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"Die Heilkraft des Sonnenlichtes" (1851)

Geschichtliches zur Herstellung

Sonnenkur-Regeln

Wichtigste Mittel - Herstellung/Anwendung

Weitere Bio-Lichtkonzentrate

Sonnenlicht + Biophotonen

  • Gesundheitswirkungen des Sonnenlichtes

    Krankheiten durch

  • Literaturhinweise

  • Einfluß der Biophotonen auf Gesundheit und Krankheit


    Inhaltsübersicht:


    Licht als Lebensgrundlage

    Licht, und zwar Sonnenlicht, bildet die Grundlage für alle Lebensformen auf unserer Erde. Es ist die ursprüngliche Energiequelle. Die Lebewesen nutzen sie, um aus ihr hochwertige Nahrung, Beweglichkeit usw. zu gewinnen (Die Biologie des Lichts - Fritz POPP - Verlag Marco Pietteur).

    Licht spielt auch eine wesentliche Rolle bei zahlreichen nicht sichtbaren molekularen Prozessen, indem es Moleküle in stimulierte, d.h.. energiereiche Zustände überführt, die ihnen viele wichtige Reaktionen ermöglichen (Prof. Dr. Walter Nagel).

    Flüssige, gasförmige und feste Materie kann seelisch-geistige Elemente (Information = Schwingungen und Energie = Biophotonen), z.B. aus den verschiedenartigen Lebensspezifika des Sonnenlichts (= sog. Spezifikalgeister, Spektralfarben), speichern. {jl.hson.001,02; jl.hson.001,25; jl.hson.001,39; jl.hson.002,02} s. Energetische Vorgänge beim Heilen

    Alles, auf was Licht trifft, speichert Sonnenenergie (Frequenzen, Photonen). Die Wirkung beinahe aller Heilmittel beruht darauf. {jl.hson.001,32}

    Verbindung der Zellen mit Sonnenlicht

    Wir können von folgendem ausgehen:
    • Alle Zellen sind in direkter Verbindung mit dem Sonnenlicht.
    • Alle Zellen nehmen Informationen und Ordnungskriterien aus dem Naturlicht auf.
    • In allen Zellen ist Licht.
    • Licht steuert die Zellen und wichtigsten Körperfunktionen
    • Alle Zellen strahlen Eigenlicht aus.

    Normale Zellspannung

    Die normale Zellspannung beträgt 90 Millivolt

    Das Biophotonenspektrum

    umfasst (wie die Frequenzen der Sonne) den Bereich von 200 bis 800 Nanometern.
    Das Biophotonenspektrum deckt deckt ein breitbandiges Spektrum von Wellenlänge über den gesamten optischen Bereich ab: vom sichtbaren Licht über Ultraviolett bis zu Infrarot (200-800 nm), entsprechend einem Frequenzintervall von 1015 bis 1014 Hertz/Hz.
    Alle lebenden Organismen emittieren ständig im sichtbaren Bereich des Spektrums (mindestens von 200 bis 800 nm) einzelne Photonen (Biophotonen).
    Ihre Intensität ist "ultraschwach" Pro Sekunde sind über einem Quadratzentimeter Austrittsfläche lediglich ein paar bis einige hundert Biophotonen zu registrieren.

    Lichtaussendungsverstärkende Umstände, Ende bei Zelltod

    Unzählige Forscher in aller Welt haben bestätigt, daß die Zellen aller Lebewesen Licht abgeben, ein äußerst schwaches Licht, das sich bei der Zellteilung, bei einer Schädigung oder beim Tod der Zelle verstärkt und das in einer toten Zelle erloschen ist.
    Lebende Zellen senden im Normalfall einen beständigen Biophotonenfluß aus. Wenn ein Virus in die Zelle eindringt, verändert sich dieser Fluß auf dramatische Weise, wobei die Veränderung folgenden Zyklus annimmt: Zunahme der Strahlung - Stille - Zunahme der Strahlung und Verlöschen, bis der Tod der Zelle eintritt.

        Simon Stschturin weist auf die diagnostischen Möglichkeiten hin, die sich der Medizin durch diese Entdeckung bieten: "Zellen, die von unterschiedlichen Krankheiten oder Aggressoren attackiert werden, weisen unterschiedliche Strahlungseigenschaften auf."
    Biophotonen sind geeignet, uns sehr schnell und noch ehe es zu einer perniziösen Degeneration kommt, Informationen zu liefern und die Präsenz eines Virus zu enthüllen. Wissenschaftler aus aller Welt studieren dieses Phänomen und gelangen zu den gleichen Ergebnissen.

    Lichtemissions-blockade bei Schmerzen

    Jede Zelle ist auch eine winzige Lichtquelle. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Zellen im Schmerzzustand wenig oder gar keine Energie abgeben, lassen sich so aus Energiemessungen und Lichtmessungen Krankheitsherde erkennen, die noch entstehen.

    Hyperaktiver Zustand der Zellen

    Es gibt neben dem Schmerzzustand und dem Gesundzustand der Zellen auch noch zwei weitere Zellmuster... Dabei gibt es als gefährliches Muster den hyperaktiven Zustand der Zellen, der ähnlich dem lebensbedrohlichen Herzflimmern ist. "Das wird vielfach ausgelöst durch Zahnmetalle, die im Mund infolge chemischer Reaktionen hohe Energieströme hervorrufen. Und so die Zellen von normal 90 Millivolt auf astronomische Werte hinaufkatapultieren", denn - "Metall und Wasser ergibt Strom, auch im Mund. Zahnmetalle verändern die biologische Spannung". Auch Nahrung, die durch Schwermetalle belastet ist, könne zu hyperaktiven Zuständen führen. Beim Patienten spielt sich alles im Unterbewusstsein ab. "Da wird das Schmerzmuster überlagert und in ein hyperaktives Muster umgewandelt, wie dies auch in fast allen Fällen der heute noch gebräuchlichen Elektrotherapie der Fall ist" (Breuer). "Da wird der Zellstoffwechsel erhöht, und die ganze Sache läuft für den Patienten im unbewussten Bereich ab."

    Gesundheit und Krankheit aus Biophotonen-Sicht

    Eigentliche Krankheit entsteht erst dann, wenn der Organismus mit den Störungen nicht mehr aus eigener Kraft fertig wird, wenn er sie nicht mehr ausregulieren kann.
    Sie ist gleichbedeutend mit einem Verlust an ganzheitlichem Funktionieren.
    Ein gesunder Organismus wird als flexible Ganzheit vom Biophotonenfeld, das schließlich im langwelligen Frequenzbereich in Psyche und Geist mündet, zusammengehalten: seine Aufnahmefähigkeit für Signale aus der Umgebung und seine Anpassungsfähigkeit an diese, die er zur Stabilisierung nutzt, sind maximal.
    Der kranke Organismus hingegen kann auf solche Signale nicht optimal reagieren: er ist nicht lernfähig und wird durch sie destabilisiert. Auf diese Regulationsstarre haben Messungen hingewiesen, die feststellten, dass das elektrodynamische Feld bei Gesunden dynamischer ist.

    Krankheit als Folgen von Photonenmangel und Störung im Informationsaustausch der Körperzellen untereinander

    Für Biophotonen-Pionier Prof. Dr. Fritz Albert Popp, steht fest: "Jede Krankheit ist auf einen Lichtmangel in der Zelle zurückzuführen".

    Für die Richtigkeit dieser These sprechen z.B. die positiven, heilsamen Erfahrungen mit hochgradig angereicherten Bio-Lichtkonzentraten wie z.B. Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfermilchpulver, Kampfer-Lichtöl oder Sole-Lichtkonzentrat. Sie alle haben eine außergewöhnlich starke und breitgefächerte Gesundheitswirkung, weil sie offenbar Lichtmangel in den Zellen rasch beheben und dadurch auch die Zellspannung auf die normale Höhe (70-90 mV) anheben können.

    Lichtmangel bedeutet: einerseits Energiedefizit (Photonendefizit), zugleich auch Störungen im Bereich der Informationen (im Wellen/Frequenzbereich).
    Jede Krankheit bedeutet, neben den damit verbundenen Gewebeveränderungen, Stoffwechselstörungen oder subjektiven Beschwerden, immer eine Störung im Informationsaustausch der Körperzellen untereinander. Diese Informationsstörungen gehen der eigentlichen Krankheit sogar weit voraus. Man könnte auch von einer Disharmonie des Schwingungsmusters einzelner Zellen, Zellverbände, Körpergewebe oder Organe sprechen.
    Jede durch ein physisches oder psychisches Trauma verursachte Unordnung, Störung oder Unterbrechung im Energiefluß führt bei den Rezeptoren zu einem Verlust oder einer progressiven Veränderung der Information und ist Vor-, ja das manifeste Anzeichen von "Krankheit".
    Als Gegenmaßnahme gilt es, diese Information wiederherzustellen, die Zelle neu zu eichen, damit sie so ihr Gleichgewicht wieder erlangt und unseren Organen die Möglichkeit zurückgegeben wird, die ihnen zugeteilten Aufgaben zu erfüllen.

    Sowohl Photonen-Energiezufuhr als auch das gesamte Frequenzangebot des Sonnenlichtes bieten in hervorragendem Maße die Lichtkonzentrate aus Naturprodukten, die nach Jakob Lorbers Regeln (schon 1851!) hergestellt werden.

    Verhalten von Krebszellen hinsichtlich Lichtspeicherfähigkeit und Überlagerungsfähigkeit

    Versuche zeigen, dass gesunde Zellen sich durch eine große Lichtspeicherfähigkeit auszeichnen, während Krebszellen Speicherfähigkeit einbüßen und chaotisch werden. Damit geht auch ihre Fähigkeit verloren, mit anderen Zellen zusammen eine Gemeinschaft zu bilden.
    Krebswachstum liegt eindeutig dann vor, wenn die Biophotonenstrahlung eines Gewebes in ihrer Intensität steigt, während gleichzeitig ihre Kohärenz ( = Fähigkeit von Wellen zur Überlagerung
    (Interferenz), wobei sie sich gegenseitig verstärken oder abschwächen können), geringer wird.

    Krebs = Entgleisung der Wachstumsregulation durch das Biophotonenfeld

    Krebs ist demnach die Entgleisung der Wachstumsregulation durch das Biophotonenfeld.
    Allgemeiner Anlass für das Krebswachstum ist eine so starke Störung der Kohärenz des Zellverbandes, dass die (übermäßige) Zunahme der Zellzahl die Kohärenz nicht wie beim normalen Wachstum verbessert, sondern noch weiter verschlechtert.

    Folgen beständiger elektromagnetischer Attacken

    Aus vielen Gründen sind wir beständig elektromagnetischen Attacken ausgesetzt, die nicht physiologischer Natur sind. Die Folge: manche unserer "DNS-Antennen sind nicht mehr imstande, die Informationen intakt zu erhalten, die in ihrer Gesamtheit das harmonische Arbeiten des zuvor beschriebenen, wunderbaren Systems gewährleisten.
    Daher müssen ihnen geeignete Biophotonen zugeführt werden.
    Indem die Zelle Photonenflüssen ausgesetzt wird, wird der Zugang zu ihr erleichtert. Die Zelle fungiert dabei als Relais für ihre Nachbarzellen, diese wieder als Relais für ihre Nachbarzellen und so weiter. So kann an allen gestörten und unser Schwingungsgleichgewicht beeinträchtigenden Punkten wieder Ordnung hergestellt werden.

    Violettes Licht zur Zellreparatur

    Popp fand 53 Jahre nach Gurwichs Entdeckung bei seinen Krebsforschungen heraus, daß es in den Zellen Reparaturmechanismen gibt, die besonders gut auf den blauvioletten Spektralbereich reagieren. Dies nannte er Photoreparatur. Und er konnte nachweisen, daß sich Schäden in der Erbsubstanz der Zellkerne innerhalb weniger Stunden fast völlig "reparieren" lassen, wenn man diese Zellen mit schwachem blauviolettem Licht bestrahlt.

    Alle Lichtkonzentrate aus Naturprodukten, die nach Jakob Lorbers Regeln (schon 1851!) hergestellt werden, z.B. Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfermilchpulver, Kampfer-Lichtöl oder Sole-Lichtkonzentrat, enthalten ausser dem gesamten Lichtspektrum verstärkt violette und blaue Frequenzen, weil sie teils auf dunkelviolettem Glas mehrwöchig besonnt oder zumindest nach ihrer Besonnung in dunkelviolettblauen Glasgefässen aufbewahrt werden.

    Auffallend ist bei jedem dieser lichtangereicherten Mittel, dass der Heilungs- und Regenerationsprozess beschleunigt und in der Regel komplikationsfrei verläuft.

    Einfluß auf ATD4-Lymphozythen

    Das Zuführen und Aussenden von Photonen führt zur Normalisierung der Elektronen in ihrer Umlaufbahn. Aus diesem Grund werden ATD4-Lymphozythen blockiert, an die Verletzungsstelle zu gelangen.

    Krankheitsheilungen durch Biophotonen

    Mit Hilfe von Biophotonen lassen sich die Störungen im Informationsaustausch und damit auch die Grundlagen des Krankheitsgeschehens gezielt beheben. Sie sind in der Lage, die Selbstheilungs- und Regulationskräfte derart zu aktivieren bzw. zu beschleunigen, dass sich der Körper innerhalb kürzester Zeit selbst heilen kann.
    Dies dürfte wenigstens zum Teil erklären, warum die äußerst photonenreichen Naturprodukte nach J. Lorbers Herstellungsrichtlinien so erstaunliche Gesundheitswirkungen zeigen.

    Keine Nebenwirkungen, evtl. geringe Erstschlimmerung

    Nebenwirkungen von photonenangereicherten Naturprodukten wurden nur in manchen Fällen festgestellt und bestehen einzig und allein darin, daß die Symptome, die den Patienten zum Arzt geführt haben, vor der Linderung und dem Erhalt des endgültigen und definitiven Resultats zunächst leicht zunehmen können.

    Dies dürfte wenigstens zum Teil erklären, warum die äußerst photonenreichen Naturprodukte nach J. Lorbers Herstellungsrichtlinien - spez. Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfermilchpulver, Kampfer-Lichtöl oder Sole-Lichtkonzentrat bei ordnungsgemäßer Anwendung keinerlei neg. Nebenwirkungen zeigen.

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