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Inhaltsübersicht:

  • (gg.le.) Spuk, Infestationen und astral-sexuelle Belästigungen durch lesbische Nachbarin

(gg.le.) Spuk, Infestationen und astral-sexuelle Belästigungen durch lesbische Nachbarin

Eine Lehrerin berichtete mir, sie habe spukartige Vorkommnisse erstmals vor 23 Jahren erlebt. Damals habe sie sich intensiver mit den Lehren der 'Unity, K.O. Schmitts und Murphys und der Rosenkreuzer sowie mit UFOs beschäftigt. Mit einem Mitglied der Rosenkreuzer habe sie näheren Kontakt gehabt. Öfters habe sie Unity-Seminare und Kongresse besucht, u.a. unter Leitung von Roy Davis und Sri Moi.

Zu jener Zeit habe sie sich auch einen astrologischen Befund erstellen lassen. Einige Jahre zuvor sei sie auch schon bei einer Wahrsagerin, einer Kristallkugelseherin gewesen und habe Rat eingeholt.

Als sie sich einen Kalender des Magiers Hanussen habe zusenden lassen, sei sie von ihm persönlich kontaktiert worden und habe dann auch viel Post von Esoterik-Produzenten bekommen.

Damals hörte sie jede Nacht Geräusche, egal, wo sie schlief. (Ortsunabhängiger Spuk). Dies habe erst aufgehört, als sie die Irrtümer dieser esoterischen Lehren erkannte und sich davon zurückzog. Während eines Aufenthaltes in einem evg. Heim habe dort eine Gruppe für sie gebetet. Danach hätten die Spukvorkommnisse aufgehört.

Seit 5 Jahren werde sie nun jede Nacht von einer lesbischen Frau astral-sexuell belästigt. Es habe damit angefangen, als sie bei ehemaligen Lehrerin, die in der Telefonseelsorge tätig ist und in der Nachbarschaft wohnt, anrief und um Rat bat, weil ihr Rektor, zu dem sie ein gefühlsmäßig enges Verhältnis hatte, ihr zu nahe getreten war. Als er in seinen sex. Wünschen von ihr zurückgewiesen wurde, habe er sie telepathisch-magisch angegriffen. Daher habe sie eine 'starke Hilfe' (d.h. wohl magische Hilfe) gesucht.

Mit dieser Frau aus der Nachbarschaft habe sie nun Kontakt bekommen. Sie haben sich gegenseitig besucht, kleine Geschenke ausgetauscht und gemeinsam eine Studienreise nach Rom unternommen. Zwar fühle sie sich von ihr abgestoßen, weil sie vom Wesen her resolut, rauh, robust und frech sei. Es sei ihr klar geworden, daß die Nachbarin ein lesbisches Verhältnis gesucht habe, weil sie sich bei den Begrüßungen so an sie gedrückt und 'an ihr gerieben habe, als ob sie nichts angehabt hätte'. Bei einem Besuch habe sie eine Zeitschrift mitgebracht, in der ein lesbisches Verhältnis beschrieben war. Sie habe das Heft auf den Tisch gelegt und sei dann gegangen, als sie selbst nicht darauf reagiert habe. Bei einem darauffolgenden Anruf seitens der lesbischen Nachbarin seien Einflüsse wie von einer herabstürzenden Flutwelle über sie gekommen, hätten in ihr sex. Erregungen ausgelöst, sie aber abgestoßen und erschüttert.

Seitdem fühle sich von ihr telepathisch kontrolliert. In manchen Nächten werde sie mehrmals belästigt. Sie reagiere nicht darauf, schimpfe aber mit der Nachbarin in Gedanken und weise sie zurück. Sie habe die persönlichen Kontakte abgebrochen und Geschenke zurückgegeben.

Die Nachbarin habe telefonisch zugegeben, daß sie sich gedanklich oft auf sie einstelle und sie auch telepathisch aus der Ferne erreiche, wann sie wolle! Wegziehen sei daher sinnlos und sie würde sie (magisch) kaputt machen. Sie sei dann teils auch tagsüber durch Astraleinflüsse gequält worden.

Von ihr werde sie telepathisch wie mit einem Hammerschlag jede Nacht aus dem Schlaf gerissen, ihr Herz, Kopf und Magen seien dann aufgewühlt und sie habe dann Unterleibsschmerzen. Gleichzeitig setzen diese Einflüsse sex. Gefühle in Aktion. Sie erlebe seit 5 Jahren keine normale Nacht mehr und nehme daher starke und sehr verschiedene Schlaftabletten, was aber nichts nütze (Medikamentenresistenz), wohl aber ihr Denken dämpfe und sie müde mache.

Wenn solche Angriffe liefen, werde sie zugleich am Beten gehindert. Sie bete zu Gott-Vater, Gott-Mutter und zu Jesus. Seit einer TV-Sendung über Hexerei erlebe sie überdies seltsame, spukartige Vorkommnisse: viele Geräte, z.B. Herd und Waschmaschine waren aus unerklärlichen Gründen defekt; der Türschlüssel passte auf einmal nicht mehr.

Als sie sich einmal gegen die Einflüsse durch ihre Nachbarin mittels entsprechender Angriffsvisualisierungen (d.h. mit Abwehrzauber) gewehrt habe, hätte sie 3 Tage Ruhe gehabt.

Ein um Rat gefragter Astrologe habe ihr vor wenigen Wochen als Schutz geraten, sie solle weissmagische Visualisierungs-Methoden anwenden, indem sie sich

  • vor eine brennende weiße Kerze setzen solle
  • ihre Gefühle und Gedanken von der Außenwelt zurückziehen
  • auf weißes Licht in Herzensgegend konzentrieren
  • beim Einatmen Licht vorstellen, es beim Ausatmen durch den ganzen Körper nach außen schwingen lassen, bis der Körper in einem Strahlenkranz sei, der sie abdichte
  • dann jene Angreiferin vorstellen und sie mit weißem Licht überfluten, sodaß sie in geistiges Licht erhoben werde
  • ebenso durch Lichtvisualisierungen die ganze Erde in Licht tauchen.
Sie habe dies nun seit 4 Wochen praktizierte. Seither würden ihr vom Schauen in die Kerze zwar die Augen weh tun, aber diese Mittel hätten überhaupt nichts genützt.

Angesichts so vieler und verschiedener okkulter und abgöttischer Praktiken hat sie nach geistigen Gesetzen verschiedensten höllischen Geistwesen den Zugang zu sich natürlich weit geöffnet. Daher erläuterte ich ihr, daß

  • sie seit langem in vielfältiger Form in Abgötterei verwickelt sei. Das sei u.a. geschehen durch ihre Kontakte mit okkult tätigen Personen (Wahrsager, Astrologen, Rosenkreuzer, Unity, Esoterikern verschiedenster Richtungen, Hexennachbarin) und die Inanspruchnahme ihrer okkulten Dienste. Auch die Lektüre und der Besitz esoterischer Literatur oder das Anschauen einer über Hexerei habe sie für den Einfluß widergöttlicher Wesen geöffnet. Die von ihr vollzogenen weißmagischen Abwehrpraktiken seien als getarnte Höllenmethoden vor allem dazu geeignet, sie noch stärker unter höllischen Einfluß zu bringen.
  • sie diese nun aufgezeigten Irrwege vor Gott (= Jesus Christus) bekennen und bereuen solle,
  • in Jesus Christus den als Mensch sichtbar gewordenen einzigen Schöpfergott erkennen solle,
  • Jesus um Vergebung für ihre Abgötterei-Irrwege bitten solle
  • sich von diesen Personen, geistigen Richtungen und Büchern lossagen und sich davon trennen solle
  • Jesus Christus darum bitten, daß er
    • Engel zu ihrem Schutz gegen die astralen Einflüsse und ihre Urheber sende
    • ihr einen guten ungestörten Schlaf ermögliche
    • ihr Zimmer und die eigene Person gegen den Geist dieser Nachbarin schütze,
    • die Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente aus ihrem Körper und ihrer Seele entferne
    • ihr Energie, Ruhe und Gelassenheit gebe
    • ihr die Gabe der Unterscheidung der Geister gebe und die Erkenntnis der Wahrheit.

Falls trotz der Gebete um Schutz der Geist der Nachbarin oder Dämonen des Lesbentums und der sex. Vergewaltigung wieder angreifen, solle sie ihm bzw. ihnen gedanklich im Namen Jesu befehlen, zu weichen und Jesus darum bitten, daß Engel diese Geistwesen in sicheren Gewahrsam nehmen mögen.

Als sie diese Schritte vollzogen hatte, schlief sie in der darauf folgenden Nacht seit 5 Jahren erstmals ohne Tabletten ein. Zwar sei sie einige Male kurz aufgewacht und habe einmal innerlich vernommen: "Du versäumst was!", aber sie habe eine gute Nacht ohne die sonst üblichen Angriffe gehabt. Mit diesen kombinierten Maßnahmen konnte sie das Problem in der Folgezeit lösen, wann immer die Attacken wieder auftraten.

Da Menschen und Geistwesen Willensfreiheit haben, werden ihre Angriffe zwar immer wieder zugelassen. Aber wenn man gelernt hat, zu wem man beten soll und wie differenziert man sich gegen astrale Angriffe im Gebet wehren kann, und welche Macht im Befehl an Dämonen liegt, im Namen Jesu zu weichen, hat man den Schlüssel zur Freiheit und zum Schutz gegen Höllenmächte in der Hand.


Anmerkungen:

Gott-Mutter: Gott beinhaltet wesensmäßig zwar wie jeder hohe Geist den männlichen und weiblichen Aspekt in sich, aber die Art ihre Gebetsadresse zeigt, daß ihr Gottesbild sehr unklar war und sie Jesus als Gott und das Wesen der Dreifaltigkeit Gottes nicht klar kannte.


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Letztes Update: 02.10.2018
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