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Wasserionisierung

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Wie und von wem wurde Wasserionisierung entdeckt?

Wann fanden Forscher die Nutzwirkungen von basischem Katholyt- und saurer Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser, Katholyt) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Kommerzieller 2-Kammer-Wasserionisierer, Kosten ab 250.- € Durchlauf-Wasserionisierer, Kosten 3570.- € H2-Wasserionisierer Typ 3, Selbstbaukosten 30-40 €

Inhaltsübersicht:


Entdeckung der Elektrolyse und Wasserionisierung

Johann Wilhelm Ritter (1776-1810) hat die Wasserelektrolyse als erster systematisch durchgeführt. Er und weitere Forscher befassten sich aber nicht mit den Veränderungen des Wasser bei der Elektrolyse, sondern nur mit den dabei austretenden Gasen. Ritter ist daher nicht der Erfinder des Wasserionisierers.

Der Russe V.V. Petrov erfand zwar die Methode der Diaphragma-Wasserionisierung, bei der zwischen die beiden Elektroden in der Elektrolysekammer eine Trennmembrane angebracht wird. Aber auch er interessierte sich nicht für die Eigenschaften und Nutzwirkungen der dabei entstehenden neuen basischen und sauren Wasserarten.

Verwendung zu gesundheitlichen Zwecken in Deutschland

Elektrolysegeräte zur Trinkwasserverbesserung wurden erst in den 1920er Jahren in Deutschland konstruiert. Damit wurden vor allem künstliche Mineralwässer hergestellt.

In München baute der deutsche Ingenieur Alfons Natterer in den 1930er Jahren die ersten Wasserionisierer mit 3 Kammern, in denen saures, basisches und neutrales, weitgehend mineralienfreies Wasser hergestellt wurde. Es sollte vor allem als Wasser zum Bierbrauen eingesetzt werden. Bei den Münchener Brauereien fand er aber kein Gehör.

Natterer entdeckte dann zusammen mit verschiedenen Ärzten medizinische Anwendungen für sein neutrales Wasser, das er zunächst Hydropuryl nannte und vertrieb. 1938 wurde es als Arzneimittelspezialität in “Gehes Codex” aufgeführt. Das basische und saure Hydropuryl wurde beim Bundesgesundheitsamt (Nr. H 636, H 637, H 638) registriert und in den 50er Jahren um 2,30 DM/Liter über Apotheken vertrieben. 1941 gewann Natterer den Münchener Internisten Dr. med. F. Dammert für praktische Versuche an Patienten in seiner Privatpraxis. 408 Patienten-Fallstudien und die Hydropuryl Fabrik wurden aber am 8.11.1940 durch einen britischen Bombenangriff vernichet. Später erbaute Natterer wieder Wasserionisierer-Fabriken in Berchtesgaden und Wernberg/Oberpfalz. Am 1. Oktober 1948 hatte Alfons Natterer seinen Wasserionisierer zum Patent angemeldet. Es wurde allerdings erst 1960 als Patent anerkannt. Danach vergab Natterer offenbar erstmals Lizenzen an andere Vertriebe. Diese vermarkteten Hydropuryl z. B. unter dem Namen "Galvalit".

Natterer vermarktete sein Elektrolytwasser erfolgreich in der Tiermedizin und der Landwirtschaft unter verschiedenen Namen (z.B. 'Hydropuryl', 'Galvalit', Nawasan 507).

In Riederau am Ammersee gründete Dr. Manfred Curry die Curry - Klinik mit angegliedertem Bioklimatischen Institut. Alfons Natterer vertraute Dr. Curry seine Elektrolysegeräte an, der damit umfangreiche Grundlagenforschung durchführte.

In der ärztlichen Anwendung der 3 Nawasan 507-Wässer wurde saures Wasser mit pH 1,8, neutrales Wasser mit pH 7 und alkalisch-basisches Wasser mit pH 12,5 als 'Neuraltherapeuticum' gegen verschiedenste Erkrankungen des vegetativen Nervensystems verwendet.

Vorschriftsmäßig angewendet, führte es durchweg zu besserem Appetit, gutem Stuhlgang, vermehrter Harnabsonderung, ruhigem Schlaf, geringerer Anfälligkeit bei Wetterumschwung.

Laufend erprobt und mit sehr schnellem Erfolg wurden folgende Anwendungen durchgeführt:

Das neutrale Nawasan-Wasser mit pH 7 wurde z.B. verwendet bei

  • Magen- und Darmleiden; Magen und Darmgeschwüren: 3 x täglich vor den Mahlzeiten ca. 125 ccm
  • Bluthochdruck-Krankheiten: 3 x täglich vor den Mahlzeiten ca. 125 ccm
  • Wassersucht: 3 x täglich 100 ccm; Wirkung: stark vermehrter Harnabgang; erheblicher Rückgang der Wasserbildung schon nach wenigen Tagen.

Das alkalische Wasser mit pH 12,5 wurde z.B. verwendet bei

  • Magenübersäuerung: 3 x tägl. ca. 100 ccm
  • chron. Obstipation (Verstopfung): 3 x tägl. 125 ccm
  • Nachbehandlung von Wunden

Das saure Wasser mit pH 1,8 wurde z.B. verwendet bei

  • Magenuntersäuerung 3 x tägl. ca. 100 ccm
  • Bluthochdruck bei extremen K-Typen (Kälteempfindliche nach Curry): 3 x tägl. ca. 100 ccm
  • Grippe: ca. 200 ccm möglichst sehr heiß trinken
  • Hals- und Mandelentzündung: 2-3 x in Abständen von ca. 30 Minuten intensiv damit gurgeln. Evtl. zusätzlich feuchte Wickel mit dem sauren Wasser.
  • Starker Schnupfen: mehrfach täglich gurgeln, kleinere Mengen trinken, einige Tropfen in die Nase träufeln. Öfter wiederholen
  • Durchfall: 3 x tägl. ca. 100 ccm trinken
  • Verletzungen; schlecht heilende, eitrige Wunden; Brandwunden: Waschungen und feuchte Umschläge, mehrfach wiederholen. Nachbehandlung mit basischem Wasser.

Weitere Details zu Nawasan 507

Natterer starb 1981. Nach seinem Tod 1981 wurde in Deutschland von seinen Nachfolgern nur noch die Produktion der aus dem sauren Elektrolytwasser gewonnenen Salbe weitergeführt. Inzwischen existiert auch die Nachfolgefirma leider nicht mehr.

Auch in anderen Ländern begann in den 1950er Jahren die Vermarktung von Elektrolytwasser. Der japanische Forscher Machisue Suwa hatte nach 20 Jahren Arbeit eine Maschine zur Produktion von sogenannter “Synnohl Liquid” hergestellt, die dem basischen Hydropuryl entsprochen haben dürfte. Das basische Wasser wurde u.a. zur Förderung des Reisanbaus verwendet. 1960 wurde die 'Synnohl Liquid Medical Science Research Association' gegründet.

Medizinische Zulassung in Japan

1962 wurde ein Wasserionisierer erstmals als ein Elektrolysegeräte mit 2 Zellen zur Erzeugung medizinischer Substanzen in Japan zugelassen. Sie produzierten damit saures Aktivwasser (Anode Water) und basisches Aktivwasser (alkaline ionized water).

Für das basische Aktivwasser (Katholyt) fand man folgende Anwendungszwecke: Chronischer Durchfall, Verdauungsbeschwerden, abnomale Gärungsprozesse in Magen und Darm, und Übersäuerung im Verdauungsbereich.

Die saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) wurde lediglich als hautstraffend eingeschätzt und geeignet für "Beauty" - Zwecke. Diese Anwendungen wurden vom Japanischen Gesundheitsministerium 1965 anerkannt.

Militärforschungen zum ABC-Schutz durch ionisiertes Wasser

Der russische Ingenieur Vitold Bakhir war 1972 auf die Idee gekommen, dass man elektrolytisch behandeltes Wasser als kostensparende Bohrflüssigkeit bei der Erschließung der Erdgasfelder in Usbekistan nutzen konnte. Arbeiter an den Bohrtürmen badeten in dem basischen Katholytwasser aus der Bohrwasserproduktion. Dadurch heilten ihre häufigen Sonnenbrände rascher ab und sie bekamen keine neuen mehr.

Aufgrund dieser Beobachtungen wurde erforscht, ob basisches Aktivwasser (Katholyt) als Strahlenschutz und -heilungsmittel geeignet sei. Tierversuche ergaben, dass es sich dafür tatsächlich eignet.

Militärs der UdSSR beschlossen während der Zeit des kalten Krieges, man sollte diesen spottbilligen Strahlenprotektor besser geheim halten. Mittel aus mehreren Ministerien flossen nach Usbekistan und ermöglichten das wohl bisher größte Wasserionisierungs-Forschungsprojekt aller Zeiten in Taschkent. Die Hauptzielsetzung ihrer Forschungen bezweckte wohl, ionisiertes Wasser daraufhin zu erforschen, ob es gegen Strahlenschäden durch Atombomben oder Reaktorunfälle vorbeugend schützen bzw. im atomaren, biologischen oder chemischen Verstrahlungsfalle rascher zu entgiften helfe.

Das bei der Wasserelektrolyse entstehende basische, antioxidative Wasser (Katholyt) zeigte bedeutsame, erstaunliche Wirkungen: Es stärkt u.a. das Immunsystem, stoppt viele Krankheitsprozesse, u.a. das Wachstum von Krebszellen. Daher ist es äußerst nützlich für die Überlebenden eines Atomangriffs oder eines chemischen Angriffes.

Die russischen Forscher nannten das ionisierte basische Wasser (Katholyt) daher 'Wasser des Lebens'.

In ionisierter Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) fanden sie ein Mittel, das bei entsprechender Stärke (pH unter 2,5) durch seine starke Oxidationswirkung auch die schlimmsten Bakterien, Viren und Pilze bei Menschen, Tieren und Pflanzen (nebenwirkungsfrei) abtötet. Aufgrund dieser antibiotischen, antimikrobiellen Eigenschaften eignet es sich auch zur großflächigen Dekontamination nach bakteriologischen Angriffen.

Daher nannten sie es 'Wasser des Todes' (bzw. Anolyt oder 'saures Oxidwasser') .

Da viele Erkenntnisse von bedeutender militärischer oder großer wirtschaftlicher Nutzwirkung waren, verschwanden viele Ergebnisse in Militär- und Firmen-Archiven. Viele Forschungsergebnisse - z.B. über den beschleunigten Abbau von Radioaktivität durch ionisiertes Wasser - liegen bis heute nur in russischer Sprache vor.

In einem Interview von 2003 sagte der inzwischen zum Professor an der Moskauer Akademie ernannte Bakhir, dass es in ganz Russland kein Krankenhaus mehr gäbe, das diese chemiefreie Desinfektions-Technologie nicht nutzen würde. Er habe in 5 Jahren 25.000 Geräte verkauft.

Die Geräte werden für vielerlei Heilzwecken eingesetzt. In der Tierzucht, beim Anbau von Getreide, Gemüsen, Salaten, Obst etc. werden sowohl die sauren als auch die basischen Wasserprodukte in östlichen Ländern verwendet, sei es für Desinfektion oder Pflanzenschutz (Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) oder als wachstumsfördernde (Dünge)mittel oder als vielseitige Heilmittel.

Katholyt und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) sind einfach, sicher und extrem preisgünstig in der Herstellung und ungefährlich in der Handhabung.

Mehr zur Geschichte der Wasserionisierung: http://www.quantomed.com/history%20waterionizer.htm

Wasserionisiererentwicklung in Japan und Korea

In Japan und Südkorea wurde die Entwicklung von kommerziell erhältlichen Wasserionisier-Geräten weitergeführt und perfektioniert. Geräte aus russischer Produktion spielen im Westen und in Fernost kaum eine Rolle.

1979 wurde in Japan der erste haushaltsfähige Durchlauf-Wasserionisierer entwickelt. Im Laufe der Jahre wurden Industriestandards für die Herstellung dieser Geräte entwickelt.

Das Problem der geringen Haltbarkeit des basischen Aktivwassers wurde so gelöst, indem sich jeder seine Aktivwasserquelle zuhause selbst schaffen kann.

Heute liegt die Verbreitung von Wasserionisierern in Japan nach Branchenangaben bei 20 % der Haushalte, was letztlich bedeuten würde, dass jeder Dritte dort ionisiertes Wasser trinkt.

Saures und basisches Aktivwasser wird viel auch von Ärzten und Krankenhäusern, sowie nach wie vor in der Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft eingesetzt.

Hocheffektive Selbstbau-H2-Wasserionisierer für gleiche Anwendungen

2-Kammer-Wasserionisierer und Durchfluss-Wasserionisierer sind heute je nach technischer Ausstattung zu Preisen zwischen 250.- bis 4355.- € für den Haushaltsgebrauch zu erhalten. Geräte für Großverbraucher (Industrie, Landwirtschaft, Medizin) liegen zwischen 4.000 und zigtausend €.

Bei jedem Wasserionisierer werden die Ionisierungsendprodukte = Wasserstoffgas (H2), saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und basisches Katholyt-Wasser grundsätzlich-prinzipiell aus Wasser, Metallelektroden, Gleichstrom und evtl. etwas Salzzugabe, hergestellt. Wasserstoffgas, basisches und saures Wasser - egal wie es von verschiedenen Herstellern aus markenschutzrechtlichen Gründen genannt wird - liefert grundsätzlich gleiche Anwendungsmöglichkeiten.

Während sich die kommerziellen Wasserionisierer mit technischen und elektronischen Details und entsprechend hohen Preisen überbieten, geht es auch anders, wie ich mit verschiedenen Selbstbau-H2-Wasserionisierern seit 2011 beweise:

Hand nach rechtsEinen hocheffektiven 2-Kammer-Selbstbau-Wasserionisier, der problemlos Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) niederiger als pH 2 und höher als pH 12 mit entsprechenden ORP-Werten erzeugt, kann man mit ganz wenig Bastelgeschick aus einfachsten, nahezu in jedem Haushalt ohnehin schon vorhandenen oder leicht erhältlichen Bestandteilen innerhalb von 2-3 Stunden herstellen. Die Materialkosten hierfür sind minimal (ca. 30 - 50 €).

Seine Leistungsfähigkeit, sehr starke Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt herzustellen, kann mit jedem 2-Kammer- oder mit jedem Durchfluss-Wasserionisierer mithalten, auch wenn dazu einige Minuten Herstellungszeit mehr erforderlich sein können. Es gibt wohl kein Gerät auf der Welt, das mit so wenig Herstellungskosten/Herstellungsaufwand einen so vielfältigen Nutzen hervorbringt, minimale Unterhaltskosten erfordert und viel Geld einsparen kann wie ein selbst gebauter Wasserionisierer nach diesen Prinzipien!

Hier einige Hinweise für vielseitige, nützliche, nahezu kostenlose Anwendungsmöglichkeiten von ionisiertem basischem + saurem Wasser bei Menschen, Tieren, Pflanzen

Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Meine Telegramkanäle: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen | Prophezeiungen & Endzeitentwicklungen: https://t.me/Prophezeiungen


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Bearbeitungsstand: 04.11.2023

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