Gerd Gutemann: FAQs: Was bedeuten pH-Werte im Säuren-Basen-Haushalt?

Homepage

Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


FAQs: Was bedeuten pH-Werte im Säuren-Basen-Haushalt?

Ist saures Körpermilieu Ursache vieler Krankheiten?

Wie kann man ein ausgeglichenes pH-Milieu (wieder) erreichen?



Was ist der pH-Wert?

Das Verhältnis zwischen Säure und Base wird in der Wissenschaft auf einer pH-Skala von 1 bis 14 ausgedrückt.

Der pH-Wert (lateinisch Potentia Hydrogenii) bedeutet „Wirksamkeit des Wasserstoffions“ und bezieht sich auf das Gewicht (pondus) des Wasserstoffs (Hydrogen).

Er ist das Maß für die Konzentration der Wasserstoffionen (positiv geladene Moleküle, H +) in einem Liter Lösung.

Sind sehr viele Wasserstoffionen vorhanden, zeigt der pH-Wert eine saure Lösung an. (mehr dazu)

Welche pH-Werte sind sauer, welche basisch, was ist normal?

Basische pH-Werte: Werte über 7 bis 14 gelten als alkalisch. Dann sind nur wenige Wasserstoffionen in einer Lösung.

Saure pH-Werte: Werte unter 7 bis 0 gelten als sauer. Dann spricht man von Übersäuerung des Organismus, weil in unseren Körperflüssigkeiten das Verhältnis von Säuren und Basen nicht mehr ausgewogen ist.

Neutraler pH-Wert: Ein pH-Wert von 7 (im Urin gemessen) bezeichnet man als neutral. Erfolgt die Messung im Blut, ist ein leicht basischer pH-Wert von 7,365 der Idealfall (Ein Arzt würde gewöhnlich um die 7,4 tolerieren).

Im Morgenurin optimal wäre ein pH-Wert wie der des Blutes (7,365). Ein solcher Wert würde bedeuten, dass dieser Stoffwechsel, was den Säure-Basen-Haushalt angeht, absolut gesund ist und weder überschüssige Säuren noch Basen auszuscheiden hat. Weil jedoch aus eigenem Zellverfall Harnsäure anfällt, aus der Muskeltätigkeit Milchsäure, auch Kohlensäure, ist ein pH-Wert im Urin von 7.0 bis 6.5 noch als optimal anzusehen.

Ebenso, wie unsere Körpertemperatur auf 37 Grad Celsius gehalten werden muß, sollte der Organismus einen leicht basischen pH-Wert von 7,365 im Blut (bzw. 7,0 im Urin) aufweisen.

Der Urin kann schwanken zwischen pH-Werten von 4 bei Kranken bis 8 bei Babies. Bei denen liegt er teilweise sogar über dem pH-Wert von 8. Derart hohe Werte sind gleichbedeutend mit einem Höchstmass an Gesundheit, wie es im Leben des Menschen nie wieder erreicht wird.

Welche pH-Werte haben verschiedene Flüssigkeiten?

Einige Säure. bzw. Basenwerte zum Vergleich:

Magensaft 0.9 - 1.5
Zitronensaft 2.3
Cola 2 - 3
Essig 2.9
Sauermilch 4.4
Harn 4-8
Regenwasser (durch gelöste Kohlensäure) 5.5 - 5.8
Milch 6.4 - 6.7
menschliches Blut 7.37 - 7.45
Meerwasser 7.8 - 8.2
Darmsaft 8.3

Kann ich selbst testen, ob ich übersäuert bin?

Eine pH-Wertbestimmung des Urins ist auch für medizinische Laien problemlos möglich: Kaufen Sie sich einen pH-Teststreifen in der Apotheke. Den halten Sie für ein bis zwei Sekunden in den Harnstrahl. Die entstehende Verfärbung zeigt den pH-Wert an.

Hand nach rechts Er sollte morgens zwischen 5 und 6 (leicht sauer), im Laufe des Tages bei 7 (neutral) liegen.

Messen Sie an mehreren Tagen. Liegen die Werte dann mehrmals deutlich unter diesen Werten, ist eine Übersäuerung möglich.

Der pH-Wert des Harns läßt am einfachsten und preiswertesten auf die Vorgänge im Körpergewebe schließen, ist aber nicht immer genau.

Es gibt noch andere Messmethoden, denn die verschiedenen Bereiche im Körper weisen verschiedene pH-Werte auf. Man kann den pH-Wert des Harns, des Speichels oder des Blutes bestimmen. Die Bestimmung aus dem Blut ist am verlässlichsten, aber auch am umständlichsten und teuersten. (s. Abweichungen des Blut-pH-Wertes)

Blut und Gewebe sollten leicht basisch (pH 7,365) sein, der Urin leicht sauer oder neutral (pH 7). Der Speichel-pH ist veränderlich.

Ist sauer das Gleiche wie säurebildend?

Nein. Sauer ist der Zustand eines Lebensmittels, säurebildend aber ist das, was der Stoffwechsel daraus macht. Und das ist das entscheidende für die Regulierung des Säure-Basen-Haushalts. So ist z.B. eine Zitrone oder Grapefruit vom Geschmack her eindeutig sauer, aber nach der Verstoffwechslung (dem Verdauungsvorgang) hat sie einen basischen Wert bewirkt.

Je nachdem, was man isst und trinkt, beeinflusst dies (neben seelischen und geistigen Faktoren) maßgeblich, ob im Organismus ein sog. 'saures' oder 'basisches' Milieu vorherrscht oder ob sich das Milieu im ausgewogenen Gleichgewicht befindet.

Wie erkennt man Übersäuerung auch ohne pH-Test?

Man sollte einen übersäuerten Organismus in Betracht ziehen und mit dem Entsäuern beginnen, wenn man folgende Symptome einer Devitalisierung feststellt.

  • trockene Haut mit Neigung zu Rissen und Schrunden
  • überempfindliche, durch Kälte leicht reizbare Schleimhaut der Atemwege
  • unter Kälteeinwirkung nach kurzer Zeit tropfende Nase oder trändende Augen
  • farbloser Stuhl nach 6 bis 24 Stunde nach übermäßigem Früchtekonsum
  • Aphten oder Störungen der Zungenpapillen 6 bis 24 Stunden nach übermäßigem Früchtekonsum
  • unangenehmes oder schmerzhaftes Gefühl in den Zähnen beim Früchteverzehr
  • Kälteempfindlichkeit, Nervosität, Schlaflosigkeit
  • abbrechende Nägel, empfindliche Knochen
  • zu niedriger Blutdruck, allg. Leistungsschwäche
  • Muskelkrämpfe, Verspannungen
  • plötzliche Ermüdung rund eine Stunde nach Früchteverzehr
  • deutlicher Rückgang der sexuellen Lust
  • Verminderung der Sexualkraft
  • chronische Müdigkeit
Hand nach rechts Diagnostik bei chronischer Übersäuerung

Man merkt übrigens sofort, ob die Ernährung die richtige für einen ist: Denn man fühlt sich schon nach ein paar Tagen deutlich vitaler. Und nach einigen Wochen bessert sich die Haut, sie wird frischer und klarer.

Die Säure-Basen-Ernährung spielt in der Aus- und Weiterbildung von Ärzten keine große Rolle. Daher sind viele Ärzte auf diesem Gebiet relativ uninformiert. Folglich sollte man sich selbst informieren.

Warum ist Fleisch eher sauer, Pflanzennahrung eher basisch?

In unserem Stoffwechsel werden unter physiologischen Bedingungen ständig Säuren produziert.

Im Tierreich wird Basisches zu Saurem umgewandelt. Fast alle Schlacken, die beim normalen Stoffwechsel entstehen, sind Säuren.

Im Pflanzenreich dagegen wird Saures zu Basischem umgewandelt.

Saure Böden bringen überwiegend basische Pflanzen hervor, von denen uns viele als Nahrung dienen. Diese wunderbare Symbiose veranschaulicht uns einmal mehr die faszinierenden Kreisläufe der Natur. (Quelle: http://www.zeitenschrift.com/magazin/56-uebersaeuerung.ihtm)

Wie wirken eiweißhaltige Speisen, z.B. Käse und Fleisch auf den pH-Wert?

Pflanzliche Eiweiße sind weniger säurebildend als tierische Eiweiße. Käse, der noch viel Molke enthält, reagiert auch eher basisch. Allerdings braucht Ihr Körper Eiweiß. Und Sie sollen ja nicht die Säuren komplett vom Speiseplan streichen.

Säurebildende Nahrungsmittel, die den Körper weiter auslaugen, sind beispielsweise: fette Würstchen, süße Gebäckstücke, außerdem zuviel Alkohol, zu viele Zigaretten, zuviel Kaffee.

Mehr über Säure durch Fleisch und Wurstwaren, Fette und Öle, Fisch, Milch, Milchprodukte und Eier, Obst, Nüsse und Fruchtsäfte

Wie wirken Süßigkeiten?

Achtung: Paradoxerweise sind es vor allem die süßen Verführungen, die sauer machen. Also Hände weg von zuviel Kuchen und Süßigkeiten, aber auch Fleisch, Alkohol und Zigaretten.

Mehr über Säure durch Zucker, Eingemachtes und Süßes, Getränke

Kann Cola die Knochen kaputt machen? Wie wirkt es sich auf den pH-Wert aus?

Unbedingt! Cola ist ein starker Säurebildner. Er gilt als der gefährlichste Kalziumräuber und bewirkt, dass auch schon Jugendliche die ersten Anzeichen einer Osteoporose haben können. (s. Säure-Basen-Haushalt und Osteoporose)

Kann Rheuma mit Essen von viel Weißbrot zusammenhängen?

Allein vom Weißbrot kommt die Osteoporose sicher nicht, aber es ist ein Faktor, welcher die Knochenentkalkung fördert. (mehr über Säureausgleich über die Knochen)

Alle Weißmehlprodukte sind säure-überschüssig. (mehr über Getreideprodukte)

In Weißmehl wurde der Mineralstoffanteil zum großen Teil entfernt: Es enthält keine basenbildenden Mineralstoffe mehr, um Säuren zu neutralisieren. Das Gleichgewicht stimmt nicht mehr.

Wichtig ist: Stellen Sie auf jeden Fall Ihre Ernährung auf einen Säure-Basen-Haushalt um, bewegen Sie sich viel draußen im natürlichen Licht und nehmen Sie zusätzlich ein Kalziumpräparat ein. Alles Weitere müssen Sie mit Ihrem Arzt besprechen. 

Können auch geistige, psychische und sonstige Faktoren außer Ernährung Säure erzeugen?

Alles, was wir in unseren Körper und unser Energiefeld hinein lassen, beeinflußt unseren Schwingungszustand.

Bestimmte Dinge und Nahrungsmittel (z.B. basische) steigern unsere Energie und Schwingung, während andere sie reduzieren.

Die heutige Lebensweise und Zivilisationskost senken in jedem Menschen die Schwingungsenergie, was ihn schnell „sauer“ werden läßt.

Alle Eigenschaften, die negativ auf uns selbst oder auf andere wirken (z.B. Haß, Zorn, Neid, Mißgunst, Eifersucht, Habsucht, Egoismus, Rücksichtslosigkeit, Ungeduld, Machtstreben, Profitgier, Hartherzigkeit, Unbarmherzigkeit, Angst u.v.a. haben auf uns selbst und auf andere 'säuernde' Wirkungen.

Aber auch elektromagnetische Schwingungen z.B. aus TV, Radio, Funk, Satelliten, Handy-Masten etc. können das Energiefeld irritieren und schwächen und das Entstehen eines sauren Körpermileus begünstigen.

Welche Puffersystem-Schutzmechanismen sollen Übersäuerung verhindern?

Unser Körper verfügt über verschiedene Puffermöglichkeiten, um eine Übersäuerung zu verhindern bzw. möglichst lange hinauszuzögern. (mehr dazu)

Welche Auswirkungen hat Übersäuerung auf die Sauerstoffversorgung?

Wo zuviel Säure ist, da ist kein Sauerstoff und wo zuwenig Sauerstoff ist, da ist kein Leben! („Sauer“-stoff ist keineswegs sauer!)

Verursacht ungesunde Ernährung Energieabfall und schädliche Ablagerungen?

Ja, und zwar deutlich! Ein durch ungesunde, falsche und zu saure Ernährung verursachter Energieabfall im Körper und Übersäuerung erhöht grundsätzlich das Risiko, krank zu werden. (mehr über Beschwerden und Folgen einer Übersäuerung)

Die Nahrung wird von unserem Stoffwechsel verarbeitet und hinterläßt im Körper Rückstände, eine Art Asche. Diese Asche ist entweder sauer oder basisch, je nachdem, was wir essen.

Ist sie basisch, kann sie vom Körper mit wenig Energieaufwand ausgeschieden werden.

Sind diese Abfallprodukte jedoch sauer, lassen sie sich von der Lymphe und dem Blutkreislauf nur sehr schwer beseitigen, so daß sie sich in unseren Organen und Geweben in fester Form ablagern, als kristalline Strukturen von sehr geringer Schwingungsfrequenz, die Blockaden verursachen und den Energiefluß unserer Zellen erheblich stören.

Je mehr dieser sauren Abfallstoffe sich ablagern, desto saurer und energieärmer wird das betroffene Gewebe und seine Zellen.

(Quelle: http://www.zeitenschrift.com/magazin/56-uebersaeuerung.ihtm)

Löst Übersäuerung die Entwicklung, Aktivierung und Vermehrung von abbauenden, auflösenden Mikroben aus?

Durch Forschungen mit dem Dunkelfeld-Mikroskop konnte überzeugend nachgewiesen werden, dass sich die überall vorhandenen lebens- und gesundheitswichtigen Urbaustoffe der Materie (Protiten und aus ihnen bestehende Symbionten) in saurem Körpermileu (unter 7 pH) zu Helmiten, daraus zu Viren, daraus zu Bakterien und letztlich zu Pilzen entwickeln. (s. Pleomorphismus-Lehre von der Vielgestaltigkeit der Urlebensformen)

Diese als Mikroben bezeichneten Kleinstlebewesen werden von ihrem Naturell her dann aktiv, entwickeln und vermehren sich, wenn ein Organismus im sauren Milieu schwach wird, anscheinend abstirbt oder schon tot ist. Dann sorgen sie dafür, dass dieser Organismus in andere Bestandteile abgebaut, zersetzt und umgebaut wird (z.B. in erneut lebenspendenden Humus).

Dieser abbauend-zerstörende Zustand wäre natürlich-zweckvoll bei einem sterbenden Organismus, jedoch nicht bei einem Wesen, das weiterleben will. Bei ihm kann die (an sich naturgemäße) Abbau- und Zersetzungstätigkeit verschiedenste Arten von Krankheit herbeiführen, inkl. Krebs und viele der sog. 'Zivilisationskrankheiten' (s. Beschwerden und Folgen einer Übersäuerung)

Diese Mikroben zerstören z.B. Körpergewebe, indem sie die 90’000 Kilometer Venen und Arterien von Mikroben langsam annagen, ähnlich wie sich Säure in Marmor hineinfrißt. Wenn dies unbemerkt bleibt, stört es die zellulären Funktionen, vom Herzschlag bis zu den Synapsen im Gehirn.

(s. auch http://www.zeitenschrift.com/magazin/56-uebersaeuerung.ihtm)

Dank dieser medizinischen Entdeckung vom Gestaltwandel der Urlebensformen (Mikroben) und ihrer Aufgaben weiss man, dass Krankheitserreger nicht nur von außen in den Körper eindringen, sondern sich meistens im Körper selbst bilden, wenn sein pH-Milieu zu lange im sauren Bereich verbleibt.

Hand nach rechts Wenn im Organismus ein ausgeglichenes Säure-Basen-Verhältnis herrscht, kann sich der Organismus selbst bestens gegen schädigende Mikroben, die im Körper immer vorhanden sind oder von außen in ihn eindringen, wehren, bzw. sie entwickeln sich in ihm schon gar nicht. (s. Erkenntnisse des Pleomorphismus) .

Wenn man das erkannt hat, wird auch klar, warum Impfungen gegen pathogene Mikroben nicht nur nutzlos, sondern schädlich oder gar tödlich sind.

Können Krankheitserreger nur von außen eindringen oder auch im Körper entstehen?

Mikrobielle Krankheitserreger können also nicht nur von außen eindringen, sondern auch im Körper aufgrund von Säuremilieu entstehen.Das Risiko und die Häufigkeit von Erkrankungen durch die selbst aktivierten und herangezüchteten, abbau- und zerstörungswilligen Mikroben dürfte unendlich viel größer sein als Erkrankungen durch mikrobielle Infektionen von außen.

Eindringlinge von außen können sich ohnehin im Organismus nicht besonders entfalten, wenn sie dort kein ihnen entsprechendes humorales Milieu (pH 3-10, ORP +900 mV bis -400 mV) vorfinden. Entspricht das Milieu jedoch ihrem Naturell und ihrem Aufgabengebiet, dann fühlen sie sich geradezu angezogen und verstärken die Aktivitäten und Menge der im Körper selbst entstandenen Mikroben.

Daher ist ein (wieder) ausgeglichenes Säure-Basen-Milieu eine ganz wichtige Voraussetzung zum Schutz gegen Mikroben von außen und von innen und zur Erhaltung bzw. Wiedererlangung der Gesundheit.

Welche Krankheiten stehen in Zusammenhang mit chronischer oder massiver Übersäuerung?

Gesundheitsprobleme und beinahe jede Form von körperlicher Krankheit sind fast immer die Folge von zu vielen Säuren, die den Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht bringen und abbauend-auflösende Mikroben von außen anziehen, eindringen lassen bzw. im Körper selbst aktivieren, entwickeln und vermehren lassen. (mehr über Beschwerden und Folgen einer Übersäuerung)

Je nach Dauer und Ausmaß der Übersäuerung und den Aktivitäten der eingedrungenen und/oder im Organismus selbst aktivierten und entwickelten Mikroben und dem restlichen Energiepotential des Betroffenen können Symptome offensichtlich werden oder auch längere Zeit unbemerkt bleiben.

Hier nun eine Auswahl von Krankheiten (oder sollten wir besser „Übersäuerungs-Symptome“ sagen?), die auf übersäuertem „Boden“ wachsen bzw. damit in engem Zusammenhang stehen: Das sog. „Burn-out Syndrom“ mit Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsmangel und Schlaflosigkeit; Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises (z.B.Arthritis, Arthrose, Osteoporose, Gicht); Diabetes mellitus. Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Angina pectoris, Arteriosklerose, Thrombose, Bluthochdruck); bestimmte Formen von Migräne; Depressionen. Pilzerkrankungen (Darm, Haut); Steinleiden (Galle, Niere, Blase) und Erkrankungen der Mundhöhle wie Karies oder Parodontose.

Auch psychische Folgen sind als Folgen von Übersäuerung bekannt: Von Unwohlsein, Angst, Unruhe, Freudlosigkeit, Neid, Gier, Antriebsschwäche, Müdigkeit, Eßlust, Magersucht, Suchtverhalten, Depressionen, Aggressionen, Phobien, Verhaltens- und Aufmerksamkeitsstörungen über allerlei körperliche Disharmonien bis hin zu schwersten Erkrankungen können Folgen einer Übersäuerung, Verschlackung und Vergiftung des Körpers. (Quelle: http://www.zeitenschrift.com/magazin/56-uebersaeuerung.ihtm)

Wie wehrt sich der Körper gegen die Zersetzung durch Mikroben?

Gegen diese Abbau- und Umbauprozesse durch 'schädliche', exakter gesagt, abbauende und umbauende Mikroben aus dem sauren Mileu muß sich ein Organismus, der weiterleben will, wehren. Diese kämpferischen Abwehr- und Ausgleichsvorgänge machen sich spürbar als Krankheitssymptome. Im Grunde signalisieren sie unserem Bewußtsein: "Du hast ein zu saures und zu schwaches Lebensmilieu, wirst daher abgebaut, umgebaut oder ganz zersetzt, sofern du dich nicht von den Säuren, Giften und Schlacken reinigst und die Dinge nicht gründlich wieder ins Gleichgewicht bzw. in Harmonie bringst!"

Will der Organismus seine Vitalität, Lebendigkeit, Kraft und Leistungsfähigkeit wiedergewinnen, muß er dafür sorgen, dass er wieder in geistige, psychische, soziale und humorale Säure-Basen-Harmonie und möglichst rundum wieder ins Gleichgewicht und zu vitaler Energie (z.B. durch Bio-Lichtkonzentrate) kommt.

Er muß die Gifte und Schlacken ausscheiden und den abbauenden, zersetzenden Mikroben nicht nur willentlich, sondern auch vom Milieu her den Boden entziehen, der sie aktiviert und zur übermäßigen Vermehrung angereizt und geradezu beauftragt hat!.

Er muß also dem Wirken und der Vermehrung der abbauenden Mikroorganismen Einhalt gebieten. Das Immunsystem hat nun alle Hände voll zu tun. Wir erfahren diesen Kampf als Unwohlsein, Fieber, Schmerzen, Krankheitssymptome, bis hin zu ernsthaften Krankheitsbildern. Wenn wir nichts dagegen unternehmen, bricht das Immunsystem früher oder später unter seiner Last zusammen und diese abbauenden Mikroben vollenden ihre vom Schöpfer so bestimmten Aufgaben. (s. auch http://www.zeitenschrift.com/magazin/56-uebersaeuerung.ihtm)

Müssen die abbauend-destruktiven Mikroben vernichtet werden oder kann man sie wieder inaktivieren?

Beide Varianten sind möglich.

  1. Die seit Jahrhunderten vorherrschende Medizin scheint nur die Variante 'Vernichtung um jeden Preis - selbst um den Preis des Lebens! - zu kennen oder zumindest aus vielerlei Gründen zu favorisieren.

    Dazu setzt sie teils hochgiftige Antibiotika, Zytostatika, Impfungen, Röntgen, Radioaktivität, Operationen etc. ein - oft nach dem Motto: Mikroben besiegt, Patient tot...

  2. Es gibt alternative Methoden, gezielt und relativ nebenwirkungsfrei gegen die säureliebenden Mikroben vorzugehen, indem sie z.B. mit saurer Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) rasch und umfassend getötet werden. Nach einem solchen Säureschock muss jedoch kurz danach rasch ein basischer Zustand hergestellt werden (mit Katholyt, das gleichzeitig beim elektrolytischen Herstellungsvorgang in einem Wasserionisierer entsteht) s. Wofür ist basisches Wasser nützlich und einsetzbar?

  3. Hand nach rechts Rasch, gezielt kann durch ionisiertes, basisches Aktivwasser (= Katholyt) in Kombination mit Basenprodukten (pH 8,0 bis 10,5) ein basischer Zustand herbeigeführt werden. Einen dazu hilfreichen Wasserionisierer kann man leicht und preiswert selbst bauen.

    Durch Licht bzw. Bio-Lichtkonzentrate oder Elektrizität bzw. Magnetismus kann der zu niedrige Energiestatus rasch erhöht werden.

    Durch Lichtfrequenzen werden den abbauend-auflösenden Mikroben andere, harmonisierende, belebende Informationen übermittelt, die sie dazu veranlassen, mit dem Abbau aufzuhören. Eine ähnliche Umstimmungswirkung hat auch die gezielte, massive Basenzufuhr durch Katholyt.

    Hand nach rechts Gleichzeitig stärken und energetisieren Lichtquanten + Basenzufuhr bzw. Katholyt die Lebensurformen (Protiten, Symbionten) und stoppen ihre Entwicklung im sauren Milieu zu Viren, Bakterien und Pilzen. Nicht nur das, die Symbionten verschmelzen nun mit den aus ihnen während des sauren Zustandes entstandenen abbauenden Mikroben. Dadurch bilden sie diese abbauenden Mikroben wieder zurück zur Ausgangsform, d.h. zu belebenden Symbionten.

    Diese Methode ist schonender, nicht sehr viel zeitaufwändiger, naturgemäßer, nachhaltiger und praktisch risikofrei und kostet kaum nennenswerte Beträge.

Können sich Mikroben wieder in ihre Urform zurückentwickeln?

Kehrt der Organismus wieder in den basischen Bereich zurück (am raschesten durch Katholyt, herstellbar durch Selbstbau-H2-Wasserionisierer) und wird der Energiezustand wieder verbessert und durch harmonisierende, regulierende Lichtinformationen umgestimmt - durch Sonnenlicht bzw. Lichtprodukte (z.B. Bio-Lichtkonzentrate), dann vermehren sich die Protiten (aus Licht entstanden Urmaterieformen) und sie verschmelzen sich mit Pilzen, Bakterien, Viren oder Helminten, wodurch diese sich wieder in die Protiten rückverwandeln.

Dadurch sind wieder im Zustand der harmlosen Entwicklungsvorformen. Jene Störungen bzw. Krankheiten, die durch Übersäuerung entstanden, verschwinden wieder.

Daraus ergibt sich: Entweder befinden wir Menschen uns in einem basischen, energiereichen Zustand oder in einem extrem energiearmen, sauren Zustand, der den Mikroorganismen signalisiert, daß sie über uns herfallen und uns entsorgen sollen - oder sie hre Tätigkeit wieder einstellen können bzw. müssen.

Wir wählen den entsprechenden Zustand - Gesundheit oder Krankheit - durch unsere individuellen Denk-, Lebens- und Ernährungsgewohnheiten.

Wie kann ich eine Übersäuerung vermeiden bzw. überwinden?

Zum einen ausgewogener essen. Manche Ernährungsfachleute empfehlen, 80% basenbildende und lediglich 20% saure Speisen zu verzehren. (s. Was kann ich gegen chronische Übersäuerung tun?)

Und zum anderen die Säuren durch basenspendende Nahrungsmittel bzw. Getränke ausgleichen. Wenn dies nicht reicht, kann man

  • einmal täglich ein Bikarbonat oder sonstiges Basenpulver einnehmen. Wenn Sie Bicarbonat regelmäßig nehmen sollten, dann achten Sie darauf, dass sich die Kapsel erst im Dünndarm auflöst, sonst kann der Magen empfindlich reagieren.
  • Hand nach rechts Die gezielteste und rascheste Re-Basierung kann man mit hochbasischem Katholyt (pH 8-12) erreichen, das man auch als Laie durch Elektrolyse mittels eines Wasserionisierers (z.B. 2-Kammer-Selbstbau-H2-Wasserionisierer) in weniger als 15 Minuten nahezu kostenlos herstellen kann.

Was darf ich essen nach dem Säure-Basen-Prinzip?

Alles, was die basenbildenden Mineralien Natrium, Kalzium, Magnesium oder Kalium enthält. Dies sind alle Gemüsearten, Salate, Pilze, Kartoffeln und Obst. (s. Lebensmitteltabelle)

Meiden sollten Sie allerdings ausgelaugtes Dosengemüse, das verhält sich sauer.

Empfehlenswert ist auch Vergorenes wie Sauerkraut oder Brottrunk.

Nehmen Sie bei starkem Säureüberschuss zusätzlich Mineralsalze zu sich, wie Bicarbonat.

Sie dürfen 30 Prozent säurebildende Lebensmittel zu sich nehmen. Aber Sie sollten diesen Anteil mit gesunden Lebensmitteln ausschöpfen, also mit etwas magerem Fleisch, viel Milchprodukten und Soja.

Referenz: teils aus http://www.wissen-gesundheit.de/content.asp?wdid=2273&sid=0

Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

Meine Telegramkanäle: Wasserstoffgas (H2): https://t.me/Wasserstoffgas_H2 | Anolyt-Chlordioxidlösung: https://t.me/A_CDL |  Impfalternativen: https://t.me/impfalternativen | Prophezeiungen & Endzeitentwicklungen: https://t.me/Prophezeiungen


Home |  Gesundheit |  Zurück zur Themaübersicht pH-Milieu |  Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Bearbeitungsstand: 04.11.2023

© Gerd Gutemann; Weiterverbreitungserlaubnis