Erfahrungsbericht

mit besonntem Kampfermilchpulver + Lichtglobuli + Mohnblütenöl

bei Mamma-Karzinom (Behandlung nach Brustkrebs- und Lymphdrüsen-OPs)

Patienten- und Arzt-Berichte einer OP-Nachbehandlung ausschließlich mit Bio-Lichtkonzentraten

Patientenbericht auf Fragebogen

Name: xx, Vorname: xx; Alter: 37 J., Geschlecht: weibl.; Nachsorgeberichte von Juni 2006 bis Dez. 2009

Ärztliche OP- und Nachuntersuchungsberichte

Symptombeschreibungen: Krebs in rechter Brust.

Ausprägung der Symptome: ( ) leicht, ( ) stark, (x) sehr stark

Vermutliche Ursachen: nicht bekannt

Problemdauer seit: Diagnose Ende Mai 2006,

2 Operationen am 2.06. und 06.06.06

ärztl. Klinik-Diagnose: (19.06.06) Mammakarzinom rechts, Zustand nach 'sure-cut-biopsy'.

Histologie: Invasiv-ductales und intradructales Karzonom. Klassifikation: pT-1c(3), N-1a(2/22), (SN positiv), M-x, L1, G-3, R-0; pT-is, G-3, R-0.

Hormonrezeptorstatus: ER: mittelgradig positiv Score 6. PgR: hochgradig positiv Score 12. Her2/neu: Hochgradige Überexpression (Score 3)

Ärztl. Therapie (Arztbefund): "Tumorektomie, Schnellschnitthistologie, Sentinel-node-Biopsie (Patentblau) axilläre Lymphadenoektomie am 02.06.2006, Nachresektion am 08.06.2006. "Der postoperative Verlauf war komplikationslos. Es musste jedoch aufgrund einer R-1-Resektion am 08.06. 2006 eine Nachresektion durchgeführt werden. Der histologische Befund ergibt endgültig eine R-0-Resektion."

Ablehnung von Strahlen,- Chemo- und Hormontherapie

Ärztlich vorgeschlagene Weiterbehandlung

"Habe ausser den Operationen (Tumoroperation, Entfernung von Achsel-Lymphknoten) jegliche angeratene Therapie abgelehnt. (Strahlen, Chemo- und Hormontherpie wurden dringend empfohlen)"

"Der weitere postoperative Verlauf war ebenfalls komplikationslos, die Wundverhältnisse bei Entlassung bland. Die Screening-Untersuchungen sowie andere adjuvante Therapien (Chemotherapie, Hormontherapie, Bestrahlung) werden von der Patientin abgelehnt. Sie entschließt sich für alternative Therapieoptionen trotz eindringlicher Aufklärungen."

Vorgehen bei Selbstbehandlung - Wirkungen

Behandlungdauer 06.06.2006 bis Bericht am 24.11.09

Ärztliche Nachuntersuchungsbefunde

vom 09.01.07, 24.01.2007, 26.04.07, 28.08.07, 03.12.08, 24.11.09
Bio-Lichtkonzentrate-Anwendung: OPs am am 2.06. und 06.06.06, direkt seitdem ausschließliche Anwendungen von Bio-Lichtkonzentraten

Positive organische Wirkungen/Veränderungen: "Ich hatte kürzlich eine genaue Untersuchung aller Organe incl. Blut und es war alles in bester Ordnung, auch die Blutwerte sind wunderschön".

Positive seel.-stimmungsmäßige Wirkungen/Veränderungen: "Ich war eigentlich die ganze Zeit über, trotz dieser Diagnose, positiv gestimmt"

Behandlungsart: mit folgenden Mitteln/Methoden/Dosierungen:

Kampfermilchpulver: die ersten 4 Monate 3 x tägl. 1 Messerspitze, dann 3 Monate 1 x tägl. 1 Messerspitze, nun alle paar Tage 1 Messerspitze.

Einnahmeart: im Mund zergehen lassen.

Lichtglobuli: erste 4 Monate 3x tägl. 3-5 St., dann 3 Monate 1 x tägl. 3-5 St., nun alle paar Tage 3-5 St.; Einnahmeart: Im Mund zergehen lassen. Dauer nun seit 8 Monaten

Zufriedenheit mit Lichtglobuliwirkungen: sehr gut. Negative Nebenwirkungen: keine

Mohnblütenöl: tägliche Einreibung: "Ich habe bereits im Krankenhaus, nach den OPs, die Wunden damit eingerieben und sogar die Ärzte waren verwundert über die schnelle Wundheilung. Seither reibe ich täglich die Brüste, Bauchraum, Nieren und rechte Hand damit ein."

Mir sind bei diesen OPs auch Lymphknoten entfernt worden und habe seither 2 x Probleme mit der Hand gehabt (Lymphstau). Habe jedesmal nur mit dem Mohnblütenöl die Hand ausgestrichen und es ist jedesmal wieder gut geworden ohne jegliche sonstige Behandlung. Ich habe dieses Öls seither auch schon Einigen weiterempfohlen, vor allem bei Hautproblemen (einmal sogar Neurodermitis, nach langem erfolglosen Einreiben von kortisonhaltigen Salben) mit sehr großem Erfolg.

Zufriedenheit mit Mohnblütenöl: sehr gut; Negative Nebenwirkungen: keine

Anwendungsdauer: seit Juni 06; Dezember 09 (letzter vorliegender Arztbefund)

Beachtete empfohlene Richtlinien (s. regeln/diaet.htm) ja (x strikt), teils ( ), nein ( )

Negative Nebenwirkungen: (x) keine; folgende:

Befunde der onkologischen Nachuntersuchungen (09.01.07, 28.08.07, 13.09.07, 27.11.07, 28.05.08, 03.12.08, 09.11.09)

am 09.01.2007 (Bericht vom 16.01.2007)

"Die Patientin befinden sich in gutem Allgemein- und Ernährungszustand mit einem Aktivitätsindex von 100%, sie habe an Gewicht zugenommen, klagt über Lymphstau am rechten Oberarm unter Belastung. (Patienten: "nur gelegentlich bei zu viel Arbeit...")

Die körperliche Untersuchung ergibt eine blande (helle) Narbe, Kosmetik II, kein Hinweis auf Rezidiv oder Metastasen, die Mamille gering narbig fixiert bzw. retrahiert. Die Restbrust im oberen äußeren Quadranten knotik verdichtet. Die kontralaterale Mamma palpatorisch unauffällig. Der Lymphknotenstatus ipsi,- kontralateral und supraclaviculär o.B. Die Leber am Rippenbogen tastbar, Wirbelsäule und Pulmo grob klinisch altersentsprechend.

Mammographie: Postoperative Strukturunruhe ohne Zeichen einer Malignität, beidseits BI-RADS II.

Am 28.08.07: "Postoperativer Substanzdefekt und Strukturunruhe mit Klipps oben links bei Zusand nach IDC rechts und axillärer Dissektion. Im übrigen alterseentsprechend unauffälliger Mammabefund beidseits (BI-RADS II). Kein Hinweis auf Malignität. Oberbauch-Sonographie: Im Segment VI des rechten Leberlappens eine inhomogene hyperechogene hämangiomtypische Veränderung. Zu Bestätigung des Oberbauchsonographie-Befundes an der Leber sollte ein CT des Abdomens veranlasst werden. (Am 28.08.07: "unauffällige Sonographie Abdomen")

Thorax-Röntgen: Cor und Pulmo (Herz und Lunge) o.B.

Labor: bei jedem vorliegenden Blutbild - 15 Werte - waren alle Werte im Normbereich; Leber: von 3 Werten alle im Normbereich; Mineralhaushalt: Calcium im Normbereich; Entzündungsparameter: im Normbereich; Tumor-Marker: 2 Werte, alle im Normbereich


24.01.07: Befund der Mehrschicht Spiral-CT des Abdomens unter besonderer Berücksichtigung der Leber

Technik: Siemens Spiral-CT Somatom Sensation Cardia 64; Untersuchungsparamer: K 64x0,6 mm - SD3 mm - Rl 3mm; Accupaque iv. früharterielle und protalvenöse Kontrastphase.

Ergebnis:

  1. "Im Lebersegment VI/VII Darstellung einer relativ glatt begrenzten hypointensen 1,7 cm im Durchmesser haltenden parenchymersetzenden Weichteilexpansion mit nodulärer randständiger Kontrastaufnahme einem Hämangiom entsprechend. Unauffällige Darstellung der übrigen Anteile beider Leberlappen, die Gallenwege unauffällig.

  2. Homogene Darstellung der kranial mitgeschnittenen basalen Lungenanteile."
33 Prim. Univ. Prof. Dr. xxx.

Ergänzende Mitteilungen der Berichterstatterin

"Ich muß dazusagen, dass ich mich nach der Diagnose mit ganzem Herzen unserem Herrn Jesus Christus zugewandt habe (was ich bis zu jenem Zeitpunkt leider nur sehr halbherzig getan habe.) Mein Hauptvertrauen bezüglich meiner Heilung sah und sehe ich nach wie vor in Jesus selbst, und diese Heilmittel dienen nur der Unterstützung. Ich verbringe seither täglich zwischen 1 1/2 und 21/2 Stunden im Gebet und stiller Meditation. Ich bin der Meinung bzw. der Überzeugung, dass dies für eine Heilung hauptausschlaggebend ist und die Mittel nur dann wirklich helfen.

Ich sehe auch die zusätzlichen Anwendungsrichtlinien als sehr wesentlich für den Erfolg - schließlich kommt alles direkt von Gott."


Nachuntersuchungen seit 26.04.07 bis Dezember 2009

Alle jeweils 22 untersuchten Blut-, Mineralwerte incl. Entzündungs- und Tumormarkerwerte waren bei jeder Untersuchung ausnahmslos im Normbereich! Der untersuchende Universitätsprofesser bescheinigt ihr jedes mal "guten Allgemein- und Ernährungszustand" und einen "Aktivitätsindex von 100%" und konstantes Körpergewicht.

Frau X: "Alle Werte sind nach wie vor wunderschön..."Es geht mir auch sonst sehr gut und fühle mich sehr wohl. Die Sonnenheilmittel nehme ich nur noch sehr sporadisch, es sei denn ich bin verkühlt, wie letzte Woche. Ich hatte Fieber und sehr starke Halsschmerzen (innen, sowie die Seitendrüsen), aber mit Kampferlichtöl, den Lichtglobuli und Kampfermilchpulver hatte es sich innerhalb von 2 Tagen wieder absolut beruhigt. Kampfer-Lichtöl (das sie nun anstelle des etwas schwächeren Mohnblütenöls benutzt, d.Hg.) reibe ich nach wie vor täglich ein."

Mail vom 13.12.09: "Anbei nun meinen aktuellen Arzbefund. Ich nehme zur Zeit wieder regelmäßig Lichtglobuli und Kampfermilchpulver (ca. 2 x wöchentlich seit ca. 2 Monaten), aufgrund der Grippezeit, um mein Immunsystem zu stärken – noch bin ich gut weggekommen. Wir hatten alle 4 noch keine Grippe oder grippalen Infekt. In der Zwischenzeit hab ich zwar schon die Sonnenheilmittel eingenommen, aber nur ca. 14 tägig. Das Mohnblütenöl bzw. inzwischen Kampfer-Lichtöl verwende ich durchgehend - fast täglich zur Einreibung."

Anmerkungen des Herausgebers:

Es gehört zweifellos sehr viel Mut und Eigeninitiative dazu, auf alles ärztliche Drängen zur Nachbehandlung mit Chemo-, Strahlen- und Hormontherapie 'nein' zu sagen und so viel Vertrauen auf Gottes heilende Hilfe und 3 'Lichtergänzungsmittel' zu haben, dass die Berichterstatterin bereit war, ohne alle weiteren ärztlichen Einwirkungen die inzwischen 3 1/2 Jahre incl. aller Nachuntersuchungen konsequent bei Ihrer Linie zu bleiben!

Ihre Einstellung, dass sie in erster Linie Hilfe von Jesus Christus bekam und die nach 150 Jahre alter Rezeptur hergestellten Sonnenheilmittel lediglich eine 'adjuvante Begleittherapie' waren, ist durchaus glaubwürdig. Schließlich gibt es genügend Heilungs- und Hilfeberichte, wie hauptsächlich durch vertrauensvolles Gebet zu Jesus Christus solche Heilungen zustande kamen und weiterhin geschehen werden.

Bio-Lichtkonzentrate können aufgrund ihrer mehrmonatigen Besonnung Seele und Körper viel Energie (Biophotonen) zuführen. Positive Lichtheilwirkungen sind ja seit Urzeiten bekannt. Verschiedene Anwenderberichte lassen darauf schließen lassen, daß auch gespeicherte Lichtkräfte - z.B. in Lichtglobuli, Mohnblütenöl, Kampfer-Lichtöl, Sole-Lichtkonzentrat und auch Kampfermilchpulver gewisse vertreibende oder gar vernichtende/blockierende Wirkungen auf Mikroparasiten zu haben scheinen.

Zumindest bringen sie soviel regulierende und harmonisierende Ordnungsinformationen (durch die Lichtfrequenzmuster) und vitalisierende, stärkende Energie (Lichtenergie) in Seele und Körper, dass damit gute Voraussetzungen zur Selbstheilung und Selbstregulation geschaffen werden.

Aufgrund solcher Fallberichte sollte allenfalls daraus geschlossen werden, daß verschiedenste Umstände und Konsequenzen nötig sind, um zunächst innerhalb so kurzer Zeit und dann nach einer Krebsbehandlung konstant wieder zu so gutem Normalzustand zu gelangen.

Ohne umfassende Ursachenerkenntnis und darauf basierende umfassende, ganzheitliche Änderungen im geistigen, psychischen und organisch-energetischen Bereich und ohne immunstärkende Lebensumstellungen sind vergleichbare Erfolge wohl weder bei der Krebsvorsorge, noch bei der Krebstherapie oder auch der Nachbehandlung zu erwarten. Treffen solche Umstände aber zusammen, zeigt obiges Beispiel, was möglich ist. Sich nur auf irgendwelche materiellen 'Wundermittel' zu verlassen, ist schlicht unklug und kann ganz anders enden!


Disclaimer: Diese redaktionelle Zusammenstellung von Anwenderberichten, die teils aus veröffentlichten Büchern, teils aus Internetforen oder von mündlichen oder schriftlichen Berichten von Herstellern, Ärzten oder Heilpraktikern stammen, dient lediglich der allgemeinen Information über das beschriebene 'Lichtergänzungsmittel' und bietet potenzielle allgemeine Gebrauchshinweise. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben!

Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Selbstanwendung oder für die Anwendbarkeit auf den Einzelfall - vor allem, wenn gleichzeitig Heilmittel, insbesondere allopathische und chemotherapeutische Mittel angewendet werden, - kann keine Verantwortung übernommen werden. Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Auch wenn diese Berichte wissenschaftlichen Prüfkriterien nicht genügen und keine systematischen medizinischen Fallstudien darstellen, sind sie doch bemerkenswerte Bestätigungen oder Erweiterungen der Originalangaben Jakob Lorbers in 'Die Heilkraft des Sonnenlichts' und über die Wirkung von besonnten Naturprodukten (Bio-Lichtkonzentraten).


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