Geschichtliches zur Herstellung
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Literaturhinweise
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Biophotonenausstrahlung als diagnostisches Analysekriterium (Biophotonenanalyse)
s. Biophotonenforschung durch Prof. Fritz-Albert Popp
Inhaltsübersicht:
Die Biophotonenanalyse basiert auf der Erkenntnis, daß alle Zellen und organischen Systeme Licht abstrahlen und sich mit Licht anregen lassen. Jede Veränderung des Zustandes einer Zelle spiegelt sich in einer Änderung der Biophotonenausstrahlung wieder.
Rote Blutkörperchen, die keine DNA besitzen, strahlen dagegen keine Biophotonen ab. Dies weist darauf hin, daß die Lichtspeicherfähigkeit und Lichtabgabe mit dem Zustand der DNA zusammenhängt.
Popp und seine Mitarbeiter testeten zunächst Gurken, dann Kartoffelkeime und fanden Licht in lebenden Organismen, ja in jeder Zelle. Die im Zusammenhang mit lebender Materie auftretenden Lichtteilchen (Photonen) nannte er folgerichtig Biophotonen.
Professor Fritz Albert Popp und Mitarbeiter haben eines der lichtempfindlichsten Meßgeräte entwickelt, mit dem die Qualität von Lebensmitteln bestimmt werden kann
Die zur Messung der Ausstrahlung entwickelten hochempfindlichen Geräte sind z.B. in der Lage, ein so schwaches Licht wie das eines Glühwürmchens in 20 km Entfernung zu registrieren. Das ausgestrahlte Licht kann man messen und auf einem Monitor sichtbar machen: der "Photonenzählstatistik", dem "Restlichtverstärker" (einer CCD-Kamera mit Videobildschirm) oder dem "Photomultiplier", einem beweglichen Biophotonendetektor.
Ebenso, wie die Abstrahlung von Biophotonen von Wasser, Mineral, Pflanzen oder sonstigen Produkten sichtbar gemacht und gemessen werden kann, kann dies auch von der Hautoberfläche zu diagnostischen Zwecken gemacht werden.
Nach jahrelangen Messungen an Zellen und Geweben setzt Prof. Popp diese Techniken seit Mitte der neunziger Jahre auch unmittelbar an der menschlichen Haut ein.
Popp maß z.B. die Biophotonen-Abstrahlung einer willkürlich ausgesuchten Versuchsperson
in einem völlig dunklem Raum (Röhre) mit hochempfindlichen Geräten an drei Messpunkten
(rechte und linke Hand/Stirn). Danach wurde sie behandelt bzw. bekam eine Medikamentengaber. Danach kam sie erneut in die
dunklen Röhre.Die dann erzielten Biophotonenzustände zeigen den Unterschied zum nichtbehandelten Zustand. (s. www.gesundes-muster.de/Poppmessung.htm)
An zahlreichen Körperstellen - der rechten und linken Hand, der Stirn, aber auch an Ohren, Beinen und Füßen - fand Popp die gleichen Lichtabstrahlungsphänomene. Sie stehen in offenkundigem Zusammenhang mit Biorhythmen und anderen physiologischen Funktionen.
Die Intensität der Biophotonenausstrahlung schwankt entsprechend den inneren physiologischen Veränderungen und äußeren Einwirkungen. Daher eignet sich die Abstrahlungsintensität als Indikator für ihren Energie- und Gesundheitszustand von Pflanzen, Tieren oder Menschen. Praktische Anwendungen daraus zeichnen sich bereits in der Qualitätskontrolle von Lebensmitteln, im Nachweis von Umweltschadstoffen, in der Krebsdiagnostik (Tumorzellen strahlen anders) und der Gesundheitsprävention allgemein ab.
Alle organischen Wesen strahlen Licht in unterschiedlicher Intensität aus. (s. www.3sat.de/nano/glossar/licht.html Sogar Tiefkühlkost strahlt - allerdings schwächer und unregelmäßiger als frische Nahrungsmittel. Hydrokultur-Tomaten strahlen weniger als Freilandexemplare und frische Eier von freilaufenden Hühnern stärker als solche von Legebatterie-Hennen.
Die Biophotonen-Analytik kann die Bestrahlung von Lebensmitteln erkennen, die Wärmebehandlung von Honig nachweisen, genetische Veränderungen aufspüren, Batterie- von Freilandeiern unterscheiden, kurzum die Qualität von Lebensmitteln bestimmen - auch dort, wo herkömmliche Analysemethoden versagen.
Das Japanische Landwirtschaftsministerium setzt die
Methode bereits vielfach ein, so zur Qualitätsanalyse von landwirtschaftlichen Produkten, der Optimierung von Aufzuchtbedingungen, der Frischhaltung.
Mit seinen Biophotonenmessungen kann Popp die Güte eines jeden Nahrungsmittels, von Medikamenten, Saatgut usw. messen
Mittels Biophotonenmessung lassen sich auch Lage und Größe von Krebstumoren und Metastasen im Körper exakt bestimmen. Denn Krebszellen strahlen anders als gesunde Zellen.
Wissenschaftliche Untersuchungen
ergaben, dass biologische Zellen auf Zugabe von homöopathischen Mitteln
sofort mit verändertem Leuchten reagierten, obwohl eine fast unendliche
Verdünnung des homöopathischen Mittels vorlag. Anhand dieser
Untersuchungen ist die Empfindlichkeit von Lebewesen ersichtlich, mit der
sie auf noch so kleine oder kleinste elektromagnetische Schwingungsmuster
reagieren.
Ebenso kann mit dieser Methode nachgewiesen werden, dass hochgradig aufgrund wochenlanger Besonnung mit Lichtquanten und Lichtfrequenzen aufgeladene Naturprodukte wie Lichtglobuli, Kampfermilchpulver, Mohnblütenöl, Kampfer-Lichtöl oder Sole-Lichtkonzentrat auf vergleichbare Weise zu verstärkten Lichtabstrahlungsreaktionen führen.
In Versuchsreihen mit einem knappen Dutzend Geistheilern fand Popp seit 1992 wiederholt eine verblüffende Entdeckung bestätigt, über die Ende der achtziger Jahre schon chinesische und japanische
Wissenschaftler nach Biophotonentests mit Qi-Gong-Meistern berichtet hatten: Manche Heiler sind imstande, die Biophotonenabstrahlung aus ihren Händen willentlich zu verändern - und auf Werte zu steigern, die um ein
Mehrfaches - z.T. bis mehr als das tausendfache für ganz kurze Zeit! - über Normalniveau lagen.
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