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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


2 g Tafelsalz in 1 Liter Elektrolysewasser


Herstellung:

  • 1 Liter sauberes Wasser (hier dH 9)
  • 2 g Tafelsalz in 1 Liter Elektrolysewasser
  • Elektrolyse mit 24 Volt Gleichstrom
Verwendungszwecke: hauptsächlich für äußere Anwendungen.
  • Sehr rasche Erzeugung starker ionisierter basischer Lösung für äußere Reinigungs- und Desinfektionszwecke.
  • Sehr rasche Erzeugung von saurer A-CDLösung für starke äußere Desinfektions-, Sterilisations-, Entgiftungs- und Dekontaminationszwecke.
Mit Speisesalz hergestelltes ionisiertes basisches Katholytwasser und saure A-CDLösung kann zwar auch für innere Zwecke benutzt werden, aber geschmacklich ist die Herstellung mit Magnesiumchlorid besser.

Weil der Ionenaustausch bei 24 Volt mit Salz sehr rasch erfolgt, ergeben sich schon nach wenigen Minuten folgende Anstiege der ppm-Chlordioxidwerte und basische und saure pH-Veränderungen:

Elektrolyse Min. A-CDL ppm A-CDL pH Katholyt pH
1 5 6,0 9,0
2 50 4,0 10,0
3 100 3,0 11,0
4 100 2,5 12,0
5 150 2,5 13,0
6 200 2,5 13,0
8 250 2,0 13,5
10 500 unter 2,0 > 13,5

Nimmt man Andreas Kalckers Covid-19-Vorbeugungsreferenzwert von 30 ppm Chlordioxidlösung als Bezugsgröße, dann genügen ca. 90 Sekunden Elektrolysedauer, um 350 ml A-CDL mit 30 ppm Chlordioxidgehalt herzustellen. Zur Krankheitsbehandlung genügen nach seinen Erfahrungen meist schon 50 ppm, die mit dieser Konzentration in 2 Minuten herstellbar sind.

Nach 8 Minuten ist die Anolyt-Chlordioxidstärke mit 250 ppm und pH 2,0 so stark, dass damit sichere Desinfektion durch Versprühen, Verdampfen, Verdunsten oder Bestreichen möglich ist.

A-CDL-Anwendungen je nach ppm bzw. pH-Konzentration

Bei jeder Konzentration schmeckt das A-CDL nur mäßig sauer, ist für Haut und Schleimhaut gut verträglich, weil es nur ganz schwach gepuffert ist.

Basisches Katholytwasser ja nach pH-Wert

Bei Erkrankungen: Kombinationsverwendung des ionisierten basischen und sauren Wassers zwischen pH 8,5-10,5 und pH 6,5-2,5: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/anwendungen-bei-krankheiten.htm

Für Haushalt, Garten, Tierzucht: Kombinationsverwendung des ionisierten basischen und sauren Wassers zwischen pH 8,5-10,5 und pH 6,5-2,5: http://www.vitaswing.de/gesund/ph-milieu/anwendg-in-haushalt-wirtschaft.htm

Mit Salz lässt sich enorm rasch Anolyt-Chlordioxid herstellen. Selbst extrem tiefe pH-Werte (bis ca. 1,5) mit entsprechend hohen ppm-Chlordioxidwerten (mit goldgelber Farbe) lassen sich in 10-15 Min. mit dem H2-Wasserionisierer erzeugen.

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023