dieser Bodensatz enthält grundsätzlich dieselben Mineral- und Ionenbestandteile wie das H2-Katholyt auch. Sofern keine giftigen Stoffe im Ausgangswasser waren, ist auch dieser Belag i.d.R. ungiftig.

    Die Ablagerungen können entweder durch Umpolung der Elektroden in den beiden Kammern oder durch Essigsäure, Zitronensäure oder stärkeres saures OxidWasser aufgelöst und ausgespült werden. Erfolgt diese Reinigung nicht regelmäßig, sinkt die Leistungsfähigkeit des Wasserionisierers rapide ab!

    Mehr dazu hier

    Mehr zur Anwendung von basischem H2-Katholyt

    Hand nach rechts Buch: "Niemand ist zu alt um jünger zu werden" (Dave Carpenters hervorragende Einführung in die Bedeutung des pH- und ORP-Wertes bei basischem AktivWasser (dort Kangenwasser genannt); Wirkungen bei Erkrankungen, 74 S. pdf)

    Hier noch vertiefende Infos zur vielseitigen Anwendung von basischem H2-Katholyt:


Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches H2-Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saures Anolyt) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt und H2-Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Das Kopieren und Weitergeben dieser Informationen ist für private, nicht-kommerzielle und nicht-gewerbliche Zwecke unter Quellenangabe (www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/wasserionisierer-diy.htm) erlaubt

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Bearbeitungsstand: 24.11.2017