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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Welche Speisen/Getränke sind basisch?

Nahrung mit pH-Wert über 7,0


Inhaltsübersicht:


In den nachfolgenden Listen finden Sie eine Aufstellung basenspendender und neutraler Nahrungsmittel (Quelle)

Gemüse

  • Aubergine
  • Blumenkohl
  • Broccoli
  • Chicorée
  • Eisbergsalat
  • Gurken
  • Karotten, junge
  • Kartoffeln
  • Kopfsalat
  • Lauch
  • Paprikaschoten
  • Pilze
  • Radieschen
  • Sellerie
  • Spargel
  • Spinat
  • Tomaten
  • Tomatensaft
  • Zucchini
  • Zwiebeln

 

Hülsenfrüchte

  • Bohnen, grün

 

Obst, Nüsse, Fruchtsäfte

  • Ananas
  • Äpfel
  • Apfelsaft, ungesüßt
  • Aprikosen
  • Bananen
  • Birnen
  • Erdbeeren
  • Grapefruitsaft, ungesüßt
  • Haselnüsse
  • Johannisbeeren, schwarz
  • Kirschen
  • Kiwi
  • Orangen
  • Orangensaft, ungesüßt
  • Pfirsiche
  • Wassermelonen
  • Zitronensaft

 

Getränke

  • Bier, Pilsener
  • Kakao, hergestellt aus entrahmter Milch (3,5%)
  • Kaffee, Aufguss, 5 Minuten
  • Mineralwasser (Apollinaris)
  • Mineralwasser (Volvic)
  • Rotwein
  • Tee, Indisch, Aufgruss
  • Weißwein, trocken

 

Fette und Öle

  • Butter
  • Olivenöl
  • Sonnenblumenöl

 

Hand nach rechts Lebensmitteltabelle

Nach San Whang bilden z.B. folgen Nahrungsmittel Basen, in der Reihenfolge des Basengehaltes: Ingwer, Bohnen, Spinat, Sojabohnen, Bananen, Kastanien, Möhren, Pilze, Erdbeeren, Kartoffeln, Kohl, Radieschen, Kürbis, Bambussprossen, Süsskartoffeln, Orangensaft, Äpfel, Eiweiss, Birnen, Traubensaft, Gurken, Wassermelonen, Auberginen, Zwiebeln, Tee, Muttermilch, Kuhmilch, Tofu (nach einer Tabelle von Aihara, Herman: "Acid & Alkaline", Gerorge Ohsawa Macrobiotic Foundation, Oroville, CA, 1986).

Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 04.11.2023

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