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Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Anolyt-Chlordioxid-Lösung (A-CDL)

hochwirksam gegen (Corona)Viren, Bakterien, Pilze



Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

    SB-Wasserionisierer, Kosten 30-60 €

Inhaltsübersicht:

Zusammenfassung
Synonyme für ionisiertes saures Anolyt-Wasser
Unterschiede in der Herstellung des Chlordioxids Leistungsfähigkeit des H2-Wasserionisierers Antibiotische, desinfizierende und sonstige A-CDL-Wirkungen Anwendungshinweise Haltbarkeit, Aufbewahrung Wirkungserklärungen Hand nach rechts Wofür ist Anolytwasser sonst noch nützlich und einsetzbar?


Zusammenfassung

Die Wirkungen der Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) entsprechen denen von Chlordioxidlösung (CDL), auch wenn beide Mittel mit anderen Chemikalien und Verfahrensmethoden hergestellt werden. Im Unterschied zu CDL (oder dem Vorgängerprodukt MMS), die durch Vermischung von Natriumchlorit und einer Säure in einem zeitaufwändigen Verfahren (24 und mehr Stunden) hergestellt wird, kann A-CDL durch Magnesiumchlorid oder Salz im Elektrolysewasser in 1-3 Minuten in gebrauchsfertiger Konzentration hergestellt werden. (s. Wie entsteht A-CDL aus Anolyt?) Es ist überdies  leichter, sicherer und preiswerter herstellbar, aber es ist nur möglich über Elektrolyse durch einen Wasserionisierer. (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/wasserionisierung.htm).

Dazu eignet sich hervorragend ein preiswert für ca. 20-35 € in ca. zwei Arbeitstunden herstellbarer Selbstbau-H2-Wasserionisierer. Genaue Bauanleitung hierfür: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/wasserionisierer-diy.htm

Der Selbstbau-H2-Wasserionisierer ist ein 2in1-Gerät, das die Möglichkeiten eines Wasserionisierers und eines HRW(Hydrogen-Rich-Water)-Gerätes aufweist. Im gleichen Elektrolysevorgang kann damit in einer Kammer aus sauberem Trinkwasser hochgesättigtes, basenreiches Wasserstoffgaswasser (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/wasserstoffgas.htm) und ein H2-Magnesium-Drink (http://www.vitaswing.de/gesund/magnesium/magnesiumchlorid.htm) und in der zweiten Kammer gleichzeitig Chlordioxid aus Anolytwasser erzeugt werden.

Schon in 1-2 Minuten können damit 650 ml wohlschmeckende und gesunde basische Wasserstoffgas-Drinks und gleichzeitig 350 ml Chlordioxidlösung für innere und äußere Entgiftungs- und Desinfektionszwecke hergestellt werden. Chlordioxidlösung hat sich 2020 zigtausendfach zur Vorbeugung und hocheffektiven Behandlung von Covid-19 in Südamerika bewährt.

Alle drei Wasserdrinks sind einzeln für sich und vor allem in Kombination für Gesundheit von Menschen und Tieren enorm vielseitig verwendbar. (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/anwendungen-bei-krankheiten.htm)

Dasselbe gilt für Anwendungen in den Bereichen Hygiene, Haushalt, Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/anwendg-in-haushalt-wirtschaft.htm)

Die vielseitige Verwendbarkeit des 2-in1-Gerätes erschließt sich erst, wenn man die Anwendungsmöglichkeiten umfassend studiert! Der dafür nötige Zeitaufwand lohnt sich in jeder Hinsicht!

Eine Kurzfassung über alle Aspekte befindet sich im Internet: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/0-kurz.htm

Synonyme für ionisiertes saures Anolyt-Wasser

Es gibt für ionisiertes, saures Anolyt eine Reihe anderer gleichsinniger Begriffe: saures OxidWasser, totes Wasser, tötendes Wasser, Sauerwasser etc.

Schon aus diesen Bezeichnungen kann man den Haupteinsatzzweck von saurem Anolyt ersehen: Keimtötung und Desinfektion. Hand nach rechts Im Anolyt sind die vier stärksten Oxidantien enthalten: Ozon (O3), Wasserstoffperoxid (H2O2), Sauerstoff (O2) und hauptsächlich Chlordioxid (ClO2).

Unterschiedliche Herstellung von CDL und A-CDL

Chlordioxidlösung (CDL) wird meist aus 28%igem Natriumchlorit und 4%iger Salzsäure hergestellt. Zunächst entsteht aus der Mischung der beiden Stoffe in einem kleinen Gefäß das sehr flüchtige Gas Chlordioxid. Stellt man diese Mischung im kleineren Gefäß (z.B. einem Reagenzglas oder Stilglas) in ein größeres Gefäß mit abgekochtem oder destilliertem Wasser und verschließt das größere Gefäß, dann nimmt das destillierte Wasser das ausgegaste Chlordioxid aus der Luft auf. Im Verlaufe von 24-36 Stunden ist das umgebende Wasser vom Chlordioxid gesättigt. Es hat dann meist eine Chlordioxidkonzentration bis zu 0,3% oder 3000 ppm.
Dazu siehe einige Herstellungsvideos: von Zahnarzt Christoph Becker: https://www.freizahn.de/2020/12/cdl-einfach-herstellen/, oder "Gurkenglasmethode" von Johann Biacsics (https://www.youtube.com/watch?v=p1JcKnzgJ68) oder nach Andreas Kalcker (https://www.youtube.com/watch?v=jPcnwfUZqFA oder eine raschere Methode https://t.me/comusav_aktivisten/376

Um CDL verwenden zu können, muss es dann je nach Gebrauchszweck stark verdünnt (meist 1:400 bis 1:1000) werden.

s. CDS/CDL: die Pharmakodynamik und Pharmakokinetik des Chlordioxids https://lbry.tv/@Kalcker:7/Farmako-De-1080-30P-1-1:e

Anolyt-CDL (A-CDL) wird im Gegensatz zu CDL in einem Elektrolysegerät unter Verwendung von Salz oder Magnesiumchlorid hergestellt. Hand nach rechts Da das dabei sich bildende Chlordioxid im Anolytwasser enthalten ist, benenne ich es Anolyt-Chlordioxidlösung (= A-CDL).

Ein einfaches, robustes, zuverlässig wirkendes und hocheffizientes Elektrolysegerät kann man in ca. 2 Stunden selbst herstellen, benötigt dafür nur handelsübliche Behälter und wenige Werkzeuge. Die geringen Anschaffungskosten von ca. 20-35 € lohnen sich. Hand nach rechts Anleitung für einen Selbstbau-H2-Wasserionisierer: (www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/wasserionisierer-diy.htm)

Elektrolysevorgang

In diesem Gerät mit zwei Kammern, die durch eine ionendurchlässige Membrane getrennt sind, wird Wasser mit etwas Salz oder (besser, verträglicher und therapeutisch wertvoller) Magnesiumchlorid eingefüllt. (www.vitaswing.de/gesund/magnesium/magnesiumchlorid.htm

Durch den Elektrolyseprozess werden die basischen und sauren Mineralionen im Elektrolyse-Wasser getrennt. In der größeren Anolytkammer sammeln sich an der Plus-Elektrode die sauren Ionen. Dieses saure Wasser (= Anolyt) enthält hauptsächlich Chlordioxid, aber auch die noch stärker oxidierenden Gase Ozon, Wasserstoffperoxid und Sauerstoff. Diese letzten drei erwähnten sehr flüchtigen Gase verlassen schon innerhalb von Minuten oder Stunden das Anolytwasser. Was dann darin übrig bleibt, ist Chlordioxidlösung. Wegen seiner Abstammung aus dem Anolyt nenne ich es daher Anolyt-CDL oder A-CDL.

Je nach der Menge des beigefügten Salzes oder Magnesiumchlorids erfolgt die Chlordioxidbildung im Anolyt sehr rasch. Schon nach 1-2 Minuten sind je nach MgCl-Konzentration im Anolyt Chlordioxidwerte von 10-50 ppm (parts pro million) möglich. Diese Hand nach rechts A-CD-Lösung ist schon gebrauchsfertig, sie muss also nicht wie bei herkömmlichem CDL erst noch verdünnt werden.

Wie riecht, schmeckt und sieht Anolyt-CDL aus?

Die Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist in schwacher Ausprägung eine farblose, klare Flüssigkeit. Mit zunehmender ppm-Menge und abnehmendem pH-Wert wird die Flüssigkeit leicht grüngelb und bei extrem tiefem pH-Wert goldgelb - wie das CDL bei 3000 ppm.

Die aus dem A-CDL aufsteigenden Gase von Chlordioxid, Sauerstoff, Wasserstoffperoxid und Ozon riechen anfangs nach Chlor und Ozon. Bei sehr tiefem pH-Wert und sehr hohem ppm-Chlordioxidwert ist der ausgegaste Chlor-Ozon-Geruch stechend-scharf. Diese Gase sollten nicht eingeatmet werden, weil sie die Nasenschleimhaut strapazieren und in größerer Dosis giftig sind.

Erfreulich ist jedoch, dass die Anolyt-Chlordioxidlösung selbst bei extrem niederem pH-Wert (z.B. um 2,5 - 2,0) kaum halb so sauer wie frischer Zitronensaft schmeckt. Vom Chlor ist bei der Einnahme umso weniger zu schmecken, je tiefer der pH-Wert und je höher der Chlordioxid-ppm-Wert wird.

Hand nach rechts Die Furcht, stark saures A-CDL könnte die Schleimhäute reizen oder gar schädigen, ist unbegründet, denn elektrolytisch hergestellte A-CDL ist extrem schwach gepuffert und daher nicht vergleichbar mit stark gepufferten Säuren, wie z.B. Salzsäure. Daher kann selbst sehr saures A-CDL gefahrlos innerlich und äußerlich angewendet werden.

Dr. Manfred Curry, der sehr viel Erfahrungen mit der Anwendung von Anolyt und Katholyt hatte, behandelte Patienten in seiner Klinik mit pH-Stärken bis pH 1,7!! Bei stark gepufferten Säuren oder auch Basen wäre eine solche pH-Konzentration tödlich gewesen!

Auch hier zeigt sich ein Unterschied zu CDL: Wenn 0,3%iges CDL auf Haut und Schleimhaut gelangt, wird dies als kritisch betrachtet und sollte daher sofort mit Wasser abgewaschen werden. Wenn dagegen A-CDL auf Haut oder Schleimhaut gelangt, gibt es selbst bei pH 1,7 noch keinerlei Verätzungen oder bekannte Schäden!

Wie entsteht A-CDL aus Anolyt?

Trotz unterschiedlicher Mineralien bei der Chlordioxidherstellung von CDL und Anolyt erfolgt eine chemische Angleichung an CDL aufgrund folgender Veränderungen:

  1. Wird dem Elektrolysewasser Magnesiumchlorid zugesetzt, trennen sich bei zunehmender Elektrolysedauer in der Anodenkammer die Magnesium- von den Chlor-Ionen. Die basischen Magnesium-Ionen wandern aus der Anodenkammer in die Basenkammer und erhöhen dort den basischen pH-Wert. Je länger die Elektrolyse dauert, desto mehr entschwindet Magnesium aus dem Anolyt und es nähert sich diesbezüglich dem (magnesiumfreien) CDL an.
  2. Wenn fertiges Anolyt einige Minuten oder Stunden gelagert ist, verflüchtigen sich die leichten, kaum wasserlöslichen Gase Ozon, Wasserstoffperoxid und Sauerstoff rascher und stärker aus dem Wasser als das in Wasser gut lösliche Chlordioxid. Hand nach rechts Je länger diese Ausgasung erfolgen kann, desto mehr gleicht sich A-CDL der nach anderem Verfahren und mit anderen Chemikalien hergestellten Chlordioxidlösung (CDL) an.
Aufgrund dieser beiden Angleichungsprozesse wirkt bei CDL und A-CDL letztlich gleichermaßen Chlordioxid als Oxidationsmittel.

Um auf den Unterschied bei der Chlordioxidentstehung hinzuweisen, ist es sinnvoll, das Anolytwasser in Anolyt-Chlordioxidlösung, abgekürzt A-CDL umzubenennen.

Hand nach rechts Die Wirkungen von CDL und A-CDL dürften identisch sein, egal nach welcher Methode die Chlordioxidlösung hergestellt wird, sofern die Elektrolyse einige Minuten dauert und aus der A-CDLösung das Ozon, Wasserstoffperoxid und Sauerstoff ausgegast sind.

Herstellungsvorteile des A-CDL gegenüber CDL

Im Selbstbau-H2-Wasserionisierer hergestellte Anolyt-Chlordioxidlösung besitzt eine Reihe von Vorteilen gegenüber 'traditionell' aus Natriumchlorit und Säure hergestellter CDL oder MMS:

A-CDL

  • benötigt zur Herstellung nur etwas Salz (NaCl) oder ungiftiges Magnesiumchlorid (MgCl) als Zusatz ins Elektrolysewasser. Sie sind leichter und preiswerter zu beziehen als die giftigen Substanzen Natriumchlorit oder Schwefelsäure für MMS und CDL/CDS.
  • ist einfacher und rascher in wenigen Minuten gebrauchsfertig herstellbar. CDL ist bei Selbstherstellung je nach Methode erst nach 24 - 36 Stunden einsetzbar.
  • ist sicherer herzustellen, da keine giftigen Ausgangsstoffe verwendet oder gelagert werden. Schutzkleidung und Belüftung sind nicht erforderlich, es besteht auch keine Explosionsgefahr bei Herstellung hoher ppm-Werte.
  • muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Eine Vorratshaltung ist an sich unnötig, da es in Minutenschnelle vor Ort - am Krankenbett, am Arbeitsplatz, unterwegs im Auto etc. - hergestellt werden kann, sofern eine Gleichstromquelle mit 9 bis 24 Volt vorhanden ist. Diese Flexibilität kann lebensrettend sein!
  • kann gebrauchsfertig gleich in der gewünschten Stärke hergestellt werden, ohne wie CDL von 3000 ppm wieder auf die erwünschte niedrigere Konzentration verdünnt zu werden.
  • bewirkt auf Haut oder Schleimhaut selbst bei pH 1,7 aufgrund sehr niedriger Pufferung keinerlei Verätzungen, Stoffverfärbungen oder bekannte Schäden!
  • Hand nach rechts ist frisch hergestellt am wirksamsten, weil es dann außer Chlordioxid zusätzlich die noch stärkeren Oxidatoren Sauerstoff, Wasserstoffperoxid und Ozon enthält. Dies macht die Lösung vor allem gegen schädliche Viren, Bakterien, Sporen und Pilz noch effektiver als CDL.
  • Hand nach rechts kann in 10-15 Minuten mit pH-Werten unter 2,2 hergestellt und äußerlich wie innerlich verwendet werden. Damit kann selektiv jede anaerob lebende schädliche Mikrobe in wenigen Sekunden getötet werden. Dadurch kann das Immunsystem Zeit für die Bildung eigener spezifischer T-Abwehrzellen gewinnen. Bei einer derartigen Radikalkur sind allerdings Herxheimer-Reaktionen zu erwarten - aber sie sind das kleinere Übel. (S. https://de.wikipedia.org/wiki/Jarisch-Herxheimer-Reaktion
  • Hand nach rechts kann bei pH-Werten unter 2,2 Impfungen, Antibiotika, Cortikoide u.a. antimikrobielle Mittel, sowie Masken und Lockdowns restlos überflüssig machen. SARS-CoV-2 und ähnliche Grippe-Coronaviren! sind so leicht und rasch besiegbar!
  • Multiresistente Bakterien (z.B MRSA) verlieren ihren Schrecken
  • kann bei pH-Werten um 2,2 Gifte in kürzester Zeit durch starke Oxidation neutralisieren. (s. https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_wirkt_auch_gegen_mrsa
  • hat selbst bei extrem tiefsauren pH-Werten um oder unter 2,2 noch einen weniger sauren Geschmack als Zitronensaft.
  • wird in der sofort gebrauchsfertigen Menge von 350 ml als stärkstes bekanntes Oxidationsmittel zugleich mit 650 ml hochgesättigtem Wasserstoffgas in Katholyt hergestellt. Wasserstoffgas ist das stärkste Antioxidationsmittel gegen die gefährlichen Sauerstoffradikalen (Hydroxylradikale) und ist das perfekte Ergänzungsmittel zu A-CDL. Katholyt wirkt gegen Übersäuerung.
  • Hand nach rechts ist zu unvergleichlich niedrigen Kosten herstellbar. Für 350 ml A-CDL und gleichzeitig 650 ml Katholyt ist nur 1 Liter sauberes Wasser, wenige Gramm Salz oder Magnesiumchlorid und minimal viel Batterie- (9 bis 24 V) oder Wechselstrom erforderlich! Dagegen ist selbst hergestelltes oder gar gekauftes, fertiges CDL um ein Vielfaches teurer.

Kurzum, der geringe Kosten- und Arbeitsaufwand, sich einen H2-WasIoner zuzulegen, lohnt sich aufgrund er aufgezeigten Vorteile allemal!

Gleichzeitige Herstellung von Anolyt und Katholyt

Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Selbstbau-H2-Wasserionisierers besteht in der gleichzeitig ablaufenden Herstellung von hochgradig konzentrierbarem Wasserstoffgas im Katholyt in der Kathodenkammer. Mit Hilfe von etwas Salz oder Magnesiumchlorid sind in wenigen Minuten auch basische pH-Werte bis 13,5 möglich!

Diese basischen Produkte ergänzen und vertiefen hervorragend die Wirkungen von A-CDL und erweitern das Anwendungsspektrum für Vorsorge und Krankheitsbehandlung enorm.

Die abwechselnde Einnahme oder äußere Anwendung von Wasserstoffgaswasser und basischem Katholyt mit Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) in zeitlichen Abständen von mindestens einer halben Stunde erbringt optimale Wirkungen bei verschiedensten Anlässen.

Mehr zur Kombi-Anwendung für Wellness, GesundheitKombinationsanwendung: www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Anwendungen-bei-Krankheiten.htm

Signalwirkung von Übersäuerung und Schwächung in der Natur

Säure und Energieschwäche signalisieren in der Natur die sinnvolle positive Aufgabe, einen energielosen, sterbenden Organismus (bei Menschen, Tieren, Pflanzen und Mineralien) durch Aktivierung und Vermehrung von bestimmten Viren, Bakterien und Pilzen abzubauen, zu zersetzen und in andere Daseinszustände zu verwandeln. Daher entwickeln und vermehren sich in einem saurem, geschwächten und dadurch absterbenden Organismus solche Viren, Bakterien und Pilze, die im gesunden, leicht basischen Organismus nur in geringer, unschädlicher Anzahl vorhanden sind bzw. von außen eindringen könnten. Sie können auch ohne Sauerstoff im sauren Milieu existieren und sich fortpflanzen, sie leben deshalb anaerob.

Forschungserkenntnisse, wie aus den stets in jeder Zelle vorhandenen Urbausteinen in einem übersäuerten Milieu schädliche Viren, Bakterien und Pilze entstehen und sich vermehren:

Wenn ein geschwächter, übersäuerter Organismus aber weiterleben oder wieder gesund werden will, aber aufgrund des sauren Zustandes abbauende Viren, Bakterien und Pilze aktiv sind und ständig vermehrt werden, wirkt Säure jedoch zerstörerisch-destruktiv. Dann sollte ein basischer (alkalischer) Zustand angestrebt werden. Am raschesten und sichersten geht das über ionisiertes basisches Wasser (Katholyt) - oder über Anolyt-CDL, das in den Zellen die säureliebenden, anaeroben Mikroben vernichtet und daher die Zellen wieder in basischen Zustand versetzen kann. Optimal ist daher eine Kombination von A-CDL und basischem Katholyt, wobei aber eine Zwischenzeit von wenigstens einer halben Stunde eingehalten werden sollte, wenn beide ionisierten Wasserarten als 'Schaukelanwendung' eingenommen werden.

Messung der Chlordioxid- und pH-Konzentration

Will man für Anolyt bzw. A-CDL den pH-Wert messen, eignen sich dafür pH-Messstreifen mit Messbereich von 1-14 pH. Sie sind in Apotheken oder im Internet erhältlich.

Für eine Messung der Chlordioxidwerte in CDL oder A-CDL sind Chlordioxid -Teststreifen erforderlich. Zwar genügt ihre Messgenauigkeit für den Normalgebrauch, aber für wissenschaftlich genaue Messungen wären teure Messgeräte erforderlich.

Hier eine Bezugsquelle, mit deren Teststreifen die nachfolgenden Messungen vorgenommen wurden:

Tipp: die Streifen kann man längs mit einer Schere teilen. Damit verdoppelt man die Anzahl der mit einer Packung möglichen Messungen.

Test-Vorgehensweise: Den Chlordioxid -Teststreifen für 2 Sekunden in die zu prüfende Chlordioxidlösung tauchen. Danach den Chlordioxid-Teststreifen nach oben zeigend aus der Flüssigkeit nehmen, dabei aber die überflüssige Flüssigkeit NICHT abstreifen. Sofort nach 2 Sekunden den Chlordioxid-Teststreifen mit der Farbskala vergleichen, um die Konzentration festzustellen. Nach 30 Sekunden bleicht der Streifen leicht aus und kann weggelegt werden.

pH- und ppm-Leistungswerte durch H2-Wasserionisierer

Wie leistungsfähig der einfache, robuste, zuverlässige Selbstbau-H2-Wasserionisierer ist, und in welcher Zeit er 350 ml A-CDL und gleichzeitig 650 ml basisches Katholyt-Wasser herzustellen vermag, lässt sich sehr rasch und einfach testen.

Herstellungsbedingungen: 1 oder 2 g Speisesalz (NaCl) oder 5 oder 10 ml Magnesiumchloridöl (31%ig) wird in 1 Liter Wasser gelöst (Bodenseetrinkwasser, Härtegrad von 1,60 Millimol Calciumcarbonat je Liter, entspricht ehemals 9 Grad deutscher Härte). 24-25 Volt Gleichstrom. 350 ml dieses Elektrolysewassers kommen in die Anolytkammer und 650 ml in die Katholytkammer des Selbstbau-H2-Wasserionisierers.

Weil der Ionenaustausch bei 24 Volt mit solchen Mineralien sehr rasch erfolgt, ergeben sich schon nach wenigen Minuten folgende pH-Veränderungen und Anstiege der ppm-Chlordioxidwerte:

1 g unraffiniertes Meersalz in 1 Liter Elektrolysewasser

Elektrolyse Min. ClO2 ppm Anolyt pH Katholyt pH H2-Entwicklung Geschmack
30 Sek. 5-10 5,5 8,0 kräftig fein hochperlend leicht chlorig
60 Sek. 10-25 5,5 8,0 kräftig fein hochperlend leicht chlorig
90 Sek. 25 5,5 8,5 kräftig fein hochperlend leicht säuerlich
2 Min. 25 5,0 9,5 kräftig fein hochperlend leicht säuerlich
3 Min. 50 4,5 10,0 kräftig fein hochperlend säuerlich
5 Min. 50 3,5 10,0 kräftig fein hochperlend säuerlich
6 Min. 50 3,0 10,0 kräftig fein hochperlend säuerlich
8 Min. 75 2,5 11,0 kräftig fein hochperlend sauer, mild

In 2 Minuten wird schon im sauren Anolyt jene Anolyt-Chlordioxidstärke von 25-30 ppm erreicht, die zur Vorbeugung gegen pathogene Viren, Bakterien und Pilze ausreicht. In 3 Minuten wird schon im sauren Anolyt jene Anolyt-Chlordioxidstärke von 50 ppm erreicht, die zur Behandlung von Erkrankungen durch pathogene Viren, Bakterien und Pilze ausreicht.

Im basischen Katholyt wird in dieser Zeit sehr viel Wasserstoffgas (H2) und eine beträchtliche Konzentration der basischen Ionen bei pH 9,5 erzeugt, die noch geschmacklich unverändert ist und lebensmittelrechtlich noch als Trinkwasser (bis pH 9,5) gilt.

Beide ionisierten Wasserarten eignen sich dazu, auch in größeren Mengen (1-2 L/Tag) getrunken werden zu können.

2 g Tafelsalz in 1 Liter Elektrolysewasser

Elektrolyse Min. ClO2 ppm Anolyt pH Katholyt pH H2-Entwicklung Geschmack
1 5 6,0 9,0 kräftig hochperlend leicht sauer, chlorig
2 50 4,0 10,0 kräftig hochperlend leicht sauer, chlorig
3 100 3,0 11,0 kräftig hochperlend leicht sauer, chlorig
4 100 2,5 12,0 kräftig hochperlend sauer
5 150 2,5 13,0 kräftig hochperlend sauer
6 200 2,5 13,0 kräftig hochperlend sauer
8 250 2,0 13,5 kräftig hochperlend sauer
10 500 unter 2,0 kräftig hochperlend sauer, gut trinkbar

In 90 Sekunden wird schon im sauren Anolyt jene Anolyt-Chlordioxidstärke von 30 ppm erreicht, die zur Vorbeugung gegen pathogene Viren, Bakterien und Pilze ausreicht. In 2 Minuten wird im sauren Anolyt jene Anolyt-Chlordioxidstärke von 50 ppm erreicht, die zur Behandlung von Erkrankungen durch pathogene Viren, Bakterien und Pilze ausreicht.

Nach 8 Minuten ist die Anolyt-Chlordioxidstärke mit 250 ppm und pH 2,0 so stark, dass damit sichere Desinfektion durch Versprühen, Verdampfen, Verdunsten oder Bestreichen mögllich ist.

Im basischen Katholyt wird nach 4 Minuten pH 12,0 erreicht. Es ist zum Trinken nicht mehr geeignet, es schmeckt über pH 12 seifig und kann wie Seife zum Reinigen und auch Desinfizieren verwendet werden. Mit Salz lässt sich enorm rasch Anolyt-Chlordioxid herstellen. Selbst extrem tiefe pH-Werte (bis ca. 1,5) mit entsprechend hohen ppm-Chlordioxidwerten (mit goldgelber Farbe) lassen sich in 10-15 Min. mit dem H2-Wasserionisierer erzeugen. Vom Geschmack her und aus weiteren Gründen empfehle ich jedoch, statt Salz lieber Magnesiumchlorid zu verwenden. Das im Katholyt verstärkte Magnesium entfaltet überdies noch seine breitflächigen Gesundheitswirkungen.

5 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in 1 Liter Elektrolysewasser

5 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in einem Liter Wasser enthalten 185 mg pures Magnesium.
Wer Magnesiumchlorid-Kristalle direkt ins Wasser geben möchte, bräuchte dann 1,55 g davon. Es ist bequemer, die flüssige Form zu verwenden, da es sich im Wasser nicht erst auflösen muss. und einfacher zu handhaben ist, als wenn man die Kristallmenge abwiegen und die gebrauchten Geräte jedesmal reinigen muss, weil sie danach schmierig-klebrig sind.

 
Elektrolyse Min. ClO2 ppm Anolyt pH Katholyt pH H2-Entwicklung Geschmack
1 10 5,5 9,0 kräftig hochperlend leicht chlorig
2 25-50 5,0 9,0 kräftig hochperlend leicht chlorig
3 50 4,5 9,0 kräftig hochperlend leicht chlorig und säuerlich
4 50 4,0-3,5 10,0 kräftig hochperlend leicht chlorig und säuerlich
5 75 3,0 10,5 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig
6 100 3,0 11,0 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig
7 50-100 2,5 12,0 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig
8 100-200 2.5 12-13 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig
9 150 2,5 12-13 kräftig hochperlend leicht säuerlich
10 200 ca. 2,0 ca. 13 kräftig hochperlend leicht säuerlich

Nimmt man Dr. Kalckers Covid-19-Behandlungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann genügen ca. 90-120 Sekunden Elektrolysedauer, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.

NeueinsteigerInnen sollten zunächst mit dieser Wassermischung (5 ml = 1 TL 31%iges MgC in 1 L Wasser) die Elektrolyse so viele Minuten vornehmen, wie sie die ppm-Konzentration der Chlordioxidlösung erhalten wollen.
 

10 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in 1 Liter Elektrolysewasser

10 ml Magnesiumöl (31%iges Magnesiumchlorid) in einem Liter Wasser enthalten 371 mg Magnesium. Wer Magnesiumchlorid-Kristalle direkt ins Wasser geben möchte, bräuchte dann 3,1 g davon. Es ist bequemer, die flüssige Form zu verwenden, da es sich im Wasser nicht erst auflösen muss und einfacher zu handhaben ist, als wenn man die Kristallmenge abwiegen und die gebrauchten Geräte jedesmal reinigen muss, weil sie danach schmierig-klebrig sind.

 
Elektrolyse Min. ClO2 ppm Anolyt pH Katholyt pH H2-Entwicklung Geschmack
1 25 6,0 8,5 kräftig hochperlend leicht bitter und chlorig
2 50 5,5 9,5 kräftig hochperlend leicht säuerlich, kaum chlorig
3 50 4,0 10,0 kräftig hochperlend leicht säuerlich
4 75 3,0 10,5 kräftig hochperlend säuerlich
6 100 3,0 11,0 kräftig hochperlend säuerlich
10 200-250 2,5 oder tiefer 12,5 kräftig hochperlend säuerlich, gut trinkbar

Diese Magnesiumchloridmenge ins Elektrolysewasser kann man benutzen, wenn man rascher höhere ppm-Chlordioxidlösungen erzielen will und die 5 ml-Magnesiumöl-Dosierung zuvor gut vertragen hat. Wenn dann die gleichzeitig in der Kathodenkammer entstehenden 650 ml basisches Wasser über den Tag verteilt getrunken werden, ist damit zugleich ein großer Teil des täglichen Magnesiumbedarfs gedeckt. Es ist besser, kleine Portionen des magnesiumreichen basischen Wassers verteilt über den Tag zu trinken, weil dann vom Körper mehr Magnesium aufgenommen wird, als wenn man es auf einmal trinken würde. Dann wäre mit weichem Stuhl zu rechnen und ca. 60% des Magnesiums würde ungenutzt wieder ausgeschieden werden.

Nimmt man Dr. Kalckers Behandlungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann würde ca. 1 Minute Elektrolyse genügen, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen.

Von diesen pH- bzw. ppm-Chlordioxid-Stärken stehen bei jedem Elektrolysevorgang jeweils 350 ml zur sofortigen Verwendung zur Verfügung.

Wenn man mittels eines Chlordioxidmessstreifens nach 1, 2, 3, 4 oder mehr Minuten die ppm-Anzahl oder den pH-Wert mit einem pH-Messstreifen misst, braucht man bei späteren Elektrolysedurchgängen aus der Tabelle nur abzulesen, wieviele Minuten man das Gerät laufen lässt, um die gewünschte ppm-Zahl bzw. den gewünschten pH-Wert zu erhalten.

Ungiftigkeit und Unschädlichkeit

Instinktiv haben die meisten Menschen zunächst große Vorbehalte oder gar Ängste, saures, nach Chlor und Schwimmbad-Ozon riechendes Wasser einzunehmen. Überdies werden anderslautende Erfahrungen und Beweise für die Ungiftigkeit und Unschädlichkeit der Chlordioxidlösung von allen Seiten bestenfalls ignoriert, meist aber mit Lügen bekämpft, ohne dafür eigene Beweise zu erbringen. Die Vorkämpfer für die Anerkennung von Chlordioxidlösungen können davon viel Leidvolles berichten, wie ihre Arbeit und Person bekämpft wird.

Chlordioxid darf keinesfalls verwechselt werden mit Chlorgas, das in der Tat giftig ist! In Wasser gelöst, ist Chlordioxidlösung ungefährlich, auch wenn Gegner eine Giftigkeit ohne Belege ständig behaupten.

Chlordioxidlösung ist ein sehr wirksames Desinfektionsmittel, das bei richtiger Dosierung und Anwendungsform gefahrlos getrunken, intravenös gegeben und auch eingeatmet werden kann. Wie jedes andere Medikament auch ist es bei falscher Dosierung oder/und falscher Anwendung selbstverständlich gesundheitsschädlich oder auch tödlich.

A. Kalcker: "Vorliegende Toxizitätsstudien belegen, dass Chlordioxid problemlos angewendet werden kann. Obwohl dieToxizität von Chlordioxid bei Inhalation hoher Dosen bekannt ist, hat es bei oraler Einnahme in hohen Dosen seit Bekanntsein dieser Substanz vor über hundert Jahren keinen einzigen, darauf zurückführbaren klinisch nachgewiesenen Todesfall gegeben."

Bezüglich der Ungiftigkeit von CDL ergeben jahrelange Erfahrungen und Extremversuche, dass es bei der meist angewendeten Dosierung (10-60 ppm, pH 6,0-3,0), ja selbst bei wirklich extremer Stärke (pH 2,2 oder tiefer) und hoher ppm-A-CDL-Menge keine Schäden auslöst.

Wenn 0,3%iges (3000 ppm) CDL auf Haut und Schleimhaut gelangt, wird dies als kritisch für Haut, Schleimhaut oder Stoffe betrachtet. Wenn A-CDL auf Haut oder Schleimhaut gelangt, gibt es selbst bei pH 1,7 noch keinerlei Verätzungen oder bekannte Schäden!

Hand nach rechts CDL/A-CDL ist frei von negativen Nebenwirkungen. Es ist für gesunde Zellen nicht zytotoxisch (kein Zellgift, wie z.B. Alkohol), nicht neurotoxisch (kein Nervengift, wie Kaffee z.B.), nicht hämotoxisch (nicht blutgiftig, wie Alkohol), nicht nephrotoxisch (nicht nierengiftig wie Cisplatin), nicht hepatoxisch (lebergiftig wie alle Zytostatika). Selbst unrealistisch hohe Dosierungen sind ungiftig. Es verursacht keine genetischen Mutationen oder Missbildungen. (http://johann.dokusammlung.de/dateien/Selbsthilfe_CDL_MMS_Chlordioxid.pdf)

Hand nach rechts Selbst bei recht großen Dosierungen und Mengen scheint eine kritische Überdosierung also nicht so schnell erreichbar zu sein. Zahnarzt Christoph Becker hat z.B. an einem Tag zweimal je einen Liter CDL mit 20 bis 30 ppm - jeweils innerhalb von 105 Minuten auf 8 Portionen von ca. 125 ml verteilt, - bei einem Abstand von 2 Stunden von der letzten und zur nächsten Mahlzeit getrunken. Mehr dazu: "Versuche mit Chlordioxid": https://www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/  

Chr. Becker berichtet: "Ich kenne auch andere Personen persönlich, die ebenfalls z. B. zweimal pro Tag eine Antiviruskur mit je einem Liter Chlordioxidlösung mit 20 bis 30 ppm versucht haben und die ebenfalls sehr angenehm von der Verträglichkeit und der heilenden Wirkung dieser Chlordioxidlösung überrascht waren." (s. https://www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/#erfahrungen_mit_chlordioxid)

Schädliche Nebenwirkungen bei einer hohen Konzentration und Menge sind wahrscheinlich nur bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen (z.B. Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel) oder bei einer sich über mehrere Monate hinziehenden Anwendung ohne Unterbrechungspausen zu erwarten.

Erforderliche ppm- bzw. pH-Werte zur Vernichtung von Viren, Bakterien, Sporen, Pilzen

Der Grenzwert für Chlordioxid zur Desinfektion von Trinkwasser beträgt nach der deutschen Trinkwasserverordnung eine zulässige Konzentration von maximal 0,2 mg (= 0,2 ppm) pro Liter Wasser. Setzt man Chlordioxid zur Trinkwasserdesinfektion ein, so muss (lt. Trinkwasserverordnung) nach Abschluss der Aufbereitung in Restgehalt von mindestens 0,05 mg (= 0,05 ppm) Chlordioxid je Liter Trinkwasser darin noch nachweisbar sein.

Hand nach rechts Dieser niedrige ppm-Chlordioxidwert zeigt, wie hochwirksam Chlordioxidlösungen zur Entkeimung von Viren, Bakterien und Pilzen ist.

Hand nach rechts CDL erwies sich bereits bei 0,3 bis 3 ppm bei Kontaktzeiten von 5 bis 120 Minuten gegen die Grippeviren H5N1 und H1N1 als sehr effektiv. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#grippe_viren_in_trinkwasser)

Hand nach rechts Eine gut verträgliche A-CDL oder CDL-Konzentration von 10 bis 60 ppm ist als Mittel gegen Viren erwiesenermaßen sehr wirksam. Je höher die ppm-Chlordioxidkonzentration bzw. je tiefer die pH-Werte in A-CDL sind, desto rascher und umfassender sind die Wirkungen gegen schädliche Mikroben.

Für therapeutische Zwecke werden meist 30-60 ppm CDL empfohlen. Dr. Kalcker empfiehlt für Vorbeugezwecke gegen Covid-19 30 ppm CDL. Bei Erkrankung kann die ppm-Konzentration deutlich erhöht werden. Mit dem H2-Wasserionisierer sind die gewünschten ppm-Werte je nach Salz oder Magnesiumchloridbeigabe ins Elektrolysewasser innerhalb von 1-3 Minuten herstellbar (s. obige Tabellen).

Da Chlordioxid-Messstreifen meist nur 0 bis 500 pm messen, sind für stärkere Chlordioxid-Konzentrationen pH-Messungen vorzuziehen.

Nimmt man die pH-Werte der A-CDL als Bezugsgröße, sind bei schon bei pH-Stärken von 5,0 bis 3,0 nahezu alle Viren, Bakterien, Sporen und Pilze im sauren Zellmilieu eliminierbar. Gegen sehr hartnäckige schädliche, im anaeroben Milieu existierende Mikroben oder für starke Desinfektions- oder Sterilisationszwecke erreichen pH-Werte zwischen 2,8 und 2,2 den raschen Tod aller anaeroben und potentiell anaeroben Mikroben. Bei oder unter pH 2,2 geschieht dies schon in Sekundenschnelle. Selbst antibiotikaresistente Mikroben werden hiermit sicher vernichtet. MRSA-Eliminierung: https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_wirkt_auch_gegen_mrsa

Während des SARS-CoV-19-Ausbruchs in China wurde zur äußerlichen Desinfektion von Räumen, Plätzen, Gegenständen etc. 250 ppm CDL bzw. pH 2,5 verwendet. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#die_chinesische_luftfahrtbehoerde_empfiehlt_die_verwendung_von_clo2_als_mittel_gegen_das_coronavirus)
Von dieser Stärke sind mit einem H2-Wasserionisierer unter den oben genannten Bedingungen in ca. 15 Minuten 350 ml Anolyt-CDL herstellbar.

Gegen Anthraxsporen erwiesen sich ppm-Konzentrationen von 500 bis 3000 ppm mit Einwirkzeiten von 0,5 bis 12 Stunden als ausreichend: https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_wirkt_auch_gegen_anthrax

Hauptwirkungen von Chlordioxid in CDL/A-CDL

Aus verschiedensten Quellen werden Chlordioxidlösung folgende Wirkungen zugeschrieben.

Chlordioxidlösung

  • eigne sich gleichermaßen für äußere wie innere Entkeimungs- und Desinfektionsanwendungen bei Menschen und Tieren jeden Alters.
  • Hand nach rechts reduziere oder töte bei entsprechender Stärke krankmachende und genetisch mutierte Viren, Bakterien, Sporen, Pilze aller Art durch Oxidation. Seine Oxidationskraft sei bei pH 2,5 bis 2,2 oder tiefer und ppm-Chlordioxid über 500 sehr hoch, es entferne Biofilme und wirke konstant bakterizid. Der Desinfizierungsgrad liege bei 99,99999 %.
  • Hand nach rechts reinige das Blut von pathogenen Keimen.
  • Hand nach rechts helfe gegen Entzündungen und deren Auswirkungen, z.B. bei Infektionen von Mundhöhle, Rachen, gegen Erkältungen, Schnupfen, Heiserkeit, Bronchitis, Zahnfleischbluten, Durchfall, Schwellungen, Hauterkrankungen (bzw. generell auch zur Hautpflege)
  • könne bei pH 2,2-2,5 Impfungen und chemische Antibiotika ersetzen, da es gegen alle Infektionskrankheiten vorbeugend und heilend eingesetzt werden könne.
  • Hand nach rechts töte (z.B. bei Covid-19) die für die Blutgerinnung in Gefäßen verantwortlichen Krankheitserreger ab.
  • oxidiereSchwermetalle und andere Umweltgifte und Gifte in den menschlichen Körperzellen. Sie würden durch Oxidation neutralisiert, umgewandelt, wasserlöslich, aus dem Bindegewebe gelöst, gebunden und mache sie über den Urin ausscheidbar. Auch eingelagerte Schlacken würden so entsorgt und könnten schadlos ausgeschieden werden. Allein schon diese Müllentsorgung erspare dem Körper und das Immunsystem enorme Energien, sodass die Energie nun für andere Baustellen wie Infekte mit hochresistenten Viren usw. zur Verfügung gestellt werden kann.
  • binde und neutralisiere auch die oxidierten, abgetöteten Erreger-Überreste (Leichengifte). Sie würden organgängig und können ausgeschieden werden. Dies nehme dem gestressten Immunsystem Einiges an Arbeit ab.
  • die Giftneutralisierung erhöhe das Membranpotenzial der Zellen, was eine Optimierung des elektrischen Ladungszustands und bessere Leistungsfähigkeit der Zellen zur Folge habe.
  • Hand nach rechts erhöhe den Sauerstoffgehalt in Blut, Geweben und Mitochondrien, weil die roten Blutkörperchen mehr Sauerstoff in das Gewebe abgäben. Es könne die Sauerstoffversorgung der Lunge durch venöses Blut wesentlich verbessern. Sie steigere den Sauerstoffpartialdruck im Blut und erhöhe damit die Sauerstofftransportkapazität und Durchblutung. Der unter Druck gesetzte Sauerstoff wiederum wirke entgiftend gegen Kohlenmonoxid und unterstütze den natürlichen Heilungsprozess bei bakteriellen Infektionen, ischämischem Schlaganfall, Verbrennungen und Quetschungen.
  • Durch intravenöses Chlordioxid könne den Blutzellen sofort eine hohe Dosis Sauerstoff zuführt werden. Es stelle die Sauerstofftransportkapazität von Hämoglobin wieder her und beseitige die Blutgerinnung in der Lunge, während die gerinnungserregenden Mikroben zerstört würden. Hand nach rechts Das wäre bei Covid-19 besonders wichtig und wirksam. Dieser Effekt könnte wahrscheinlich vielen an Covid-19 Erkrankten eine künstliche Beatmung mit allen damit verbundenen Risiken ersparen.
  • Hand nach rechts stimuliere das Immunsystem bei innerer Anwendung und entlaste es zugleich durch Vernichtung schädlicher Protozoen, Pilze, Viren, Bakterien, die z.B. Entzündungen, Infektionen von Mundhöhle und Rachen, Erkältungen, Schnupfen, Heiserkeit, Bronchitis, Zahnfleischbluten, Durchfall, Schwellungen, Hauterkrankungen auslösen können.
  • unterstütze die Zellfunktionen und damit das menschliche und tierische Immunsystem.
  • Hand nach rechts rege die weißen Blutkörperchen zur Zytokinbildung an, die dem Organismus als Signal dienen, Krankheitserreger anzugreifen und allergische Reaktionen zu verhindern. Innerhalb des Immunsystems aktivierte Zellen produzieren bei einem entzündlichen Prozess ihrerseits natürliche Oxidationsmittel, so Wasserstoffperoxid, Peroxynitrat und hyperchlorige Säure. Diese eliminieren dann Krankheitserreger oder Krebszellen.
  • hebe durch Aktivierung der Mitochondrien auch auf elektrischer Ebene den Gesamtumsatz des Körpers deutlich an (= mehr Energie!), energetisiere und beschleunige alle Körperprozesse. Lasse zusätzliche Energien frei werden, anstatt diese zu verbrauchen, wie es Medikamente aufgrund toxischer Belastung und Nebenwirkungen tun.
  • Hand nach rechts verringere Übersäuerung von Zellen (Azidose); sie zerstöre saure Zellverbände wie Viren, Bakterien und Pilze. Auch Krebszellen sind sauer!!
  • habe Hand nach rechts antikarzinogene Eigenschaften bei allen Krebsformen. Bei vielen Krebsarten werden die Zucker verbrennenden Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, abgeschaltet. Der Zucker wird dann nur noch für die alkoholische Gärung genutzt. Es kommt dabei auch zu einer starken lokalen Vergiftung mit Zelltoxinen. Chlordioxidlösung könne insbesondere die Funktion der Mitochondrien stimulieren und wieder herstellen und zusätzlichen Sauerstoff in die Zelle bringen. Die Tumorzellen verübten danach Selbstmord, den programmierten Zelltod (Apoptose).
  • helfe gegen zu hohen Blutdruck.
  • beruhige, verbessere den Schlaf.
  • wirke gegen Hand nach rechts Nanobakterien, die an Wänden von Blutgefäßen haften und sich durch eine kalkhaltige Schale schützen und dabei auch das Gewebe verkalken und Arteriosklerose und ähnliche Symptome auslösen. Sie könnten mit Magnesiumchlorid, Zitronensaft oder Apfelessig gelöst werden. Sind die Nanobakterien einmal ihrer Calciumschutzschicht beraubt, wird das Immunsystem bzw. A-CDL leicht mit ihnen fertig. Wenn A-CDL durch Magnesiumchlorid erzeugt wird, befindet sich in der Anodenkammer anfangs noch viel Magnesiumchlorid, auch wenn sich schon A-CDL in ausreichender Stärke zur Desinfektion von Keimen bildet. Durch häufigeres mehrminütiges Mundspülen mit frisch hergestelltem Anolyt sollten sich auch die Nanobakterien-Kalkpanzer lösen und die Nanobakterien zerstörbar werden.
  • baue bei längerem Gebrauch Mineralablagerungen im Körper ab (z.B. Zahnstein, Gallen-, Nierensteine, in Gelenken = gegen Arthrose-Gelenkschmerzen).
  • neutralisiere die Gifte von Verbrennungen, vor allem die dritten Grades, wenn sie unmittelbar (oder sogar innerhalb weniger Stunden) mit Anolyt-CDL durch Aufsprühen oder Auftragen behandelt werden. Dies kann mehrmals während eines Tages durchgeführt werden. Nach der Trocknung sei es hilfreich, mit stark wasserstoffangereichertem Katholyt die Wunde ebenfalls zu besprühen. Auch dieser Vorgang könne in kurzen Abständen wiederholt werden. Dies beschleunige den Heilungsvorgang.
  • Hand nach rechts habe Anti-Aging-Wirkung - ebenso wie das antioxidativ wirkende Wasserstoffgasaus der anderen Elektrolysekammer. (www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/wasserstoffgas.htm)
  • führe durch die Beseitigung von vielen Entzündungsherden und Neutralisation der benebelnden Ausscheidungsprodukte solcher Keime zu einer angenehmen Klarheit und Wachheit auf geistig-seelischer Ebene und erlaube somit, evtl. lange angestaute Themen in diesen Bereichen abzuarbeiten.
Da Chlordioxidlösung nicht als Medikament zugelassen ist, kann man nur eigenverantwortlich selbst überprüfen, ob diese Wirkungen bei sich festzustellen sind und ob diese A-CDLösung bei den gewählten ppm-Stärken und Einnahmemengen nebenwirkungsfrei ist.

Hand nach rechts Zu Vorbeugezwecken sei es sinnvoll und effektiv, vor dem Schlafengehen Mund und Nase mit saurem Anolyt zu spülen (oder einzusprühen), d.h. beides zu desinfizieren und auf diese Weise verschiedene evtl. vorhandene Krankheitserreger zu stoppen. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#mundspuelmittel_mundgeruch)

Dasselbe sei zu empfehlen Hand nach rechts vor und nach Kontakten mit eventuell infizierten Mitmenschen. Dies sei erstens sicherer und zweitens gesünder als das Tragen von Masken, in denen sich nachweislich Viren und Bakterien konzentrieren!

Optimal sei es, saures Anolyt-CDL und basisches Katholytwasser zu kombinieren! Dazwischen sollte allerdings 1/2 bis 1 Stunde Pause liegen, damit sich die oxidativen und antioxidativen Wirkungen nicht gegenseitig aufheben.

Mehr Gebrauchshinweise für Hand nach rechts Vorbeuge- und Gesundheitseffekte durch Kombinationsanwendungen von A-CDL und H2-Katholyt: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Anwendungen-bei-Krankheiten.htm#Anolyt.

Vorbeugung und Behandlung von Sars-Cov-2 und Covid-19

Bild von Iximus: https://pixabay.com/de/illustrations/schranke-links-schlagbaum-rot-wei%C3%9F-5231006/

Angesichts der erwähnten Gesundheitswirkungen des CDL oder A-CDL ist es nicht verwunderlich, das sich Hand nach rechts Chlordioxidlösungen inzwischen tausendfach bei der Infektionsvorsorge und Behandlung von Covid-19-Kranken bewährt haben.

Zu den COVID-19 bedingten Erscheinungen zählen beispielsweise Entzündungen, infektiöse Lungenentzündungen, virale Herzerkrankungen und Gefäßerkrankungen und Verstopfungen durch Mikrothromben. Diese sind mit CDL / A-CDL, vor allem aber auch in Kombination mit Wasserstoffgas im Katholyt erfolgreich zu behandeln.

Gemäß heutigem Wissensstand ist Chlordioxidlösung in der Lage, Hand nach rechts alle Typen von Viren zu inaktivieren bzw. zu töten, weil sie mit drei bestimmten Aminosäuren (Cystein, Tyrosin & Tryptophan) reagiert und diese denaturiert. Und was bedeutet dies konkret für das Coronavirus? In den Spike-Proteinen von SARS-CoV-2 (mit denen das Virus an die Rezeptoren menschlicher Zellen andockt) sind genau diese drei Aminosäuren enthalten – Anolyt-CDL-Lösung kann also auch das Corona-Virus unschädlich machen! (https://www.zeitenschrift.com/artikel/corona-gibt-es-eine-wirksame-und-sanfte-covid-19-therapie)

Da Chlordioxid auch Gifte verschiedenster Art (auch Impfgifte) durch Oxidation unschädlich macht, vermag es höchstwahrscheinlich auch Hand nach rechts Impfschäden vorzubeugen bzw. sie zu mildern oder bestenfalls zu beheben. Impfschäden völlig neuer Art sind mit großer Wahrscheinlichkeit zu erwarten, aber wird wirklich Jemand dafür die Verantwortung und Kosten übernehmen?

Wer einen Impfschaden durch Coronaimpfungen jeder Art befürchtet, kann mit dem H2-Wasserionisierer extrem stark saures A-CDL (pH 2,2 oder tiefer) herstellen und damit eine Auflage tränken und auf die Einstichstelle legen bzw. binden und länger einwirken lassen. Innerlich dürfte dann A-CDL derselben Stärke in kurzen Zeitabständen eingenommen einen großen Teil der eingeimpften Gifte und genverändernden Stoffe oxidieren und neutralisieren können. Herxheimer-Reaktionen können dann zwar auftreten, dürften aber das kleinere Übel darstellen. (S. https://de.wikipedia.org/wiki/Jarisch-Herxheimer-Reaktion)

Die chinesische Luftfahrtbehörde empfiehlt die Verwendung von 250 ppm-CDL als äußeres Mittel gegen das Coronavirus zur Sprühdesinfektion, zur Oberflächendesinfektion und für die Desinfektion der Raumluft auf der Internetseite der www.iata.org unter dem Titel "Preventing Spread of Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) – Guideline for Airport." (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#die_chinesische_luftfahrtbehoerde_empfiehlt_die_verwendung_von_clo2_als_mittel_gegen_das_coronavirus)

Vermutlich wenden die Chinesen ebenso wie Bolivianer und andere südamerikanische Staaten Chlordioxidlösung auch innerlich an. Taiwan verwendet es ebenfalls mit großem Erfolg zur Vorbeugung und Behandlung von Covid-19. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#studien_ueber_chlordioxid_aus_taiwan)

Die bislang effektivste Vorbeuge- und Heilwirkung gegen Covid-19 durch Chlordioxid wird in Behörden - z.B. dem BFarm - meistens totgeschwiegen. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#chlordioxid_und_das_bfarm).

Per Mainstreammedien werden solche Nachrichten nicht verbreitet, ja sogar mit allen Mitteln unterdrückt oder mit dreisten Lügen bekämpft. (https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de/medienskandal-mms-therapie-chlordioxid)

Unter dem Vorwand, die Pandemie zu bekämpfen und alles für den Schutz und die Gesundheit der Bevölkerung zu tun, wird kaum übersehbar das Gegenteil praktiziert, da das große Finanzgeschäft und andere Absichten dies nicht zulassen können. (https://www.freizahn.de/2020/02/mehrzweckwaffe-gegen-viren-und-bakterien/#die_wirtschaftliche_seite)

Es ist vor allem dem unermüdlichen Kampf von Dr. Andreas Kalcker zu verdanken, dass CDL inzwischen bei tausenden von Covid-19-Patienten in Südamerika mit größtem Erfolg oral und intravenös angewendet wird, um gegen Sars-CoV-2 und Covid-19-Infektionen vorzubeugen und es zu behandeln. Nachdem im bolivianischen Ort San José de Chiquitos tausende Covid-19-Kranke innerhalb von 4-5 Tagen mit CDL-Konzentrationen von 30-50 ppm nach Kalckers Anleitungen geheilt worden sind, hat es eine Vereinigung namens COMUSAV (https://comusav.com/), in der über 4000 überwiegend südamerikanische Ärzte kooperieren, erreicht, dass CDL seit Juli 2020 in Bolivien zur Erforschung, Vorbeugung und Behandlung zugelassen ist. (https://mms-seminar.com/bolivien-laesst-chlordioxid-als-mitteln-gegen-covid-19-zu/)

Eine deutschsprachige Sektion von COMUSAV ist im Aufbau begriffen. https://comusav.com/de/, bei Telegram zwei Gruppen: https://t.me/comusav_aktivisten und https://t.me/comusav_dach

Ein Erfahrungsbericht aus Bolivien: (https://www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/#comment-23324)

Nachfolgend einige Links zu inzwischen zunehmenden positiven Berichten speziell über die Eignung von Chlordioxid gegen Sars-CoV-2 und Covid-19-Erkrankungen:

Mit den Suchworten Anolyt + Covid-19 sind auch vergleichbare Anolyt-CDL-Effekte zu finden, z.B.

Mehr über Covid-19-Stopp -Vorbeugung und Behandlung durch Chlordioxidlösung bei COMUSAV: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Covid-19-Stopp.pdf

Wirkungsweise und Vorgehen bei Viren

Viren sind absolut oxidationsempfindlich. Daher benötigt man im Grunde keine besonders hohen ppm-Chlordioxidmengen bzw. tiefsauren pH-Werte zu ihrer Eliminierung.

Viren werden INNERHALB der infizierten Zelle reproduziert und kontinuierlich freigesetzt. Man muss daher dafür sorgen, dass Chlordioxid anwesend ist, sobald ein Virusreplikat aus der Zelle entlassen wird. Man bietet Anolyt-CDL dem Körper über längere Zeit daher so oft an, dass der A-CDL-Level nicht absinkt. Das ist für den Erfolg der Selbstbehandlung gegen Viren wichtig. Wenn man mehrere Stunden lang wegen ihrer schnellen Viren-Fortpflanzungsfähigkeit in kurzen Zeitabständen kleinere Dosen A-CDL dem Körper zuführt, werden alle gerade freigesetzten Erreger incl. Sporen dadurch erfasst und eliminiert. Die Infektionskette wird dadurch unterbrochen. Wirksam ist dies besonders bei hochaktiven Viren wie beispielsweise Influenza oder Sars-CoV-2. (https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT04343742)

A-CDL hat hohe selektive Oxidationskraft und entfernt Viren in sehr kurzer Zeit. Es stoppt die Vermehrung von Viren durch eine Eiweißblockade. Es verhindert die Bildung von speziellen Proteinen (Kapsiden), die für die virale Vermehrung wichtig sind. Dies geschieht durch Denaturierung, welche die Zerstörung des Virus bewirkt. Dadurch kann kein Virus eine Resistenz gegen diese Art der Oxidation entwickeln.

Hand nach rechts Bei dieser partitionierten Vorgehensweise hat ein neuer Virustyp jenen zeitlichen Vorsprung nicht mehr, den er braucht, um eine schwere Krankheit herbeizuführen. Die Chancen stehen dann auch sehr gut, dass ein neues Virus (oder auch Bakterium) es nicht schafft, auf andere Tiere oder auch Menschen überzuspringen, eben weil Anolyt-CDL diesen Erreger schnell zerstört. Eine Grippe- oder sonstige Epidemie - z.B. SARS-CoV-2, der Coronavirus - wird so verhindert, wahrscheinlich würde eine Infektion gar nicht bemerkt werden!

Wenn wir eine neue Infektion befürchten, müssen die Viren - z.B. SARS-CoV-2 - zunächst über die Atmung und die Schleimhäute in den Körper gelangen, um in Zellen eindringen zu können, wo sie dann reproduziert werden. Bei Infektionen mit hoher Virus- oder Bakterienlast sollte man gleich mit höheren Anolyt-CDL-Konzentrationen, z.B. ppm 70 oder höher (oder pH tiefer als 3,0) beginnen. Dann wird in kurzen Zeitabständen weiter behandelt, um die Vermehrung und Sporenbildung zu stoppen.

A-CDL funktioniert bei allen viralen Unterarten, also auch bei Hand nach rechts SARS-CoV-2 und Covid-19.

Lokale innere und äußere Anwendungen

A-CDL
  • Man kann es oral, zum Gurgeln, nasal, inhalativ, durch Verneblung, über den Bauchnabel, per rektalen oder vaginalen Einlauf oder subkutan, intramuskulös und intravenös verabreichen.
  • ist für jede Altersstufe anwendbar, wobei lediglich Dosis und Menge anzupassen ist.
Durch lokale innere und äußere Anwendungen kann man rascher tiefere Bereiche erreichen, die über die Mundaufnahme erst nach und nach bzw. in zu geringer Dosierung erfasst werden.
  • A-CDL-Einläufe ermöglichen es, z.B. Dickdarm und Enddarm rasch und konzentriert zu erreichen und dort effektiv zu wirken.
  • Befeuchten, Besprühen, Einreiben der Haut, feuchte Auflagen, Wickel etc. sind geeignet, um Haut, Unterhautgewebe, darunter liegende Knorpel, Knochen, Sehnen oder auch Organe, Drüsen etc. rasch und konzentriert zu erreichen.
  • Begasung des ganzen Körpers außer dem Kopf mit A-CDL-Dämpfen ermöglicht es, rasch die Haut des ganzen Körpers (außer dem Kopf) zu entgiften bzw. von schädlichen Mikroben zu befreien. Dies kann erfolgen, wenn z.B. der Körper mit Ausnahme des Kopfes in einem luftdicht unterhalb des Halses angebrachten Plastiksack steckt. Der Wasserionisierer muss dann entweder innerhalb des Plastiksackes stecken oder die A-CDL-Gase müssen über einen Schlauch in den Sack geführt werden.
  • Augenbad, Ohrbeträufeln, getränkter Ohrenstöpsel etc. ermöglichen es, Augen, Ohren lokal-konzentriert zu behandeln.

In welcher Dosierung A-CDL oral anwenden?

Schon bei 10-30 ppm Chlordioxidkonzentration bzw. pH-Werten von ca. 6,0 - 5,5 wirkt A-CDL stark entkeimend.

Für therapeutische Zwecke kann A-CDL sehr variabel hinsichtlich Stärke, Menge und Verträglichkeit oral eingesetzt werden. Manche Ärzte setzen es bis pH 1,7 ein! Da A-CDL nur schwach gepuffert ist, verätzt selbst A-CDL um pH 2,0 das Gewebe oder die Schleimhäute nicht.

Hand nach rechts Zur Vorbeugung gegen Infektionen empfiehlt A. Kalcker 30mg (30 ppm) Chlordioxidlösung bis zu 10-mal täglich 100 ml (also 1 Liter) pro Tag einzunehmen.

Hand nach rechts Bei Infektionserkrankung (Covid-19 u.a. Infektionen) soll die Dosis auf 50-70 ppm und bis zu 2 Liter pro Tag erhöht werden. Dann 1 Liter morgens und 1 Liter abends, jeweils aufgeteilt in 100ml-Portionen, die im Abstand von 1/4 Stunde getrunken werden.

Bei Kindern und Kleinkindern ist nur die Hälfte oder ein Viertel der Menge zu wählen.

Hand nach rechts Nimmt man A-CDL durch Inhalation nasal auf, werden Nebenhöhlen und Gehirn schwerpunktmäßig damit behandelt. Dies kann besonders wichtig sein, wenn z.B. durch Coronatests bereits pathogene Wirkstoffe als verdeckte nasale Impfung durchgeführt werden!!

Hand nach rechts Hand nach rechts Grundsatz: Wenn Pathogene oder Gifte stärker und widerstandsfähiger sind, z.B. durch Mutationen oder bei Biowaffen aus Laboren, kann/soll die Dosis und Menge so weit gesteigert werden, bis sie wirkt.
Weil die ppm-Chlordioxid-Teststreifen nur bis 500 ppm (bei pH ca. 3,0) anzeigen, hält man sich zur Messung ab 500 ppm besser an die pH-Teststreifen. Es gibt hinreichend Belege dafür, dass ab pH 2,2 alle pathogenen Viren, Bakterien, Sporen, Pilze in Sekunden eliminiert und Gifte neutralisiert werden. Wegen der geringen Pufferung ist A-CDL selbst bei pH 2,2 weder für Haut noch Schleimhäute ätzend oder schädigend. Der Autor hat es bei sich selbst ausgetestet und bekam dieselbe Nachricht von Anderen.

Grundsätzlich sollte man mit kleinen Dosen Chlordioxidlösung beginnen und Konzentration und Menge je nach Verträglichkeit langsam steigern. Dann kann man sich auch besser an den Geschmack des A-CDL gewöhnen.

Das Ziel ist, dem Körper Gelegenheit zu geben, anaerob lebende, pathogene Erreger schichtweise zu eliminieren und die abgetöteten Erreger, deren Schadstoffe und neutralisierten Gifte auszuleiten. Ergeben Beobachtungen zur Reaktion keine negativen Hinweise, kann man die Stärke nach und nach erhöhen.

Sehr differenzierte Angaben zur pH-Stärke und Dosis zu machen, ist wenig sinnvoll, weil sehr viele Faktoren zu berücksichtigen wären. Daher kann man lediglich empfehlen, vorsichtig zu beginnen und je nach Verträglichkeit und Reaktion die Dosis und Menge evtl. zu steigern.

Das eigene Körperempfinden, die Verträglichkeit und vor allem die Reaktionen auf A-CDL sollten den Maßstab für die Dosierung und Anwendungsdauer bilden.

Selbst bei recht großen Dosierungen und Mengen scheint eine kritische Überdosierung also nicht so schnell erreichbar zu sein. Zahnarzt Christoph Becker hat z.B. an einem Tag zweimal je einen Liter CDL mit 20 bis 30 ppm - jeweils morgends und abends innerhalb von 105 Minuten auf 8 Portionen von ca. 125 ml verteilt, - bei einem Abstand von 2 Stunden von der letzten und zur nächsten Mahlzeit getrunken. (https://www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/)  

Chr. Becker berichtet: "Ich kenne auch andere Personen persönlich, die ebenfalls z. B. zweimal pro Tag eine Antiviruskur mit je einem Liter Chlordioxidlösung mit 20 bis 30 ppm versucht haben und die ebenfalls sehr angenehm von der Verträglichkeit und der heilenden Wirkung dieser Chlordioxidlösung überrascht waren." (s. https://www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/#erfahrungen_mit_chlordioxid)

Ist A-CDL bei Behandlungsbeginn besser als CDL?

Wenn ins Elektrolysewasser Magnesiumchlord zugefügt wird, befindet sich anfangs dieselbe MgCl-Konzentration in beiden Elektrolysekammern. Magnesiumchlorid hat an sich schon antimikrobielle und viele gesundheitsförderliche Eigenschaften. (s. Magnesiumchlorid)

Zu Beginn des Elektrolyseprozesses sind Magnesium- und Chlorionen noch wenig getrennt. Daher schmeckt das Anolytwasser nach 1 Minute noch leicht bitter-chlorig. Die zweite Messreihe zeigt, dass bei Zufügung von 5ml MgCl, 31%ig, in 1 Liter Elektrolysewasser nach 1 Minute Elektrolyse bereits 10 ppm Chlordioxid im Anolyt vorhanden sind und es nur noch minimal nach dem bitteren Magnesium, aber auch schon leicht chlorig schmeckt.

Gerade für NeueinsteigerInnen dürfte die Doppelwirkung von Magnesiumchlorid und 10 ppm Chlordioxid nach nur einer Minute Elektrolysezeit ideal sein, weil

  • noch die für Magnesium typischen Gesundheitswirkungen (http://www.vitaswing.de/gesund/magnesium/magnesiumbedeutung.htm) auftreten können. Dies ist vor allem bei Magnesiummangelkrankheiten (http://www.vitaswing.de/gesund/magnesium/magnesiummangelfolgen.htm#Bei welchen Krankheiten ist Magnesiummangel typisch?/) wichtig.
  • noch die desinfizierenden und sonstigen Wirkungen von Magnesiumchlorid wirken können.
  • angesichts der 10 ppm-Chlordioxidkonzentration schon deutliche antimikrobielle Chlordioxid-Wirkungen auftreten (über 99% der schädlichen Viren, Bakterien, Pilze werden schon eliminiert).
  • in sofort frisch getrunkener A-CDL noch beträchtlich stärkere Oxidatoren enthalten sind: Sauerstoff, Wasserstoffperoxid und Ozon. Sie können daher noch viel rascher und umfassender schädliche Mikroben und Gifte durch stärkere Oxidation eliminieren. Auch die Zuführung von Sauerstoff ins Blut, Gewebe und Organe kann durch sie intensiver erfolgen.
  • sofort 350 ml A-CDL in geeigneter Anfängerstärke (10 ml) zur Verfügung stehen, ohne wie bei CDL erst noch eine Verdünnung berechnen und zeitaufwändig vornehmen zu müssen. Diese Menge kann erfahrungsgemäß schon zu Beginn über den Tag verteilt problemlos von Erwachsenen eingenommen werden.
  • der nur leicht bitter-chlorige Geschmack der A-CDLösung rasch (auch von Kindern und Tieren) akzeptiert wird.
Je mehr der Magnesiumchloridanteil in A-CDL entschwindet, desto mehr verschwindet auch der anfangs noch leicht bittere Magnesiumgeschmack. Nach 2-3 Minuten Elektrolyse ändert sich der A-CDL-Geschmack ins Säuerliche. Die gesundheitliche und antimikrobielle Wirkbreite dürfte daher bei einminütiger Elektrolysezeit bei frisch erzeugtem A-CDL größer als bei CDL sein.

Hand nach rechts Je länger der Elektrolyseprozess läuft, desto mehr wandern die basischen Magnesium-Ionen aus der Anodenkammer in die Basenkammer, sodass die Wirkungen des Magnesiums in A-CDL entschwinden, dafür aber im basischen Katholyt zunehmen. Daher ist die wechselnde Einnahme von A-CDL und Katholyt bei mindestens halbstündiger Zwischenzeit besonders effektiv.

Schichtweise Wirkung der Oxidation durch A-CDL

Antibiotika, Spritzmittel etc. setzt man üblicherweise bei Mikrobenbefall bei Pflanzen, Tieren und Menschen anfangs hochkonzentriert an und senkt dann evtl. die Dosis. Beim Einsatz von ionisiertem A-CDL sollte man umgekehrt vorgehen! Begründung hierfür:

"Das hohe Redoxpotential der A-CDL von bis zu + 1.200 mV reagiert mit anderen Stoffen sehr rasch. Die entstehenden Milliarden winziger Gasbläschen bei der Herstellung des Anolyts erzeugen innerhalb des Wassers einen sehr hohen Gasdruck. Dieser Gasdruck ermöglicht der ionisierten A-DCL, ähnlich dem eines osmotischen Vorganges, in die Körperzellen einzudringen, zu diffundieren und dort sehr rasch oxidierend zu wirken. (www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/ph-orp-werte.htm#Redoxpotential

Sobald A-CDL auf seinem Verbreitungsweg mit anaeroben oder potentiell anaeroben Mikroben (Viren, Bakterien, Sporen, Pilzen) in Kontakt gelangt, vernichtet es diese, indem es ihnen extrem schnell mehrere Elektronen entreißt. Darin besteht der Oxidationsvorgang, der bei den betroffenen Mikroben deren Hülle zerstört und sie so vernichtet. Der Oxidationsvorgang durch Elektronenverlust geschieht dabei so rasch, dass die betroffenen Mikroben keine Resistenz aufbauen und auch keine Sporen zum Überleben bilden können.

Jetzt kann es allerdings sein, dass sich bei der Anwendung nicht sofort der gewünschte Erfolg einstellt. Bevor A-CDL in die entsprechende Körperzelle diffundieren kann, reagiert sie auf dem Weg bis dorthin mit allem, was als körperfremd oder pathogen erkannt wird. Sind zu viele körperfremde, pathogene Zellen auf diesem Weg vorhanden, kann es sein, dass die oxidierende Wirkung der A-CDL für die eigentlich bestimmte Körperzelle schon vorher durch die Elektronenaufnahme verbraucht ist.

Mit jedem Oxidationsvorgang neutralisiert sich das A-CDL durch den Elektronenaustausch mehr und zerfällt letztlich in Wasser, Salz und Sauerstoff. Hand nach rechts A-CDL kann sich daher in tieferen Schichten erst entfalten, wenn die oberen Schichten bzw. ersten Wegstrecken von Giften oder schädlichen Mikroben befreit sind. Nimmt man es über den Mund auf, so nimmt die Wirksamkeit vom Mund über die Speiseröhre, Magen etc. immer mehr ab, weil es seine Elektronenaufnahmekapazität auf seinem Weg zunehmend ausgleicht. Durch die Sättigung mit den geraubten Elektronen verliert A-CDL seinen Elektronenhunger und damit seine Oxidationsfähigkeit.

Hand nach rechts Um innere bzw. tiefere Schichten von Giften und schädlichen Mikroben zu befreien, sollte dies schichtweise bzw. streckenweise erfolgen. Wie man bei einer Zwiebel verschiedene Schichten ablösen kann, bis man zum Kern kommt, oder wie man einen Weg nur nach und nach von Müll befreien kann, so ist es auch bei der A-CDL-Anwendung besser, durch wiederholte, häufige, schwächere, flüssigkeitsreichere Dosen zu behandeln, als mit einer hochkonzentrierten, aber nur vereinzelten oder fallweisen Massivanwendung.

Hand nach rechts A-CDL sollte daher anfangs immer in schwacher Konzentration (z.B. 20-30 ppm), aber in größerer Flüssigkeitsmenge angewendet werden, damit eine grosse Oberfläche benetzt werden kann. Damit ist ein gleichmäßiger Abtrag der Schadstoffe besser zu erreichen. Erst nachdem eine Grundreinigung erfolgt ist, wenn der Körper gereinigt ist, erst dann kann A-CDL umfassend in die eigentlich vorgesehenen Zellen eindringen. Der positive Effekt der Anwendung wird sich somit erst nach einiger Zeit einstellen!

Erfolgt die A-CDL-Anwendung über die Haut, z.B. durch Besprühen, Einreiben oder Begasen, dann werden zunächst die äußeren, dann nach und nach die tiefer liegenden Hautschichten, Lymphe, Blut etc. von Giften und schädlichen Mikroben befreit.

Hand nach rechts Nimmt man es durch Inhalation nasal auf, werden Nebenhöhlen und Gehirn schwerpunktmäßig damit behandelt. Dies kann besonders wichtig sein, wenn z.B. durch Coronatests bereits pathogene Wirkstoffe als verdeckte nasale Impfung durchgeführt werden!!

Einnahmehinweise für Intervallbehandlung

Weil A-CDL auf dem Verbreitungsweg durch jeden Oxidationsvorgang zunehmend weniger Mikroben oxidieren kann, ist folgende Einnahmeprozedur sinnvoll:
  • Zunächst einen Schluck (1 TL) A-CDL im Mund ca. 1 Minute umwälzen und dann aus dem Mund entfernen, um die vernichteten anaeroben Mikroben gleich zu entfernen.
  • Weitere Schlucke nur noch kurz im Mund behalten und dann in kleinen Portionen in einigen Sekunden Abstand schlucken. So wird Mund, Rachen, Speiseröhre und Magen schichtweise immer tiefer durch die Oxidationsvorgänge gereinigt.
  • Werden auf diese Weise z.B. 50-100 ml A-CDL schluckweise eingenommen, gelangt auch in den Magen eine Menge davon. Dort geht das A-CDL innerhalb von ca. 5 Minuten durch die Magenschleimhaut ins Blut und andere Körperflüssigkeiten, Zellen und Gewebe über.
  • Will man auch den Zwölffingerdarm oder Dünndarm mit A-CDL erreichen, müssen größere Mengen auf einmal getrunken werden, damit sie überhaupt den Magen passieren und weitergelangen können.

A-CDL kann überall nur dort und so lange wirken, bis der Elektronenentreißungsvorgang und damit die Oxidation vollzogen ist. Die Oxidationsvorgänge verlaufen sehr rasch. Mit zunehmendem Weg verringert sich die Oxidationskraft des A-CDL durch Elektronenaufnahme. Hat es diesen Elektronenaustausch und seine Oxidationsfähigkeit verbraucht, benötigt es Nachschub an A-CDL, um weitere Mikroben oder Gifte oxidieren zu können. Daher sind Intervalleinnahmen besonders empfehlenswert.

Einnahmezeiten bei Kombianwendungen

Man soll Anolyt-CDL möglichst auf nüchternen Magen (also am Besten gleich nach dem Aufstehen) bzw. erst nach 1-2 Stunden nach einer Mahlzeit einnehmen, damit es keine Speisen oxidiert. Daher sind die Stunden vor dem zu-Bett-gehen gut geeignet.

Wechselt man aus Effektivitäts- und Ausleitungsgründen zwischen saurer, oxidativer A-CDL und Wasserstoffgas in basischem, antioxidativem Katholyt, sollte nach dem ja sehr rasch ablaufenden Oxidationsvorgang dennoch eine Zwischenpause von 10-15 Minuten bis zur Einnahme des antioxidativ wirkenden Wasserstoffgases (H2) im basischen Wassers eingehalten werden. Damit die energetisierenden Vorgänge des Wasserstoffgases sich länger entfalten können, sollte ihnen wenigstens 30-45 Minuten bis zur nächsten Einnahme von antioxidativem A-CDL gelassen werden.

Unterschied zu anderen Antibiotika

Anolyt verhindert im Gegensatz zu chemischen Antibiotika aufgrund anderer Wirkweise (Oxidation durch Elektronenentzug) eine Resistenzbildung seitens der Mikroben. Es vernichtet hauptsächlich die anaeroben, meist schädlichen Erreger in saurem Zellmilieu und allenfalls vernachlässigbar wenige nützliche Mikroben. Auch deshalb ist es chemischen Antibiotika, die meist undifferenziert schädliche und nützliche Zellen bzw. Mikroben vernichten, und auch Impfungen weit überlegen.

Mehr zur Anolyt-CDL-Anwendung für Prophylaxe und gegen Erkrankungenwww.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/Anwendungen-bei-Krankheiten.htm#Krankheitsvorsorge/Behandlung.

Allgemeine Anwendungsegeln bei Viren, Bakterien, Pilzen, Metallen, Giften

CDL-Experte Andreas Kalcker empfiehlt: Jeder Krankheitserreger muss seiner Natur entsprechende behandelt werden:

  • Viren: Mehrere kleine Dosen wegen ihrer schnellen Fortpflanzungsfähigkeit.
  • Bakterien: Höhere Dosen in größeren Abständen.
  • Pilze: hartnäckiges Vorgehen; auf Parasiten testen.
  • Metalle beseitigen: Hohe Dosen über eine längere Zeit
  • Vergiftung: Kleine Schlucke alle paar Minuten
  • Parasiten: Hohe Dosen und mindestens eine Woche beibehalten.
(Andreas Kalcker: ‚Gesundheit verboten', S.134 f. ) Grundregel: Je kränker die behandelte Person ist, umso langsamer sollte die Dosis und Einnahmemenge erhöht werden.
  • Bei chronischem Mikrobenbefall / Erkrankungen bzw. Vergiftung (z.B. durch Schwermetalle, Pestizide etc). ist es besser, wiederholt in mehrstündigen Abständenund erforderlichenfalls über mehrere Wochen geringere und schwächere A-CDL-Mengen einzunehmen, als es in hoher Konzentration und größerer Menge stoßweise und selten anzuwenden.
  • Je stärker ein Organismus von Viren, Bakterien, Pilzen (Mikroben) befallen ist, desto tiefer sollte hinsichtlich der Dosis der pH-Wert bzw. höher der ppm-Chlordioxidwert und desto größer die Dosis sein.
  • Bei einer akuten Vergiftung oder einer aktuellen, starken Infektion kann es (überlebens)wichtig sein, durch A-CDL mit pH 2,5 bis 2,2 oder tiefer (das in Sekunden Mikroben tötet) die Gifte sofort zu neutralisieren und eingedrungene, sich rasch vermehrende Viren, Einzeller, Bakterien etc. sofort abzutöten und deren Vermehrungsstadien abzublocken. Eine dann möglicherweise auftretende starke 'Herxheimersche Reaktion' ist dann das kleinere, leichter wieder reparierbare Übel.

    Entgiftungs-, Ausscheidungs- und Heilreaktionen

    Man sollte beachten, dass dieses hochwirksame Oxidationsmittel sehr rasch sehr viele schädliche - meist anaerob in saurem Zellmilieu lebende - Mikroben vernichtet und Gifte neutralisiert. Die toten, aber belastenden Mikroben oder die nach Giftneutralisierung anfallenden Zerfalls-Abfallstoffe müssen möglichst umfassend und rasch ausgeschieden werden! Das belastet die Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane - vor allem Leber und Nieren oder auch Haut - je nach Abfallmenge naturgemäß stark. Wenn dann in einem mehr oder weniger geschwächten Körper die Entgiftungs- und Ausscheidungskapazitäten zu gering sind, kann dies zunächst zu vorläufigen Heilungs- und Ausscheidungsreaktionen mit verschiedenen unangenehmen, evtl. schmerzhaften Symptomen führen. Diese Reaktion ist bekannt als sog. 'Herxheimersche Reaktion' (https://de.wikipedia.org/wiki/Jarisch-Herxheimer-Reaktion.

    Im Prinzip können diese Symptome als ein Anzeichen der Wirksamkeit einer effektiven Therapie angesehen werden. Sonst wären ja nicht so viele Zerfallsprodukte zu entsorgen!

    Evtl. sollte in einem solchen Fall die Behandlung mit A-CDL für 1-2 Tage ausgesetzt bzw. mit geringerer Dosierung und schwächerem (höherem) pH-Wert behutsam fortgesetzt werden.

    Hand nach rechts Um die Entgiftungs- und Ausscheidungsleistungen und den Energiezustand zu verbessern, sollte dann möglichst viel basisches AktivWasser (Katholyt http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/katholyt.htm) oder Zeolith (http://www.vitaswing.de/gesund/ernaehrung/Mikrozeolith.htm) in Wasser getrunken werden!

    Da bei der Elektrolyse im Selbstbau-H2-Wasserionisierer zugleich 650 ml basisches Katholyt erzeugt werden, das stark antioxidative, ebenfalls entgiftende und ausscheidende Wirkungen hat, bietet sich an, dieses basische Wasser zur Entgiftung und Ausleitung zu verwenden.

    Hand nach rechts Da oxidative Mittel (A-CDL) und antioxidative Mittel (Katholyt) sich in der Wirkung gegenseitig aufheben, sollte ein zeitlicher Abstand von ca. 1/2 bis 1 Stunde zwischen der A-CDL-Einnahme und Katholyt-Einnahme gewahrt bleiben.

    Neutrale, umweltfreundliche Zerfallsprodukte von CDL und A-CDL

    Das A-CDL zerfällt nach seiner Oxidationsreaktion mit schädlichen, anaeroben Mikroben oder Giften zu Wasser, Kochsalz (oder bei A-CDL zu Magnesium) und Sauerstoff. Der Sauerstoff (O1) wird ebenfalls neutralisiert. Da diese Zerfallsprodukte einfach ausgeschieden werden, entstehen durch die Einnahme weder Vergiftungen noch Nebenwirkungen oder Ablagerungen im Körper. So werden aus einem aggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen des Lebens gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben.

    Anolyt- und Katolytwasser können problemlos in der Kanalisation entsorgt werden.

    Chlordioxidlösung schützt die Umwelt und die menschliche Gesundheit vor schädlichen Mikroben und vor schädlichen Nebenprodukten, die durch andere Desinfektionsmethoden gebildet worden wären. So hat z.B. der Gebrauch von CDL in der Zellstoff- und Papierindustrie sämtliches Dioxin in den Fabrikabwässern beseitigt und somit zu einer bedeutenden Verbesserung des Wasserökosystems beigetragen.

    Welche Ergänzungsmaßnahmen sind empfehlenswert?

    Da die therapeutische Hauptwirkung von A-CDL unverkennbar im Stoppen der Mikrobenvermehrung bzw. im Vernichten von zu viel pathogenen Mikroben, die sich im sauren Mileu entwickelt haben, liegt, sind nach abbauenden bzw. zerstörenden Säureeffekten nach Möglichkeit ausleitende, aufbauende, stärkende, energetisierende, harmonisierende Maßnahmen angebracht.

    Nach einer Anwendung von stark saurem Anolyt sollte man zur Erzielung nachhaltiger Effekte mit einbeziehen

    Optimale Kombination von saurem Anolytwasser und basischem Wasserstoffgaswasser

    Viele Heilungsberichte aus Russland, Japan und Korea zeigen, dass - bei richtiger, vorsichtiger Dosierung und meist in Kombination mit dem nachfolgend angewendeten basischen Katholyt-Wasser - die meisten, auffälligsten und raschesten Wirkeffekte durch A-CDL erzielt werden.

    Langjährige Erfahrungen (vor allem in Russland und Japan) ergeben aber auch, dass es therapeutisch wichtig ist, schon kurz (1/2 Stunde bzw. einigen Stunden) nach einem antibiotischen Anolyteinsatz eine mehrfache Menge (bis zu 2 Ltr./Tag) von basischem (alkalischen) Katholyt-Wasser bzw. vermehrt basische Nahrung/Getränke (http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/basen.htm) zuzuführen.

    In der richtigen Dosierung und Dauer kann saures Anolyt also durchaus positiv eingesetzt werden, wenn z.B. durch die richtige Säurestärke und Säureart ein momentanes Zuviel an (abbauend-zerstörenden = krankmachenden) Viren, Bakterien oder Pilzen gebremst bzw. vernichtet werden soll. Dann sollte jedoch nach einer kurzen Einwirkung eines evtl. sehr sauren Anolyts (2,5-5,5 pH) möglichst rasch mit einem basischen AktivWasser (8,0-10,5 pH) wieder ein aufbauendes, stärkendes, belebendes Milieu geschaffen werden!!

    Mehr über Kombinationsanwendungen von A-CDL und H2-Katholyt für

    Gefäße zur Aufbewahrung

    Aufbewahrung von Chlordioxid in einem Metallgefäß ist ungünstig, da es Metall oxidiert. Halbliter-Milchflaschen aus Glas mit Schraubverschluss sind gut geeignet. Allerdings rosten Metalldeckel bald, weil das ausgasende Chlordioxid unschwer zum Metall durchdringt.

    PET-Sprudelflaschen verfärben sich nach einiger Zeit durch Anolyt-CDL. Vorteil der PET-Flasche ist die wesentlich größere Sicherheit, etwa wenn die Flasche hinfällt oder wenn sich - warum auch immer - ein zu hoher Druck in der Flasche aufbaut.

    Chlordioxidlösungen sind in kühler, dunkler Umgebung länger haltbar. Optimal ist das dunkelviolette Miron-Glas.

    Haltbarkeit des fertigen Anolyt-CDL

    Chlordioxid ist im Wasser sehr beständig. Nach abgeschlossener Zehrung lässt sich ein Überschuss über längere Zeit aufrechterhalten.

    In einem möglichst gasdicht verschlossenem, dunklen Glas (Violettglas), randvoll befüllt, behält es bei einer niedrigen Temperatur, z.B. bis zu etwa 8°C, großenteils seine oxidativen Eigenschaften einige Wochen, unter günstigen Umständen sogar monatelang.

    Während die leichten und nur gering wasserlöslichen Gase des Ozons, Wasserstoffperoxids und Sauerstoffs aus dem Anolyt schon nach wenigen Minuten oder spätestens nach wenigen Stunden in die Restluft eines Behälters ausgasen, bleibt das im Wasser gut lösliche Chlordioxid erheblich beständiger darin gelöst. Zwar dunstet es über 11 Grad Celsius auch in die Restluft aus, aber verschüttelt man den Behälter, nimmt das Wasser das Chlordioxidgas leicht wieder auf. So bleibt das Chlordioxid nach abgeschlossener Zehrung einige Wochen wirksam, auch wenn es langsam abbaut. Da A-CDL im Selbstbau-H2-Wasserionisierer jedoch in wenigen Minuten in der gewünschten pH-Stärke oder ppm-Chlordioxidkonzentration durch Salz- oder Magnesiumchloridzugabe ins Elektrolysewasser herstellbar ist, spielt die Haltbarkeit einer fertigen A-CDL eine untergeordnete Stelle. Man bereitet es daher am besten bei Bedarf neu zu.

    Warum vernichtet Anolyt-CDL selektiv nur schädliche Mikroben?

    Die wohl häufigste Frage lautet: Wie ist es zu erklären oder möglich, dass Chlordioxid zwischen nützlichen und schädlichen Mikroben selektiv unterscheiden kann?
    Die Antwort darauf ist wirklich entscheidend dafür, wie es letztlich mit der Akzeptanz von CDL bzw. A-CDL aussehen wird. Vorab sei festgehalten: Die genaue Wirkweise ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt. Aber folgende Erfahrungen und Hypothesen scheinen zutreffend zu sein:

    Hand nach rechts Krankheitserreger wie schädliche Viren, Bakterien, Pilze und kleine Parasiten sind meist anaerob lebende Mikroorganismen und sind daher anders als nützliche, Sauerstoff benötigende (aerob lebende) Mikroben aufgebaut. Sie leben ohne Sauerstoff überwiegend in saurem Zellmilieu und sind deshalb weit weniger resistent gegen Oxidation (Elektronenentzug) als gutartige Bakterien oder Körperzellen, die Sauerstoff benötigen und im basischen Milieu leben.

    Hand nach rechts Sowohl menschliche Zellen, als auch gutartige Mikroben können durch Chlordioxid nicht geschädigt werden. Der Grund hierfür liegt im unterschiedlichen Oxidationspotenzial, welches in Volt gemessen wird. Hand nach rechts Das Oxidationspotenzial der menschlichen Zellen liegt bei 1,30 Volt, das der nützlichen Darmmikroben liegt bei 1,45 Volt, wohingegen das Oxidationspotenzial von Chlordioxid nur bei 0,95 Volt liegt. Diese 0,95 Volt besitzen nicht die Oxidationsstärke, um dem Körper oder gutartigen Mikroben zu schaden. Darum kann Chlordioxidlösung weder den menschlichen Zellen, noch den gutartigen Bakterien und Mikroben im Darm schaden. Pathogene, anaerob lebende Keime aber haben dem Oxidationspotential von 0,95 Volt, über das A-CDL verfügt, nichts entgegenzusetzen.

    Ein stärkeres Oxidationspotential haben die ebenfalls im frischen A-CDL enthaltenen Gase Sauerstoff, Wasserstoffperoxid (1,8 V Redox-Potential) und Ozon (2,07 V). Ozon und Wasserstoffperoxid können aufgrund ihrer Oxidationsstärke neben schädlichen, anaeroben auch nützliche aerobe Mikroben vernichten. Wenn es z.B. im akuten Infektionsgeschehen wichtig ist, sehr rasch und ohne Rücksicht auf geringe Kollateralschäden an aerob lebenden Mikroben ihre starke Oxidationskraft einzusetzen, um schädliche Gifte und gefährliche Mikroben zu vernichten, dann ist Hand nach rechts ganz frisch hergestelltes Anolyt mit dem darin enthaltenen Ozon, Wasserstoffperoxid, Sauerstoff und Chlordioxid das stärkste bekannte Antioxidationsmittel.

    Da aber Ozon und Wasserstoffperoxid aus dem frisch hergestellten Anolyt rasch ausgasen, wirkt auch im A-CDL letztlich hauptsächlich das übrigbleibende Chlordioxid. Es ist zwar stark genug, um anaerobe Mikroben extrem rasch durch Oxidation zu zerstören, aber nicht stark genug, um Körperzellen oder gar nützliche Darmmikroben zu oxidieren. Daher kann A-CDL wie das anders hergestellte CDL ebenfalls zwischen nützlichen, wichtigen und schädlichen Mikroben sehr gezielt unterscheiden.

    Hand nach rechts Chlordioxid ist ein ungemein hungriger Elektronenräuber, der allen pathogenen Mikroben oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen entzieht, um sich selbst diese Anzahl an fehlenden Elektronen zu verschaffen. Durch einen Elektronenentzug werden also Bakterien, Viren sowie kleine und einzellige Parasiten getötet und zugleich auch ihre Vermehrung unterbunden. Es zerstört deren biochemische Struktur. Einen solch heftigen Raubüberfall (Oxidationsprozess) überleben die unerwünschten Mikroben nicht und zerfallen. Hand nach rechts Bakterien, Pilze, Milben, Sporen, Prionen (BSE) und kleine Parasiten werden durch Oxidation (Verbrennung) sicher abgetötet. Mehrzellige größere Parasiten wie Taenien (Bandwürmer), Askariden (Spulwürmer) und Hefepilze dezimiert A-CDL zwar, in der Regel sind sie aber damit nicht auszurotten.

    Hand nach rechts A-CDL überträgt als relativ stabiles freies Radikal sein ungepaartes Elektron leicht auf DNA der pathogenen Mikroben oder Giftstoffe. Es beseitigt die Bausteine des Erbguts (Guaninnukleotidbasen) der freigesetzten RNS und DNS und verhindert damit sicher die Erzeugung neuer Erregergenerationen. Deren Resistenzbildung ist unter diesen Bedingungen nicht möglich. Die DNA bricht und löst so den Zelltod aus. Darauf scheint die starke Desinfektionswirkung bei Bakterien, Viren, Pilzen und kleinen Parasiten zu beruhen.

    Hand nach rechts A-CDL erzeugt beim Berühren von Viren, Bakterien und Pilzen auch atomaren Sauerstoff (O1), durch welchen die Schutzmembranen der meisten Mikroorganismen aufgebrochen werden (z. B. beim Polio-Virus schon bei der Konzentration unter 1 ppm = 1 Anolyt-CDLmolekül unter 1 Million Wassermolekülen!). Durch die Wirkung der CDLösung werden auch die freigesetzten Ribo- und Desoxiribonukleinsäuren zerstört, im speziellen ihre Guanin-Nukleidbasen. Damit wird die Bildung neuer Mikroorganismen-Generationen zuverlässig verhindert.

    Chlordioxidlösung ist also kein Gift, das im menschlichen Organismus den Stoffwechsel der gutarigen Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet. Es gehört vielmehr zu den oxidierenden Bioziden, die den Nährstofftransport über die Zellwände der pathogenen Erreger unterbrechen.

    Auch Gifte neutralisiert Chlordioxidlösung durch Oxidation.

    Schont A-CDL das nützliche Mikrobiom im Gegensatz zu chemischen Antibiotika?

    A-CDL erreicht bei Mengen von ca. 100 ml oraler Einnahme die Darmflora nicht, sondern wird zuvor schon durch die Schleimhäute im Mund, Rachen, Speiseröhre, Magen in den Blutkreislauf aufgenommen und entfaltet auf diesem Weg seine rasche Oxidationswirkung durch Elektronenentzug bei anaeroben Mikroben im menschlichen Organismus. Da A-CDL seine Wirkung auf dem Weg zum Darm selbst bei größeren Trinkmengen schon weitgehend aufgezehrt hat, gelangt es kaum bzw. erst bei größeren Trinkmengen in den Zwölffingerdarm oder den Dünndarm. Will man jedoch bewusst A-CDL auch im Bereich des Darmes oder der Scheide verwenden, können auch problemlos Einläufe mit A-CDL oder lokal gezielte Auflagen vorgenommen werden.

    Hand nach rechts Da A-CDL zwischen nützlichen und notwendigen Mikroben im Mikrobiom sehr zielsicher unterscheiden kann, werden im Gegensatz zu chemischen Antibiotika auch keine nützlichen Darmmikroben getötet. Es ist daher kein Wiederaufbau eines gestörten Darmmilieus mehr erforderlich, wie es nach chemische Antibiotikagaben erforderlich ist.


    Wofür ist Anolytwasser sonst noch nützlich und einsetzbar?

    Je nach pH-Stärke bzw. ppm-Wert sind viele weitere Anwendungsarten möglich. Je tiefer der pH-Wert bzw. je höher der ppm-Wert des darin enthaltenen Chlordioxids ist, desto intensiver und rascher treten die verschiedenen Wirkungen auf. Für die Anwendung spielt eine pH-Differenz von +- 0,5 keine Rolle.

    Da Messstreifen für pH-Stärke leichter und preiswerter erhältlich sind als die spezifischen Chlordioxid-Messstreifen, und in der Literatur zum Anolyt immer nur die pH-Werte angegeben werden, erfolgen die Anwendungshinweise vorwiegend entsprechend den pH-Werten. Verweise auf die ppm-Stärken erfolgen aber immer wieder, damit auch die Benutzer von CDL Vergleiche ziehen könnnen.

    pH 6,0 (25 ppm) bis 4,0

    Das schwach saure A-CDL hat zusammenziehende und reinigende, desinfizierende Wirkungen. Es wird in diesem Bereich z.B. eingesetzt für

    • Hautreinigung, Schönheitsanwendung, z.B. Hauttönung, nach einem Bad oder Dusche, zum Verschließen der Hautporen nach Waschen der Haut.
    • Strukturfestigung: Teigwaren werden glänzend und fester (al dente), frittierte Speisen werden besonders knusprig und nehmen weniger Fett auf
    • zum einfacheren Reinigen von Flecken auf Tellern, Tassen, Gläsern, Kacheln

    pH 6 bis 2,5

    Innere und äußere Anwendungen für Gesundheitsvorsorge (Prophylaxe) und Krankheitsbehandlung - meist in Kombination mit basischem Katholyt.
    • verlangsamt die biolog. Prozesse im Organismus
    • Wasserentkeimung www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/A-CDL.htm#Wasserentkeimung
    • Immunsystementlastung durch Vernichtung schädlicher Protozoen, Pilze, Viren, Bakterien, die z.B. Entzündungen, Infektionen von Mundhöhle, Rachen etc., Erkältungen, Schnupfen, Heiserkeit, Bronchitis, Zahnfleischbluten, Durchfall, Schwellungen, Hauterkrankungen auslösen.
    • Hilfe bei zu hohem Blutdruck, Unruhe (sedierend), zur Verbesserung des Schlafes,
    • Abbau von Mineralablagerungen (bei längerem Gebrauch) im Körper (z.B. Zahnstein, Gallen-, Nierensteine, in Gelenken = gegen Arthrose-Gelenkschmerzen).

    pH 4,0 bis unter 2,2

    Für antibiotische Entkeimungs- und Desinfektionszwecke. Anolyt enthält kombiniert die 4 stärksten derzeit bekannten Mikrobenkiller (Sauerstoff, Wasserstoffperoxid, Ozon und Chlordioxid)

    Mit tieferem pH-Wert steigt die entkeimende, desinfizierende Wirkung bei inneren und äußeren Anwendungen ständig an.

    • ab pH 4 kann man mit zunehmender Wirkung schädliche Mikroben (Protozoen, Pilze, Sporen, Viren, Bakterien) in wenigen Minuten abtöten und so z.B. Pflanzen gegen Pilze u.a. Schädlinge (z.B. im Gemüse-, Obst-, Weinbau) schützen bzw. davon befreien.
    • Haltbarkeitsverbesserung von Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Wasser, Säfte, Brot etc. durch Abtöten zersetzender Keime und Pilze
    • unter pH 2,7 (= superoxidierte A-CDL) desinfiziert/sterilisiert es innerhalb weniger Minuten durch Besprühen/Abwaschen hervorragend z.B. Hände, Haut, Nahrungsmittel, Speisen und Gerichte, sodass Lebensmittelvergiftungen verhindert werden können. Es desinfiziert chirurgische Gefäße, Besteck, Behälter, Flaschen, Oberflächen, Haut, Finger, Zahnbürste etc.
    • es reinigt/desinfiziert bei Zähneputzen, Hautreinigung, Entfernung von Teerückständen etc
    • pH 2,2 und tiefer: es kann in Sekunden alle krankheitserregenden Keime (incl. antibiotikaresistenten (Krankenhaus)Keimen!!) sicher vernichten bzw. alles noch intensiver/sicherer sterilisieren / desinfizieren!!

    In der Trinkwasserdesinfektion und Biofilmenzerstörung kommt mit Wasser verdünntes Anolyt (Ausgangswert ORP) >1100 mV, pH 1,0-2,0) zur Verwendung. Die Zudosierung von verdünnendem Wasser beträgt je nach Wasserdurchsatz max. 3% und kann auch in Intervallen erfolgen. Die metastabilen Substanzen, die wieder in Wasser und Salz zerfallen, sind gesundheitlich unbedenklich.

    Mehr zur Anwendung von A-CDL:

    Kombinationsanwendungen von A-CDL und H2-Katholyt

    Kombinationsanwendungen für durch Katholyt und A-CDL.

    Untersuchungsergebnisse zur Entkeimungswirkung

    Forschungsergebnisse und Anwendererfahrungen ergeben, dass z.B. 1 Ltr. superoxidierte A-CDL bei pH 2,0-2,5 und ORP +1150-1250 mV, verdünnt mit 50-100 Liter Wasser in Sekundenschnelle umweltfreundlich und sicher alle im Wasser und in Lebensmitteln krankheits-erregenden Bakterien, Viren, Zysten, Keime und Pilze in Sekundenschnelle vernichtet - und das ohne Chemiezusätze!

    Einige wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse zur Keimfreiheit = Vernichtung von

    • Salmonellen, Strept. zooepidemicus, E. coli, MSSa methicillin sensitiver Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermis, Pseudomonas aeruginosa, Serratia marcencens, Burkholderia cepacia, Viren und Pilzsporen innerhalb von 10 Sek., spätestens nach 60 Sek.! (bei ORP +1200mV; pH 2,0-3,5)
    • E. coli, Salmonella spp., Pseudomonas aeruginosa und Legionella pneumophila nach 1 bis max. 5 Minuten (ORP 825 mV)
    • Pseudomonas aeroginosa (bei Verdünnung 1:500 und 1:1000 innerhalb von 30 Sek., max. 5 Min.) (durch Igus Analytik, Dresden)
    • E. Coli, Coliformen Keimen und Fäkalstreptokokken in Lahnwasser (bei Verdünnung 1:500 und 1:800) in Universität Marburg, Fachbereich Humanmedizin, Bereich Umwelthygiene)

    pH 5,5 bis unter 2,2: Desinfektions-Anwendungsbeispiele

    Wasserentkeimung

    • sichere Entkeimung von pathogenen Keimen (Bakterien, Viren, Pilze) und Abbau von Biofilmen in Wasserleitungen, Schwimmbädern, Viehtränken etc. Bei regelmäßigem Einsatz wird eine Biofilmneubildung sowie Wiederverkeimung verhindert. Aufgrund der Zersprengung der Bakterienhülle können Mikroorganismen dagegen keine Resistenzen ausbilden.
    • für Entsalzungsanlagen, wie Meerwasserentsalzungsanlagen auf Schiffen oder auf dem Binnenland,
    • zur Verhinderung der Verschleppung von Keimen im Wasser von Textilwaschmaschinen,
    • für Klimaanlagen und Luftbefeuchtungssysteme,
    • für Osmoseanlagen,

    Wie wirkt Chlordioxid auf Krankheitserreger?

    Desinfektion von Gegenständen

    Anolyt tiefer als pH 2,7 eignet sich hervorragend zur

    Haltbarkeitsverlängerung von Lebensmitteln

    Viehbestand

    • Desinfektion von Ställen, Tieren, Euter etc.
    • zur Sterilisation von Brutmaschinen, Melkmaschinen u.a. Milchequipment
    • zum Entkrusten von Milchleitungen
    • Reinigung von Milchständen und Gebäuden.

    Tiermedizin

    Landwirtschaft und Gartenbau

    • Schutz gegen Pflanzenschädlinge (z.B. im Gemüse-, Obst-, Weinbau)
    • Entgiftung von Blumenerde, Beete, Erde, z.B. in Gewächshäusern
    • Wachstumsförderung von Getreide
    • Desinfektion von Korn
    • reinigt Brauchwasser für die Getreidebesprühung
    • Vorbehandlung von Silage: Durch gleichmäßiges Besprühen mit Anolyt-Lösung im Mischverhältnis von 15- 60 l auf 1 Tonne von Grünfutter, Gemüse und Früchten; diese erreichte Qualität der Silage oder Heu hat Spitzenwerte, besonders auf die Inhaltsstoffe von Carotinum und Saccharums, Futtermaßeinheiten bezogen; die Sicherheit des Futters wird um 40-100 % erhöht. Die Anwendung von Anolyt als Konservierungsmittel eröffnet die Möglichkeit, jedwede Grasmischung zum Heu oder zur Silage aufzubauen, inklusive Fabaceous Kulturen.
    • verhindert Abfluss von Giften in das Wassersystem.
    • Schnelle und wirksame Desinfektion von Silos mit Anolyt-Kaltvernebelung.

    Industrielle Zwecke

    • zur schnellen Entfärbung von Färbereiabwässern,
    • für praktisch beliebige Industrie(ab)wässer,
    • zur Beimischung in Kühlwasser (beispielsweise für Dreh-, Fräs-, Bohr-, Schneide- oder andere Werkzeugmaschinen),
    • als Zusatz zum Wasser beim Anmachen von Beton und Zement,
    • als Zusatz zum Wasser bei der Herstellung elektronischer Bauelemente und Schaltungen,

    Als keimtötendes Additiv für Farben, Treibstoff, Schmiermittel

    • für insbesondere wasserlösliche Farben, Lacke und Pigmente
    • für Kühl- und Schmiermittel, z.B. für industrielle Kühlkreisläufe oder für technische Schmiermittel auf der Basis von Wasser, Öl oder Fett
    • für Treib- und Kraftstoffe, wie Heizöl, Benzin, Kerosin und dgl.

    Die Vorteile dieser Form der Desinfektion und Reinigung sind einmalig vielseitg und herkömmlichen Verfahren, wie beispielsweise Desinfektion durch UV, Ozonierung oder Chlorgas in mehrfacher Hinsicht - auch preislich - überlegen!


    Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren ionisierten Wasserarten werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht. Es werden keine Geräte oder Teile davon kommerziell vertrieben!

    Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.

    In Deutschland gilt das damit hergestellte ionisierte, basische Wasser im Bereich zwischen pH 6,5 und 9.5 als 'Trinkwasser'. Darunter oder darüber liegende pH-Wasserprodukte sind keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.

    Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

    Da zumindest in Europa Ärzte oder Apotheker noch sehr wenig Kenntnisse bzw. Erfahrungen mit den Wasserionisierungsprodukten Katholyt, Wasserstoffgas, CDL oder Anolyt-CDL, besitzen, ist die medikamentenübliche Empfehlung "Wegen Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!" kaum realisierbar. Eigeninitiative, Eigenverantwortung für die Gesundheit, die Bereitschaft für Neues und gesundes Selbstvertrauen sind stattdessen gefragt.

  • Selbstbau-H2-Wasserionisierer

    Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

      Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

      Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
      Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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    Bearbeitungsstand: 04.11.2023