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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Wie wende ich basisches, wasserstoffreiches Katholyt und Anolyt-Chlordioxid-Lösung (A-CDL) wirkungsvoll an?

Gebrauchshinweise für inneren und äußeren Gebrauch

H2-Wasserionisierer Typ 3, Selbstbaukosten 30-40 €

Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser, Katholyt) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer


Inhaltsübersicht:


Vorbemerkung: Welche Leistungsfähigkeit ein 2-Kammer- oder Durchlauf-Wasserionisierer oder ein Selbstbau-Wasserionisierer auch haben mag, so wird das Endprodukt = ionisierte saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und basisches Katholyt (AktivWasser) mit Wasserstoffgas (H2) immer nach denselben Prinzipien aus Wasser, Metallelektroden, Gleichstrom und evtl. etwas Salz, hergestellt. Das entstehende basische und saure Wasser - egal wie es von verschiedenen Herstellern genannt wird - liefert immer vergleichbare Anwendungsmöglichkeiten, auch wenn der Herstellungsprozess unterschiedlich rasch verläuft.

Nachdem Forschungen ergaben, dass die heilenden Wirkungen des basischen Wassers (Katholyt) hauptsächlich auf den jeweiligen molekularen H2-Wasserstoff-Anteil darin zurückzuführen sind, ergänze ich nachfolgend den Begriff 'Katholyt' um 'H2-Katholyt'.

Der H2-Anteil im Katholyt kann um ein mehrfaches gesteigert werden, wenn man dem Wasser etwas Magnesiumchlorid zusetzt. Dies ist nur in 2-Kammer-Wasserionisierern möglich. Der H2-Selbstbauwasserionisierer ist dazu bestens geeignet.


Wie schmeckt saures bzw. basisches Wasser?

Saures ionisiertes Wasser (= Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) = saures Oxidwasser), ist klar. Es schmeckt bei zunehmendem Säuregrad immer saurer und riecht/schmeckt nach Chlor.

Basisches ionisiertes Wasser (= Katholyt) schmeckt etwas anders als das Ausgangswasser. Der Geschmack ändert sich mit zunehmender Stärke. Ab ca. pH 10 schmeckt es leicht nach Seife oder nach Fisch.

Sollte einem der jeweilige Geschmack nicht zusagen, kann man problemlos etwas Fruchtsaft hinzutun.

Nach dem Ende des Ionisierungsvorganges ist das basisches Wasser zuerst durch unzählige kleine Gasbläschen trüb. Evtl. schweben auch kleine Flocken im Wasser. Nach einigen Minuten setzen sich diese Gas- und Schwebeteilchen als weißer Bodensatz am Behälterboden ab. Am besten trinkt man nur das klare Wasser, auch wenn der Bodensatz unproblematisch ist. (mehr dazu)

Was kann man mit saurem und basischem Wasser machen?

Es gibt außerordentliche viele Anwendungsmöglichkeiten für beide Wassersorten:
  • basisches Katholyt (ph 8-13,5) wird aufgrund seiner energetisierenden, belebend-vitalisierenden Wirkungen auch Katholytwasser, 'ionisiertes AktivWasser', Kangen-Wasser, aktiviertes Wasser, superionisiertes Wasser, energetisiertes Wasser, lebendiges Wasser, Energiewasser, perfektes Wasser, Wellness-Wasser, reduziertes Wasser genannt.

    In stärkerer Konzentration (ab ph > 11,0) sollte man es nicht mehr trinken. Es ist es eine alkalische Lösung, die für Reinigungs- und Desinfektionszwecke gut ist, die auch Schwermetalle aus dem Wasser entfernt, eine sehr gute Waschlösung und als Pflanzendünger bestens geeignet ist.

  • saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) (Oxidwasser pH 1-6,5) verlangsamt die biolog. Prozesse im Organismus, es tötet in starker Konzentration (ph < 2.6) rasch viele Protozoen, Viren, Bakterien und Pilze (ist antibiotisch, antimikrobiell, bakterizid, viruzid, fungizid = desinfizierend). Damit kann man viele Symptome/Erkrankungen rasch beseitigen, die von schädlichen Mikroben hervorgerufen werden. Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist 100% biologisch abbaubar, nicht giftig, für den menschlichen Organismus nicht schädlich.

Weil zur Produktion außer Wasser und evtl. zwecks besserer Stromleitungsfähigkeit nur wenig Salz verwendet wird, entstehen auch keine schädigenden Neben- oder Endprodukte. Das entstehende saure und basische Wasser ist 'metastabil', d.h. es zerfällt nach einer gewissen Zeit wieder in die ursprünglichen Bestandteile – in Wasser und Salz. Beide Wasserarten sind daher problemlos und rasch biologisch abbaubar.

Je nach erreichtem pH-Wert kann man mit dem ionisierten Wasser verschiedene Wirkungen erzielen und Anwendungen vornehmen. Die umfassendsten, nachhaltigsten und wirkungsvollsten Wirkungen treten auf, wenn man ionisierte saure (Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) und basisches Wasser (Katholyt) kombiniert einsetzt und möglichst frisch hergestellt anwendet.

Tabelle mit Übersicht der wichtigsten Anwendungsmöglichkeiten von Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt

Wieviel basisches Wasser kann man täglich trinken?

Die empfehlenswerte Trinkmenge und Trinkdauer sollte sich am Schlacken- und Säurezustand des Körpers orientieren. (Mit pH-Streifen oder pH-Messgerät messen)

Die empfohlene Katholyt-Trinkmenge hängt vor allem von der pH-Konzentration des basischen Wassers und dem Körpergewicht ab:

  • Bei pH-Wert 8-9 kann man 1-2 Liter Katholyt über den Tag verteilt zwischen den Mahlzeiten trinken (nicht bis direkt vor größeren Mahlzeiten, sondern erst ca. 1,5-2 Std. danach!)

  • pH 9 bis 9,5 gilt als optimale pH-Stärke (lt. russischen und japanischen Empfehlungen und Studien). Dietmar Ferger empfiehlt tägl. 30 ml basisches Wasser mit pH 9 pro kg Körpergewicht. (Bei 67 kg = rund 2000 ml = 2 Ltr. ). Bei Hitze, Heizungsluft, salzhaltiger Kost oder schwerer körperliche Arbeit kann das doppelte dieser Menge zusätzlich sinnvoll sein.

  • pH 10-11 einen halben Liter über den Tag verteilt getrunken: dadurch haben Leistungssportler ihren Laktatwert von 4 auf 3 mmol senken können, was ein bemerkenswertes Ergebnis ist. Ein halber Liter Wasser (dieser hohen Konzentration) reicht also für den Normalbedarf vollkommen aus.

Anfangs kann bzw. sollte man man u.U. etwas schwächeres Basenwasser (pH 8-8,5) für 10-14 Tage trinken, aber nicht weniger davon. Die pH-Stärke dann allmählich auf pH 10-11 steigern. So lassen sich evtl. unangenehme Erstreaktionen verringern (Kopfschmerzen, Durchfall, Gelenkschmerzen).

Bei einer Kur von 3-6 Monaten kann man zwischendurch 14 Tage Pause machen und dann die Trinkmenge reduzieren, je nach Säureanfall durch Stress, falsche Ernährung und Krankheit varieren.

Zuviel basisches Wasser könne man (angeblich) nicht trinken, da der Körper evtl. überschüssige Basen leicht ausscheiden kann und Säuren zur Neutralisierung von Basen dauernd im Stoffwechsel neu entstehen.

Unser Körper hat ein Puffersystem (Phosphate und Bikarbonate), welches immer für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt im Körper sorgt. Dabei spielt es keine Rolle, in welchen Mengen saure bzw. basische Substanzen in Ihrem Körper enthalten sind. Daher kann der Körper nicht zu basisch werden. Dennoch dürfte auch hier gelten: Maß halten und Vernunft walten lassen!

Medikamente sollte man nicht mit ionis. alkalischem Wasser einnehmen, denn es kann die Wirkung des Medikaments durch eine zu schnelle Absorption des ionisierten Wasser verstärken oder durch eine Verbindung mit alkalischen Mineralien auch einschränken.

Für Schwangere und Embryo ist Katholyt empfehlenswert, denn ein gesundes Fruchtwasser hat einen hohen pH-Wert und ein Fötus benötigt ein basisches Milieu.

Auch für Kleinkinder ist leicht alkalisches Wasser förderlich. Man kann damit die Babynahrung zubereiten.

In welcher Dosierung A-CDL oral anwenden?

Schon bei 10-30 ppm Chlordioxidkonzentration bzw. pH-Werten von ca. 6,0 - 5,5 wirkt A-CDL stark entkeimend.

Für therapeutische Zwecke kann A-CDL sehr variabel hinsichtlich Stärke, Menge und Verträglichkeit oral eingesetzt werden. Manche Ärzte setzen es bis pH 1,7 ein! Da A-CDL nur schwach gepuffert ist, verätzt selbst A-CDL um pH 2,0 das Gewebe oder die Schleimhäute nicht.

Hand nach rechts Zur Vorbeugung gegen Infektionen empfiehlt A. Kalcker 30mg (30 ppm) Chlordioxidlösung bis zu 10-mal täglich 100 ml (also 1 Liter) pro Tag einzunehmen.

Hand nach rechts Bei Infektionserkrankung (Covid-19 u.a. Infektionen) soll die Dosis auf 50-70 ppm und bis zu 2 Liter pro Tag erhöht werden. Dann 1 Liter morgens und 1 Liter abends, jeweils aufgeteilt in 100ml-Portionen, die im Abstand von 1/4 Stunde getrunken werden.

Bei Kindern und Kleinkindern ist nur die Hälfte oder ein Viertel der Menge zu wählen.

Hand nach rechts Nimmt man A-CDL durch Inhalation nasal auf, werden Nebenhöhlen und Gehirn schwerpunktmäßig damit behandelt. Dies kann besonders wichtig sein, wenn z.B. durch Coronatests bereits pathogene Wirkstoffe als verdeckte nasale Impfung durchgeführt werden!!

Hand nach rechts Hand nach rechts Grundsatz: Wenn Pathogene oder Gifte stärker und widerstandsfähiger sind, z.B. durch Mutationen oder bei Biowaffen aus Laboren, kann/soll die Dosis und Menge so weit gesteigert werden, bis sie wirkt.
Weil die ppm-Chlordioxid-Teststreifen nur bis 500 ppm (bei pH ca. 3,0) anzeigen, hält man sich zur Messung ab 500 ppm besser an die pH-Teststreifen. Es gibt hinreichend Belege dafür, dass ab pH 2,2 alle pathogenen Viren, Bakterien, Sporen, Pilze in Sekunden eliminiert und Gifte neutralisiert werden. Wegen der geringen Pufferung ist A-CDL selbst bei pH 2,2 weder für Haut noch Schleimhäute ätzend oder schädigend. Der Autor hat es bei sich selbst ausgetestet und bekam dieselbe Nachricht von Anderen.

Grundsätzlich sollte man mit kleinen Dosen Chlordioxidlösung beginnen und Konzentration und Menge je nach Verträglichkeit langsam steigern. Dann kann man sich auch besser an den Geschmack des A-CDL gewöhnen.

Das Ziel ist, dem Körper Gelegenheit zu geben, anaerob lebende, pathogene Erreger schichtweise zu eliminieren und die abgetöteten Erreger, deren Schadstoffe und neutralisierten Gifte auszuleiten. Ergeben Beobachtungen zur Reaktion keine negativen Hinweise, kann man die Stärke nach und nach erhöhen.

Sehr differenzierte Angaben zur pH-Stärke und Dosis zu machen, ist wenig sinnvoll, weil sehr viele Faktoren zu berücksichtigen wären. Daher kann man lediglich empfehlen, vorsichtig zu beginnen und je nach Verträglichkeit und Reaktion die Dosis und Menge evtl. zu steigern.

Das eigene Körperempfinden, die Verträglichkeit und vor allem die Reaktionen auf A-CDL sollten den Maßstab für die Dosierung und Anwendungsdauer bilden.

Selbst bei recht großen Dosierungen und Mengen scheint eine kritische Überdosierung also nicht so schnell erreichbar zu sein. Zahnarzt Christoph Becker hat z.B. an einem Tag zweimal je einen Liter CDL mit 20 bis 30 ppm - jeweils morgends und abends innerhalb von 105 Minuten auf 8 Portionen von ca. 125 ml verteilt, - bei einem Abstand von 2 Stunden von der letzten und zur nächsten Mahlzeit getrunken. (https://www.freizahn.de/2020/05/versuche-mit-chlordioxid/)  

Chr. Becker berichtet: "Ich kenne auch andere Personen persönlich, die ebenfalls z. B. zweimal pro Tag eine Antiviruskur mit je einem Liter Chlordioxidlösung mit 20 bis 30 ppm versucht haben und die ebenfalls sehr angenehm von der Verträglichkeit und der heilenden Wirkung dieser Chlordioxidlösung überrascht waren." (s. https://www.freizahn.de/2020/04/zwei-bleichmittel-und-die-coronakrise/#erfahrungen_mit_chlordioxid) Da saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) die biolog. Prozesse im Organismus verlangsamt und rasch viele schädliche Protozoen, Viren, Bakterien und Pilze tötet, sollte es nur bei Bedarf in entsprechend geeigneter Stärke und in geringen Mengen getrunken werden.

Je stärker ein Organismus von Viren, Bakterien, Pilzen (Mikroben) befallen ist, desto mehr und stärker sollte die Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) sein. Dabei scheint es wirksamer zu sein, wiederholt in mehrstündigen Abständen Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) einzunehmen, statt es auf einmal in solcher Konzentration innerlich oder äußerlich anzuwenden. Mehr zur Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)-Anwendung für Prophylaxe und gegen Erkrankungen.

Nach Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)-Einnahme sollte nach ca. 10-20 Minuten (lt. russischen Empfehlungen) ein mehrfaches an basischem Wasser getrunken werden.

Wenn sehr stark saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) (ph 3,0 bis 1,5) für äußere Zwecke (z.B. Einsprühen, Waschen, Umschlag) verwendet wird, und z.B. bei Hauterkrankungen öfter benutzt wird, trocknet dies die Haut stark aus, kann sie sogar rissig machen. Daher ist empfehlenswert, einige Minuten später die Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) wieder mit normalem Wasser abzuwaschen und die Haut z.B. mit Mohnblütenöl oder Kampfer-Lichtöl einzureiben. Dies schützt die Haut, fettet sie wieder ein und verstärkt vor allem zusätzlich die desinfizierende und heilende Wirkung beträchtlich!

Wie kann man ionisiertes Wasser verdünnen?

Wenn man die Wasserelektrolyse zu lange durchgeführt und zu niedrige und zu hohe pH-Werte erzielt hat, kann man die Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und das Katholyt mit Wasser auf die gewünschte Anwendungsstärke verdünnen. Um die gewünschten pH- und ORP-Werte ausreichend bestimmen zu können, braucht man ein pH-ORP-Temperatur-Messgerät.

Wie bewahrt man ionisiertes Wasser auf, wie lange hält es?

In hermetisch verschlossenem, dunklen Glas (optimal Violettglas) behalten Katholyt und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) großenteils ihre pH-Eigenschaften ca. 1 Woche bis zu einigen Wochen. Die jeweiligen (für die Wirkung sehr wichtigen) Redoxwerte gehen jedoch schon nach ca. 5-8 Stunden deutlich zurück! Daher ist es besser, Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt frisch herzustellen und gleich anzuwenden! Am besten nur soviel herstellen, als man gerade braucht. Restliches basisches Wasser kann man zum Blumengießen oder Waschen benutzen.

Da selbst für handwerkliche Laien ein 2-Kammer-Wasserionisierer leicht für 20-50 € herstellbar ist, kann sich Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katolyt im Grunde jeder Kleinverbraucher in wenigen Minuten oder ein Großverbraucher in 1-2 Stunden in der gewünschten Menge herstellen.

Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 04.11.2023

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