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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Neutrale, umweltfreundliche Zerfallsprodukte von CDL und A-CDL

Anolyt-Chlordioxid (A-CDL) zerfällt nach seiner Oxidationsreaktion mit schädlichen, anaeroben Mikroben oder Giften zu Wasser, Kochsalz (oder bei A-CDL zu Magnesium) und Sauerstoff. Der Sauerstoff (O1) wird ebenfalls neutralisiert.

Da diese Zerfallsprodukte problemlos ausgeschieden werden, entstehen durch die Einnahme von A-CDL weder Vergiftungen noch Nebenwirkungen oder Ablagerungen im Körper. So werden aus einem aggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen des Lebens gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben.

A-CDL und Katolytwasser können problemlos in der Kanalisation entsorgt werden.

A-CDL schützt die Umwelt und die menschliche Gesundheit vor schädlichen Mikroben und vor schädlichen Nebenprodukten, die durch andere Desinfektionsmethoden gebildet worden wären. So hat z.B. der Gebrauch von CDL in der Zellstoff- und Papierindustrie sämtliches Dioxin in den Fabrikabwässern beseitigt und somit zu einer bedeutenden Verbesserung des Wasserökosystems beigetragen.

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (basisches H2-Wasser = Katholyt = AktivWasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Hand nach rechts Wer einen fertigen H2-Wasserionisierer beziehen will, findet hier die Preis/Bezugsbedingungen.

 

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 01.08.2023