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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Wie kompensiert der Körper zu viel Säure?

Welche Folgen kann die Kompensation haben?


Inhaltsübersicht:


Wie puffert der Organismus zwecks pH-Stabilisierung Säuren?

Damit der pH-Normwert nicht zu rasch sinkt, stabilisieren viele ausgeklügelte Mechanismen den pH-Wert im Blutserum. Substanzen, die den pH-Wert stabilisieren, nennt man Puffer.

Sie können Ionen an sich binden und aus den Lösungen entfernen, wenn die Ionenkonzentration in einer Lösung zu stark steigt.

Sie können aber auch Ionen frei setzen, wenn ihre Konzentratin in einer Lösung zu stark sinkt.

So verhindern die Puffer eine zustarke oder zu rasche Schwankung des pH-Wertes

Links mit mehr Infos dazu:

Welche Mineralien aus dem Körper konzentrieren und binden überschüssige Säuren?

Überschüssige Säuren werden vom Organismus mit basischen Mineralien konzentriert, gebunden und befestigt. Stehen von außen diese Mineralien nicht ausreichend zur Verfügung, entzieht der Organismus z.B. Calzium aus den Knochen oder Haarwurzeln.

Wo lagern sich die gebundenen Säure bevorzugt ab?

Da diese Abfälle aber alle Säuren sind, müssen sie vor der Ablagerung neutralisiert werden - durch körpereigene Basen vor allem aus Knochen und Haarwurzeln, den Basendepots des Körpers.

Die Ablagerungsorte unterscheiden sich konstitutionell und erblich:

  • lagern sie sich im Bindegewebe ein, resultiert daraus eine starke Gewichtszunahme, da die Säuren viel Wasser binden und anlagern.
  • Lagern sie sich als Fettgewebe (Fettsäuren) in der Unterhaut und zwischen den Organen ab, dannn verhindern sie so eine ausreichende Durchblutung der angrenzenden Organe.

  • lagern sie sich an Gelenken an, entstehen rheumatisch-arthritische Erkrankungen und Deformationen.
  • sie können sich als Nieren- und Gallensteine verfestigen
  • lagern sie sich an Wänden der Blutgefäße an, verengen diese, fördern Arteriosklerose, erhöhten Blutdruck und die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall.
  • lokale Säurekonzentrationen bewirken eine lokale Gerinnung des Blutes, so dass vor allem dünne Kapillaren und periphere Organe schlechter durchblutet werden.

So können auch Organschwächen und Organschäden indirekt durch Übersäuerung verursacht werden.

Ein saurer Körper begünstigt auch die Entstehung und Ausbreitung von Krebserkrankungen, da Krebs nur in saurer Umgebung Metastasen bildet. (Speichel-pH ist dann meist unter 6)

Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 03.08.2023

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