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Wasserionisierung

Anwendungen für basisches + saures Wasser

Vertiefende, technische Infos


Säure-Basen-Milieu

Säuren-Basen-Gleichgewichtsverschiebung

Säuremilieu und Mikrobenentwicklung


Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL): Allgemeine Anwendungsegeln bei pathogenen Giften, Viren, Bakterien, Sporen, Pilzen, Protozoen


CDL-Experte Andreas Kalcker empfiehlt: Jeder Krankheitserreger soll seiner Natur entsprechend behandelt werden:

  • Viren: Mehrere kleine Dosen wegen ihrer schnellen Fortpflanzungsfähigkeit.
  • Bakterien: Höhere Dosen in größeren Abständen.
  • Pilze: hartnäckiges Vorgehen; auf Parasiten testen.
  • Metalle beseitigen: Hohe Dosen über eine längere Zeit
  • Vergiftung: Kleine Schlucke alle paar Minuten
  • Parasiten: Hohe Dosen und mindestens eine Woche beibehalten.
(Andreas Kalcker: ‚Gesundheit verboten', S.134 f. )

Weitere allgemeine Hinweise:

  • Bei chronischem Mikrobenbefall / Erkrankungen bzw. Vergiftung (z.B. durch Schwermetalle, Pestizide etc). ist es besser, wiederholt in mehrstündigen Abständen und erforderlichenfalls über mehrere Wochen geringere und schwächere A-CDL-Mengen einzunehmen, als es in hoher Konzentration und größerer Menge stoßweise und selten anzuwenden.
  • Je stärker ein Organismus von Viren, Bakterien, Sporen, Pilzen, Algen, tierischem Plankton und Protozoen befallen ist, desto tiefer sollte der pH-Wert bzw. höher der ppm-Chlordioxidwert und desto größer die Einnahmemenge sein.
  • Bei einer akuten Vergiftung oder einer aktuellen, starken Infektion kann es (überlebens)wichtig sein, durch A-CDL mit pH 2,5 bis 2,2 oder tiefer (das in Sekunden Mikroben tötet) die Gifte sofort zu neutralisieren und eingedrungene, sich rasch vermehrende Viren, Einzeller, Bakterien etc. sofort abzutöten und deren Vermehrungsstadien abzublocken. Eine dann wahrscheinlich auftretende starke 'Herxheimersche Reaktion' ist dann das kleinere, leichter wieder reparierbare Übel.

Hand nach rechts Tabelle zur Bestimmung des ppm- oder pH-Wertes von CDL/A-CDL durch Elektrolyse


Voraussetzung zur gleichzeitigen Herstellung von Wasserstoffwasser (H2-Wasser) und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) ist Elektrolyse mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer:

Exakte Bauanleitung und viele Anwendungsmöglichkeiten werden ausführlich beschrieben in der Buchneuerscheinung (7/2023) von Gerd Gutemann: „H2-Wasserionisierer selbst herstellen": Paperback, 208 Seiten, 16,99 €, ISBN-13: 9783757812294, Verlag: Books on Demand, Erscheinungsdatum: 14.07.2023; Bestelladresse mit Leseprobe: https://www.bod.de/buchshop/h2-wasserionisierer-selbst-herstellen-gerd-gutemann-9783757812294 oder über den Buchhandel.

Kurzfassung der Wirkungen von Wasserstoffwasser und Anolyt-Chlordioxidlösung aus dem H2-Wasserionisierer

Selbstbau-H2-Wasserionisierer

Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte

    Hoch perlendes H2-Gas an der Elektrode

    Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
    Die Wasserkammer um die Kathode wird nur wenig mit Wasserstoffgas angereichert, sodass darin der pH-Wert nur langsam steigt und daher ca. 2-3 Minuten im Trinkwasserbereich bis pH 9,5 verbleibt. Damit gilt dieses hochgesättigte Wasserstoffgaswasser nach dt. Lebensmittelrecht noch als mineralisiertes 'Trinkwasser'.

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Bearbeitungsstand: 31.07.2023