Homepage

Beispiele für Gebetserhörungen

Gebete zu Gott (Jesus-Jehova)


Inhaltsübersicht:


    Beispiel Prüfung der Geister: Erkenntnis und Wahrheit durch differenziertes Gebet um Erkenntnis und Gottesurteil (AMORC)

    Eigenerfahrung:

      Anfang der 80er Jahre wurde ich Mitglied im 'antiken mystischen Orden der Rosenkreuzer' (AMORC). Zunächst erfolgte die mystisch-magische Schulung durch Fernlehrbriefe. Schon nach einigen Monaten spürte ich immer mehr und deutlicher innerlich warnende Gedanken und Gefühle gegen diese Art der bewußten Schulung der Vorstellungs- und Willenskraft. Kurz vor der ersten Einweihungsstufe nahm ich an einem mehrtägigen Treffen der Rosenkreuzer ins Schloß Elmau teil. Es waren dort ca. 300 Mitglieder der verschiedensten Ordens-Grade anwesend. Aus den verschiedensten Beobachtungen, Kontakten, Gesprächen und Vorträgen wuchsen in mir immer mehr die Bedenken, ob eine Mitgliedschaft in einer solchen magisch tätigen Vereinigung dem göttlichen Willen in Bezug auf meine Lebensgestaltung entspreche. Daher bat ich im Gebet Jesus Christus um ein klares Zeichen, ob ich nun Vollmitglied in diesem magisch tätigen Orden werden oder austreten solle.

      Am Abend vor dem letzten Versammlungstag fand im Rahmen einer Vollversammlung ein Telepathie-Experiment statt. Dies Experiment findet traditionell seit vielen Jahrzehnten statt, um den Mitgliedern die Macht der Gedanken und die Effektivität der rosenkreuzerischen übungen und Methoden zu demonstrieren und damit für eine Mitgliedschaft bei ihnen zu werben.

      Drei als gute telepathische Empfänger bekannte und dazu ausgewählte Rosenkreuzer (Personenbezeichnung A, B und C) sollten den Saal verlassen. Jeder von ihnen sollte so lange draußen warten, bis speziell er den gedanklich-telepathischen Befehl vernehme, nun als Einzelner wieder in den Saal zurückzukommen. Im Saal drin wies der Großmeister nun die ca. 300 TeilnehmerInnen an, sich intensiv in Gedanken als erstes ausschließlich auf die draußen befindliche 'Person B' zu konzentrieren. Durch unsere telepathischen Gedanken- und Willenskräfte sollte darauf Person B hereingerufen werden.

      In einem kurzen 'Stoßgebet' bat ich nun Jesus Christus, (den die Rosenkreuzer lediglich als menschlichen 'Meister' anerkennen, während sie ihre lebenden nationalen Meister als 'Großmeister' bezeichnen), statt Person B solle Person C hereinkommen - sofern diese änderung der Abfolge der hereinkommenden Person auch in seinem Willen sei! Ein kurzes Gebet einer Einzelperson sollte also nun gegen die geballte Gedankenmacht von ca. 300 mehr oder weniger intensiv willensmäßig und magisch geschulten Rosenkreuzern bewirken, daß statt 'Person B' die 'Person C' hereinkommen sollte! Nun, als die Türe sich öffnete, kam mein Wunschkandidat herein!

      Beim nächsten telepathischen Experiment sollte nun 'Person A' hereingerufen werden. Ich bat Jesus, daß nun stattdessen 'Person B' hereinkommen solle. Erneut ging mein Gebet in Erfüllung, denn nun kam statt Person A die Person B herein. Daß zum Schluß auch nur noch der falsche Kandidat hereinkommen konnte, war selbstverständlich, sodaß sich ein weiteres Gebet diesbezüglich erübrigte. Jeder der Kandidaten gab danach auf Befragung an, er habe ganz eindeutig und zweifelsfrei innerlich vernommen, daß er gerufen worden sei!

      Das Gesicht des Großmeisters wurde vor Schrecken über das total in jeder Hinsicht mißlungene Experiment ganz bleich. Stotternd erklärte er auf Fragen, wie der Mißerfolg zu erklären sei, noch nie seit zig Jahren sei dieses Experiment im geringsten schiefgegangen. Er könne es sich höchstens so erklären, daß einige TeilnehmerInnen 'sich nicht richtig konzentriert' hätten!! Eine solche Erklärung war natürlich nicht gerade sehr plausibel!

      Nach dem Ende dieser mißglückten Werbeveranstaltung versuchten die düpierten und blamierten 'Eingeweihten' sicherlich sofort, mittels ihrer okkulten Fähigkeiten herauszubekommen, wer nun der wahre Spielverderber sei. Sie dürften rasch in mir den menschlichen Urheber geortet haben, denn den ganzen restlichen Abend lang versuchten einige von ihnen auffällig intensiv, in Gesprächen und Diskussionen meine Person und meine geistige Einstellung zu ergründen. Ich erkärte ihnen deutlich, was ich von ihren magischen und esoterischen Praktiken hielt. Da mich aber keiner von ihnen konkret fragte, ob ich der Veranlasser des mißglückten Telepathie-Experimentes gewesen sei, klärte ich sie darüber zunächst auch nicht auf.

      Wenige Tage nach dem Treffen kündigte ich meine Mitgliedschaft bei den Rosenkreuzern und teilte ihrem Großmeister schriftlich mit, daß mein Wille, bzw. korrekter gesagt meine gezielte Bitte an Jesus Christus der menschliche Auslöser des mißglückten Telepathieexperimentes gewesen sei. Der wahre Verursacher des mißglückten Experiments sei meiner Meinung nach wohl Jesus Christus selbst gewesen, weil ich ihn darum gebeten habe, mir auf diese Art Gewißheit zu verschaffen, ob eine Mitgliedschaft in diesem m.E. magisch-selbstherrlich tätigen Orden wirklich dem göttlichen Willen entspreche!

      So habe m.E. Jesus Christus, der von AMORC lediglich als 'Meister' eingestuft werde, während er sich 'Großmeister' titulieren lasse, gezeigt, wie die wahren geistigen Machtverhältnisse beschaffen seien!

      Da in diesem Fall meine Bitte offensichtlich auch Jesu Willen entsprochen hat, hat sich wohl Jesu Wille mit meinem Willen vereint. Diese Vereinigung des schwachen menschlichen Willens mit Jesu Wille reichte dann leicht, um den konzentrierten Willen von rund 300 Menschen völlig außer Kraft zu setzen.

      Mir zeigte diese Erfahrung, daß ein Mensch, dessen Willen ungeschult und schwach ist, mehr erreicht, wenn er im Rahmen der göttlichen Ordnung bescheiden, aber klar Gott (Jesus-Jehova) um etwas Berechtigtes bittet, als wenn er sich langer und gezielter Willensschulung unterzieht, um seine Ziele eigenherrlich und eigenwillig mit Gedankenmacht zu erzwingen!

    Beispiel: Hl.-Geist-Prüfung: Entlarvung von falschem Gottesbegriff und magischen Urhebern des 'Umfallens im Geiste' durch differenziertes Beten.

      1994 nahm ich an einem einwöchigen Seminar von "Geschäftsleuten des vollen Evangeliums" teil. Darin wurden durch drei Gemeindevorsteher bzw. Prediger Vorträge gehalten, Lob- und Preisgesang und Handauflegung praktiziert. Während der Handauflegung fielen bereits am ersten Tag viele Teilnehmer - teils wie vom Blitz getroffen - zu Boden und verharrten dort in einer Art Trancezustand für mehrere Minuten. Dieses Phänomen wird in christlich-charismatischen Kreisen verschieden bezeichnet, u.a. als 'Umfallen' bzw. 'Ruhen im Geiste' - bewirkt durch die Kraft des Hl. Geistes als dritter göttl. Person. Direkt hinter mir fiel ein dort stehender Teilnehmer mit solcher Wucht auf einen Stuhl, daß dieser zerbrach. Am Boden liegend lachte er laut und hämisch. Nach meinen eigenen Praxiserfahrungen dürfte es sich dabei um ein Einwirken dämonischer Wesen und Kräfte oder gar um den Vorgang eines Besessenwerdens durch die Handauflegung gehandelt haben. Ich sprach einen der Prediger daraufhin an, bekam aber nur eine unwillige Antwort, die mir signalisierte, daß ich davon nichts verstünde.

      Bevor die Handauflegungen durch die drei Prediger stattfand, wurde jeweils gesungen. In den Gesängen und Gebeten wurde teils Jesus Christus, teils der 'Hl. Geist' jeweils als eigene Gottheit angerufen und um sein Kommen gebetet bzw. im rhythmisch lauter werdenden sich oftmals wiederholenden Gesang erfleht. Dadurch geriet ein Teil der TeilnehmerInnen in einen leichten Trancezustand.

      Als ich diese Bedenken und meine Ansicht während des anschließenden gemeinsamen Mittagsmahles an unserem Tisch äußerte, wurde dieses Gespräch ganz offensichtlich von einem am Tisch befindlichen Teilnehmer den anderswo essenden Predigern bis ins Detail mitgeteilt. Noch am gleichen Abend wurde ich zur Aussprache zitiert. Zwei der drei Prediger waren anwesend. Recht vorwurfsvoll warfen sie mir vor, es sei ihnen mitgeteilt worden, daß ich vor einigen Tischnachbarn geäußert habe, zumindest in einem Fall des 'Umfallens im Geiste' sei ich überzeugt, daß das nicht durch Gott, sondern von vermutlich magisch-dämonischer Kraftwirkung bewirkt worden sei. Auch das befehlsartige-suggestive Verhalten des Hauptpredigers hielte ich eher für ein magisches Verhalten als ein demütiges Bitten. Wie ich zu solchen Unfrieden stiftenden Aussagen oder gar Verleumdungen käme?!

      Ich begründete daraufhin meine Meinung u.a. damit die zerstörerische Art des Umfallens, bei der ein stabiler Stuhl zu Bruch ging und das laute, hämisch wirkende und störende Lachen des Umgefallenen beim anschließenden Lobgesang wohl kaum Ausdruck göttlicher Einflüsse seien.

      Ebenso brachte ich zum Ausdruck, daß die Art, wie einer der Prediger in befehlender und suggestiver Form dem Hl. Geist vorgeschrieben habe, was er zu tun habe, magisch-selbstherrlich-befehlende Elemente enthalte. Dies sei m.E. nicht die rechte Form, um etwas zu bitten.

      In der danach entstandenen Aussprache mit den Predigern zeigte sich, daß unsere Ansichten über den 'Hl. Geist' und das Wesen von Magie völlig auseinandergingen. Auf meine Fragen und Argumente gingen sie kaum ein. Es bedurfte aller möglichen Argumente und einer Entschuldigung meinerseits für das kritische Tischgespräch sowie das Versprechen, keinerlei kritischen Kommentare mehr vor anderen Teilnehmern zu äußern, um nicht sofort vom Seminar verwiesen zu werden! Der Stil dieser Prediger war derart selbstherrlich und demagogisch, aber immer mit schönen Worten garniert, daß er mich an Inquisitionspraktiken erinnerte.

      Da ich lt. Aussagen der beiden Prediger angeblich in allen Punkten im Irrtum war, schien eine Klärung der dadurch entstandenen Fragen im Gebet angebracht.

      Da eine solche Klärung wohl im Sinne aller sein sollte, formulierte ich abends nach dieser Aussprache am ersten Tag schriftlich Bitten in der Wir-Form. Am nächsten Morgen wurde ich erneut zu den Predigern vorgeladen. Dabei gab ich die schriftlich fixierten Bitten an einen der beiden Prediger mit der Bitte weiter, sich diesen Bitten um Klärung anzuschließen.

      Dieser Bitte kam der Prediger nicht nach, sondern erklärte nach flüchtigem Durchlesen der Bitten nur knapp, solche Bitten seien aus seiner Sicht unnötig, da ihre Ansicht über den 'Hl. Geist' richtig, meine dagegen eindeutig unbiblisch und daher unhaltbar seien!

      Im übrigen habe ihr Leiter - der bei der vorangegangenen Aussprache und auch nun nicht dabei war - über Nacht sowieso alleine entschieden, ich solle sofort die mehrtägige Veranstaltung und das Haus verlassen, denn ich brächte mit meiner kritischen Einstellung nur Unfrieden in die Gruppe! Diese Entscheidung stehe fest, obwohl ich ihnen ja versprochen habe, keine weiteren kritschen Gedanken mehr zu äußern.

      Nach längerer Diskussion über dieses von mir als typisch inquisitorisch und überdies recht unbiblisch empfundene Vorgehen gegenüber einem (aus ihrer Sicht irrenden) Bruder erreichte ich auf die Fürbitte bzw. wohl eher noch auf die Tränen einer als Zeugin von mir mitgenommenen Teilnehmerin hin beim inzwischen hinzugekommenen Leiter im wirklich letzten Moment, daß ich weiter bleiben durfte, aber schweigen müsse.

      Nach dieser unerfreulichen Aussprache bat ich in den weiteren Treffen - zusammen mit jener Teilnehmerin, die mich dorthin zu Prüfzwecken eingeladen und mein weiteres Verbleiben erreicht hatte - Jesus konkret um Erkenntnis, ob und in welchem Umfang dieses Umfallen im 'Hl. Geist' wirklich im göttlichen Sinne und in der göttlichen Ordung sei.

      Als Beispiel, wie ich ab diesem zweiten Seminartag meine Bitten um Klärung formulierte und niederschrieb, bringe ich die Originalformulierung. Zwei Exemplare dieser Bitten um Klärung übergab ich auch einem der drei Prediger mit der Bitte um Kenntnisnahme und um klärende Mithilfe im Gebet.

      Konkret bat ich Jesus Christus:

      »Göttlicher Vater, Jesus Christus, wir bitten Dich: öffne unsere geistigen Augen, Ohren, Sinne und unser Gemüt, damit wir die Irrtümer erkennen und die List, Täuschungen und Werke Satans, seiner Helfer und Helfershelfer erkennen.

      Wir bitten Dich um Klarheit und Wahrheit darüber

      • ob beim Phänomen des 'Umfallens im Geiste' eigene Suggestionen, telepathische Kräfte oder gar satanische Kräfte, Mächte und Wesenheiten beteiligt sind.

      • ob aus Eigenwillen und unbewußtem Machtstreben heraus Kräfte bei diesem Phänomen wirksam werden und ob damit ein falscher Weg verbunden ist.

      • ob ein Kritikgeist Unfrieden in die Gruppe bringen will. (Anm.: damit meinte ich, ob ich selbst zu kritisch sei und dadurch Unfrieden erzeugen würde!)

      Falls solche oder ähnliche falsche Kraftquellen, Motive oder Ziele vorliegen sollten, bitten wir Dich ernsthaft:

      • Binde und vertreibe den Kritikgeist und Geist des Unfriedens

      • unterbinde die aus uns selbst stammenden Einflüsse und Energien!

      • Binde alle in uns mitbeteiligten negativen Kräfte und Mächte und Wesenheiten und verhindere, daß sie aus uns, durch uns oder unabhängig von uns das 'Umfallen im Geiste' bewirken dürfen.

          Bitte, göttlicher Vater Jesus Christus, erhöre unsere Bitte um Aufschluß in dieser für unsere Arbeit und eigene Entwicklung so wichtige Angelegenheit.

      Allein Dein heiliger Wille geschehe in dieser Sache!

      Wir danken Dir für Deine Erhörung, loben und preisen allein Dich, wir anerkennen allein Dich als unseren Herrn und Gott, denn mit Satan und seinem Reich des Bösen und Falschen wollen wir nichts zu tun haben, Amen!«

      So betete ich also im o.a. Sinne zusammen mit jener Teilnehmerin, die für mein Verbleibendürfen eingestanden war, um Klärung dieser Fragen.

      Ab der stillen äußerung meiner Bitten an Jesus Christus änderte sich nun eine Menge im Verhalten und Reden der drei Prediger!

      Am deutlichsten wurden die Veränderungen beim Phänomen des 'Umfallens bzw. Ruhens im Geiste'! Von Predigt zu Predigt bzw. von mal zu mal nahm die Zahl jener deutlich ab, die bei der Handauflegung durch diese drei Prediger umfielen! Das fiel sowohl den Predigern, als auch anderen TeilnehmerInnen auf. Am deutlichsten wurde es von jener Fürsprecherin registriert, deren Mitwirken ich es wohl - außer Jesus - zu verdanken hatte, weiter bleiben zu können. Da diese Teilnehmerin bereits wenige Monate vorher am selben Seminar teilgenommen hatte, konnte sie den Unterschied, wieviele damals umgefallen waren und wieviele es nun noch waren, am deutlichsten quantifizieren.

      Von Tag zu Tag fielen weniger Gläubige bei der Handauflegung um. Am Schluß waren es nach ihrer Einschätzung allenfalls noch ca. 1/3 soviele Gläubige, als es im thematisch gleichen Vorseminar der Fall war! Diese Veränderungen fielen auch anderen TeilnehmerInnen auf, nicht nur den Predigern oder mir.

      Für mich war dies eine Art Gottesbeweis, daß diese drei Prediger einen falschen Begriff vom 'Hl. Geist' (als eigenständiger, dritter göttl. Person) lehrten und deshalb auch ihre Kraftwirkungen nicht vom Geiste Gottes, d.h. vom göttl. Geist in Jesus Christus bezogen, sondern von anderen Wesen und Mächten, die sich als Person des Hl. Geistes präsentieren! Diesen täuschenden und Zeichen bewirkenden Wesen und Kräften wurde weitgehend durch o.a. Gebet zu Jesus Christus Einhalt geboten. - Wer natürlich durch Suggestion umfallen wollte oder das Umfallen unbedingt erleben wollte, der hat es auch weiterhin erlebt - denn widergöttliche Kräfte gingen bei diesen Predigern auf solche Wünsche offensichtlich sehr gerne und gründlich ein!

      Die Prediger waren erkennbar froh, als das Seminar zu Ende war. Weitere direkte Gespräche mit mir mieden sie, ich erfuhr jedoch nachträglich, daß ihnen zwar klar wurde, daß durch die Gebete von uns beiden das Seminar völlig anders als sonst lief, aber als Erklärung unterstellten sie eben mir die Zusammenarbeit mit dämonischen Kräften. Das ersparte ihnen die Fehlersuche bei sich selbst bzw. eine kritische überprüfung ihrer Ansichten und Dogmen.

    Beispiel Astralangriffe: Hilfe durch Hinwendung zu Jesus und differenzierte Gebete

      Eine junge, hochmediale Frau kam 1984 mit mir nach einem Vortrag über das Thema: 'Besessenheit' ins Gespräch. Während wir uns über ihren (überwiegend unpersönlich-pantheistischen) Gottesbegriff unterhielten, wurde sie von okkulten Mächten angegriffen. Sie schilderte mir, welche Art der Angriffe sie hellfühlig, hellsichtig und hellhörig wahrnahm. Sie schien wenig Erfahrung darin zu haben, wie sie sich gegen solche Angriffe schützen könnte. Sie praktizierte lediglich weißmagische Schutzvisualisierungen. Ihre magischen Vorstellungen einer schützenden Lichthülle nutzten praktisch nichts gegen diese Angriffe.

      Zunächst wies ich sie darauf hin, daß sie ihre Bitten um Schutz an eine klare, unverwechselbare Adresse, nämlich an Jesus Christus, den menschgewordenen Schöpfergott, richten sollte, weil er alle Macht habe. Da sie aber nicht daran glauben konnte, daß Jesus der Schöpfergott selbst sei, war sie nur bereit, ihre Bitten an 'Gott als höchstes Wesen' - egal, wie er sein möge - zu richten. Das tat sie denn auch, indem sie relativ undifferenziert um Hilfe bat. Der Erfolg war gering. Daraufhin erklärte ich ihr, wie wichtig - außer der richtigen Adresse - es auch sei, selbst zu erkennen, welche Art der Hilfe man brauche und daß man gezielt um die richtig erscheinende Hilfestellung bitte solle. Da ihre aktuellen Angriffe auf sehr verschiedene Weise (z.B. Stichgefühle, Taubheitsgefühle, Hitze- und Kältewallungen etc.) spürbar waren, solle sie gegen jede Art von Angriff auch um speziellen Schutz bitten.

      Da hinter solchen magischen Angriffen meist diesseitige oder jenseitige Magier stecken, solle sie nicht nur um Hilfe gegen die Auswirkungen der Angriffe zu bitten, sondern auch darum, daß die Angreifer selbst aktionsunfähig gemacht würden.

      Damit sie lernte, was differenziertes Beten bedeutet, empfahl ich ihr, sie solle zuerst um Schutz gegen die jeweilige Art der Attacke bitten. Wenn sie den Eindruck habe, mit Lanzen, Pfeilen, Schwert oder Messer angegriffen zu werden, könne sie z.B. um einen Schutzwall, oder einen Schild oder eine undurchdringliche Rüstung bitten.

      Sofern der oder die Angreifer aber weiterhin angriffen, könne sie darum bitten, daß Engel den oder die Angreifer festnehmen, binden und wegbringen mögen.

      Ebenso solle sie auch darum bitten, die Folgen eines Angriffes zunichte zu machen. Wenn sie also z.B. spüre, daß Gifte auf sie einwirken und bereits Lähmungs- oder Allergiewirkungen eintreten, solle sie entweder darum bitten, die Gifte zu entfernen, sie zu neutralisieren oder sie gar zu Heilmitteln umzuwandeln.

      Wenn sie Hitzestrahlen spüre, solle sie Jesus Christus zunächst um Entfernung der Hitzequelle und danach um kühlende oder heilende Maßnahmen gegen die schon eingetretenen Schäden bitten.

      Wenn sie durch Stiche oder Schnitte (im Astralkörper) verletzt worden sei, solle sie um Entfernung eines evtl. in sie eingedrungenen Gegenstandes und anschließend um Heilung der Verwundung bitten.

      Gegen die Entziehung oder Veränderung ihrer Gedanken solle sie darum beten, daß ihr Gehirn gegen derartige Manipulationen geschützt werde und ihre Gehirnfunktionen ungestört und unverfälscht funktionieren mögen.

      äußerst lehrreich war nun, daß ihre differenzierten Bitten an 'Gott' zwar jeweils eine sofortige leichte Besserung im Sinne der jeweils geäußerten Bitte brachte, aber es reichte nicht aus. So bat ich sie, sie möge nun ihre Bitten doch ernsthaft statt an 'Gott' - den sie sich unpersönlich vorstellte - die Bitten an Jesus Christus als persönlich vorstellbaren und Mensch gewordenen Gott (Jesus-Jehova) richten. Als sie dies tat, bekam jede Bitte eine spürbar bessere und länger anhaltende Wirkung! Da in ihrem Falle solche magischen Angriffe härtester und raffiniertester Art rund 2 Stunden dauerten, bis sie endlich aufhörten, bekam sie während dieser Zeit Erkenntnisse über eine Vielzahl von magischen Angriffsmethoden und der Möglichkeit, sie durch differenziertes, auf die jeweilige Situation zugeschnittenes, selbstformuliertes Beten zu Jesus Christus abzuwehren und die Folgen zu überwinden.

      Nach diesen zweistündigen Attacken war sie zwar recht erschöpft, aber dennoch sehr glücklich. Sie meinte danach, soviele Gebetserhörungen habe sie in ihrem ganzen rund dreißigjährigen Leben noch nicht erlebt! Nun wisse sie, daß sie erstens im Alltag regelmäßig um Schutz und Führung beten solle, zweitens habe sie begriffen, daß sie alle ihre Gebete an Jesus Christus richten solle, weil er der einzige und wahre Gott (Jesus-Jehova) sei, drittens, daß sie bei solchen magischen Angriffen nicht einfach passiv bleiben dürfe, sondern sofort ganz gezielt um Schutz gegen einen Angriff und um Aufhebung der Wirkung, aber auch um Festnahme der Angreifer bitten dürfe! - Ihren Dank für die vielen spürbaren Hilfen richtete sie nun voller überzeugung an Jesus Christus als Gott.

    Beispiel Arthroseschmerzen: Schmerzbefreiung durch Handauflegung, Gebet und Verhaltensänderung

      Eine 82-jährige, lebenslang in der Landwirtschaft tätige Frau konnte keinen Schritt mehr ohne stechende Schmerzen tun. An ihrer linken Hüfte hatte sie schon 2 Gelenkoperationen und die Einsetzung einer künstlichen Gelenkpfanne hinter sich. Die rechte Hüfte schmerzte besonders arg, weil auch dort so starke arthrotische Abnutzungen waren, daß an sich eine Operation nötig gewesen wäre. Sie hatte aber vor der Narkose und möglichen Komplikationen aufgrund ungünstiger Vorerfahrungen zu viel Bedenken. Schmerzmittel halfen ihr schon lange nicht mehr und die behandelnden ärzte gaben ihren Fall schon vor 2 Jahren als hoffnungslos auf, zumal auch Rückenschmerzen aufgrund offensichtlich weitgehend abgenutzter Bandscheiben mit keinem Mittel zu beheben waren. Da sie von einem anderen Dorfbewohner gehört hatte, daß seine argen Rückenschmerzen und seine Wirbelverkrümmung schon nach wenigen Behandlungen durch Handauflegen und Gebet weitgehend geheilt worden waren, fragte sie mich nun, ob diese Methode auch bei ihr helfen könne. Dazu konnte ich ihr nur antworten: "Wenn Jesus es will, sicher, denn Heilkräfte fließen durch meine Hände nur, wenn es in seinem Plan ist!" Als ich sie fragte, ob, zu wem und wie sie bisher um Linderung ihrer Schmerzen gebetet habe, entgegnetet sie: "Ich bete sehr viel am Tag, meistens den Rosenkranz (kath. Gebet zur Verherrlichung Marias) oder Texte aus dem Gesangbuch!". Als Katholikin hatte sie nie richtig mit eigenen Worten zu beten gelernt und hielt den Rosenkranz für das wichtigste Gebet. Bei Gebeten wandte sie sich - wie die Katholiken meistens - an Maria als Mittlerin zu Jesus, aber nicht an Jesus selbst. Ich wies auf einige Bibelstellen hin, die besagten, daß alle Gebete nur an Jesus und in seinem Namen zu verrichten seien und bat sie, während meiner Handauflegung zusammen mit mir nun ihre Gedanken und Bitte ausschließlich an Jesus zu richten.

      Schon bei der ersten halbstündigen Handauflegung unter Gebet spürte sie im ganzen Körper eine wohltuende, stärkende, stark erwärmende und schmerzbefreiende Wirkung sowohl an der Wirbelsäule als auch an den Hüftgelenken. Sie konnte danach erstmals seit Jahren wieder ohne Krücken einige Schritte gehen! So setzten wir die 'Behandlung' einige Wochen fort. Auffällig war, daß sie zwar 1-3 Stunden nach der jeweils halbstündigen Behandlung schmerzfrei gehen konnte, aber irgendwann schien dann der rechte Hüftknochen aus seiner Gelenkpfanne zu springen. Der dadurch entstehende blitzartige Schmerz machte dann wieder alle Entspannung und Schmerzfreiheit zunichte. Zwar empfahl ich ihr schon seit der ersten Handauflegung, sie solle höchstens wenige Minuten mit oder ohne ihren Gehwagen oder ihre Krücke gehen, dann aber sitzend eine genauso lange Sitzpause machen.

      Trotz häufiger Wiederholung meiner Ermahnung tat sie dies ebensowenig, wie sie sich je in ihrem überaus arbeitsreichen Leben Zeit für nötige Pausen gegönnt hätte. Einige Anzeichen sprachen für eine (dorftypische) Arbeitssucht, die davon Betroffene von innerer Ruhe und Entspannung abhält. So klagte auch sie immer wieder darüber, daß sie nicht mehr in den Reben arbeiten könne. So dienten die Schmerzen wahrscheinlich auch dazu, sie zu häufigeren Pausen zu veranlassen und ihre Gedanken auf Geistiges statt immer nur auf die Arbeit hinzulenken. Zumindest aber betete sie tagsüber immer wieder ernsthaft um Befreiung von den Schmerzen und um Heilung. Aber erst nach ca. 5 Wochen war sie soweit, daß sie auch in kurzfristigen regelmäßigen Intervallen Pause machte - und siehe da, nun erlebte sie seit Jahren erstmals sogar ganze schmerzfreie Tage, auch wenn sie sich viel bewegte.

      So lernte sie einerseits, daß Gebete allein an Jesus Christus zu richten sind, wenn sie Erhörung finden sollen, andererseits auch, daß Pausen und Erholung genauso wichtig und berechtigt wie Arbeit sind.

    Beispiel Lungenentzündung: Heilung durch Gebet voller Vertrauen, Fasten, Handauflegung und Exorzismus

      In der Sommerhitze des Jahres 1994 meinte ich, eine mehrstündige Autofahrt nur dadurch aushalten zu können, daß ich bei voll geöffnetem Seitenfester fuhr. Die Folge dieser unklugen Handlung war eine Lungenentzündung. Obwohl ich schlagartig 40,5 Grad Fieber bekam, das Fieber unverändert volle 5 Tage anhielt, sich an den ersten beiden Tagen unangenehme, aber mäßige Fieberdelirien und alle mir bekannten tpyischen Symptome einer Lungenentzündung zeigten, dachte ich nie ersthaft daran, ärztliche oder medikamentöse Hilfe in Anspruch zu nehmen. Da ich bei vereinzelten früheren ernsthaften Erkrankungen und bei vielerlei unsichtbaren Attacken auf Gebet hin letztlich immer die Hilfe Jesu und seiner Engel erfahren habe - auch wenn es manchmal lange dauerte! -, und auch schon oft bei meinen PatientInnen die helfende, heilende und befreiende Kraft des Betens und Fastens erlebt habe, beschloß ich, diese natürlichen bzw. geistigen Mittel auch in dieser an sich lebensgefährlichen Lage vertrauensvoll selbst anzuwenden. Daher fastete und betete ich permanent während jener 10 Tage, die ich im Bett bleiben mußte. Ebenso bat ich telefonisch ein befreundetes Ehepaar um Gebetshilfe.

      Da ich während des ersten Fiebertages unangenehme, aber keine schwerwiegenden deliriumsartige Visionen hatte, vermutete ich auch das Einwirken negativer Geistwesen. Schließlich weiß ich aus langjähriger Erfahrung, daß nicht nur freundlich gesinnte, sondern auch feindlich gesinnte Geistwesen ständig um uns herum sein dürfen. Warum sollten sich geistige Gegner eine für sie so günstige Gelegenheit, in der ich so total geschwächt war, nicht auch für ihre Ziele nutzen? Schließlich gab es für geistige Gegner schon lange keine so günstige Gelegenheit mehr, mich zu schädigen oder gar zu beseitigen! (Da ich bis zu diesem Zeitpunkt schon eineinhalb Jahre sehr intensiv an dieser Veröffentlichung gearbeitet habe und die negative Geisterwelt nichts mehr haßt, als wenn man ihre Machenschaften aufdeckt, Kranken geistig heilt und im Namen Jesu aus Belasteten Dämonen vertreibt, zähle ich nicht gerade zu den Lieblingen der Dämonen.) Um auch diesen Einflüssen einen Riegel vorzuschieben, wandte ich auch vom ersten Fiebertag an jenes Mittel an, das Jesus seinen Jüngern und Nachfolgern gegen bösartige Geistereinflüsse empfahl: ich befahl den vermutlich anwesenden argen Geistwesen im Namen Jesu Christi immer wieder, meinen Körper und meine Umgebung zu verlassen!

      Während ich den geistigen Gegnern im Namen Jesu befahl, zu weichen, bat ich im Namen Jesu meine Engel, ihre konkurrierenden, gottwidrigen Kollegen von mir fernzuhalten, das Krankenzimmer von ihnen freizumachen und es freizuhalten. überdies bat ich Jesus Christus gezielt um Stärkung meines Gottvertrauens, um innere Ruhe, die nötige Gelassenheit und ausreichend Kraft. Da ich aus Erfahrung weiß, daß bei längerem Liegen und Fieber mein Herz meist längere Zeit Probleme macht, bat ich auch sofort um Stärkung und Schutz für mein Herz. Alle diese Bitten wurden spürbar vom ersten Tag an erhört. Bloß das hohe Fieber blieb trotz aller Maßnahmen total konstant bei 40,5 Grad bestehen! Ich deutete dies als natürlichen Abwehrprozeß, den ich nicht medikamentös abblocken wollte.

      äußere Hilfen erbat ich allerdings von Anfang an von einer ambulant tätigen, sehr erfahrenen, tüchtigen und überdies gläubigen Krankenschwester, die ihren Beruf als innere Berufung empfindet und entsprechend praktiziert. Sie machte mir mehrmals täglich Wadenwickel, versorgte mich mit Kräutertee und betete ebenfalls still für mich.

      Obwohl am vierten Tag das Fieberthermometer immer noch unverändert 40,5 Grad zeigte, geriet mein Glaube an geistige Hilfe nicht im geringsten ins Wanken. Schwieriger war es natürlich für die langjährig erfahrene Krankenschwester! Sie kannte ja bestens die Risiken, wußte, mit welch starken allopathischen Mitteln die Schulmedizin in solchen Fällen ans Werk geht und mußte im Falle des Mißlingens sogar damit rechnen, wegen unterlassener Hinzuziehung eines Arztes vor Gericht zu kommen! Außerdem mußte es für sie so wirken, als ob meine medizinisch nicht gerade orthodoxe 'Behandlung' keinen Erfolg hätte, denn das Fieber sank überhaupt nicht! Sie wollte daher unbedingt nun endlich einen Arzt hinzuziehen. Ich lehnte dies aber strikt ab. Daraufhin wollte sie mir wenigstens Aspirin C verabreichen. Auch dies lehnte ich konsequent ab. Hätte ich diese äußeren Mittel angenommen, wäre es mir wie ein Glaubenszweifel oder gar Verrat an der Hilfe durch meine unsichtbaren geistigen Freunde vorgekommen! Außerdem wäre es inkonsequent, andere Menschen in Seminaren oder in der Praxis zum gezielten, vertrauensvollen Gebet hinzuführen - und dann selbst mehr auf menschliche Produkte und Hilfen als auf Jesus Hilfe und die seiner Engel zu vertrauen, die unvergleichlich mehr wissen und äußerst präzise zu diagnostizieren und zu heilen wissen!

      Diese Gründe erläuterte ich der Krankenschwester und schweren Herzens beschränkte sie sich - nolens volens - auf Wadenwickel, Einreibungen mit einem Kräuterbalsam, Eukalyptusbonbons und viel Flüssigkeit. Nur diese äußeren Mittel akzeptierte ich als unterstützende natürliche Mittel zur Fiebersenkung, Schleimlösung und Ausscheidung der Giftstoffe. Dies zu akzeptieren fiel ihr sehr schwer.

      Statt ihre allopathischen Medikamente anzunehmen oder sie einen Arzt hinzuziehen zu lassen, bat ich sie, mir die Hände auf Stirn und Brust aufzulegen und dabei zusammen mit mir still im Namen Jesu Christi um heilende Kräfte zu bitten. Obwohl auch sie überzeugte Christin ist, war dies für sie ungewohnt, aber dennoch erfüllte sie meine Bitte. Innerhalb weniger Minuten ließen dann die Stiche und das Röcheln in der Lunge nach. Ich konnte genau spüren, daß es jeweils innerhalb von einer Minute dort besser wurde, wo sie ihre Hände auflegte und wo wir um Entfernung der Stiche und sonstwie spürbaren Einflüsse baten. Dieses Vorgehen wiederholten wir am vierten und fünften Tag noch einige Male.

      Am Morgen des sechsten Tages zeigte das Thermometer erstmals nur noch 37,1 Grad. Jetzt erst begann ich zu schwitzen! Kreislauf und Herz machten keinerlei Probleme und die Kräfte nahmen zu. Sicherheitshalber blieb ich noch drei Tage im Bett, machte dann erste Spaziergänge und schonte mich noch drei Wochen körperlich, weil ich mich noch recht schwach - aber wohl fühlte. Danach erfolgt innerhalb von 3-5 Tagen eine rapide Kräftezunahme und nach 6 Wochen machte ich in Begleitung der Krankenschwester eine mehrstündige Bergwanderung. Ich hatte danach das Gefühl, als ob ich seit mehr als 20 Jahren noch nie eine so freie Lunge gehabt hätte!

      Für mich war dieses Erlebnis eine große Bestärkung im Glauben an die jederzeitige Hilfe durch Jesus Christus und seine Engel - wenn man gezielt, voller Glauben und ernsthaft darum bittet! Für jene Krankenschwester war dies Erlebnis der Auslöser, im Rahmen ihrer ambulanten Pflegetätigkeit alle Pflegetätigkeiten ebenfalls mit Gebet zu begleiten. Seitdem spürt sie bei ihrer schweren Arbeit mehr Kraft, Ruhe, Gelassenheit, Zuversicht - und hat nun erkennbare Heilerfolge - obwohl sie äußerlich nichts anders macht als vorher! Für uns waren und sind diese Erfahrungen daher ausreichender Grund, ständig still zu beten, Jesus zu loben und ihm und seinen Engeln zu danken!

    Weitere Beispiele für Gebetserhörungen

Homepage |  Zurück zur Themaübersicht 'Erfolgreich beten' 'Erfolgreich beten' |  mehr...

© by Gerd Gutemann; Weiterverbreitungserlaubnis