Bibel über die Katastrophe aus dem Kosmos
Sowohl die o.a. biblischen Ankündigungen (Lukas.21,25 ff., Joel.03,03 f.), als auch die Aussagen vieler Seher aus allen Zeiten und eine weitere spezielle Vorhersage Jesu durch Lorber (jl.kenz.140,04a) lassen sich am plausibelsten erklären, wenn man eine reale Gefahr für die Menschheit aus dem Weltall zur Deutung zugrundelegt.
Wenn man alle Details der biblischen Prophezeiungen und vieler SeherInnen zusammenfügt, weisen sie auf einen Himmelskörper beträchtlicher Größe hin, der in unserem Sonnensystem auftauchen und dann auf die Sonne, andere Planeten und durch sehr erdnahen Vorbeizug auf alle Elementarkräfte der Erde einwirken wird.
Verschiedene Visionen beschreiben den Himmelskörper als gleißend 'hell wie die Sonne' - obwohl er auch eine riesige dunkle, rötliche Staubwolke mit sich führe. (s. Bilder der Katastrophe aus Trance-Zeitreisen Perinciolis)
Trifft diese Aussage der gleißenden Helle (= wohl Hitze) zu, würden bei seinem Vorbeizug in Erdnähe Glutwellen mit orkanartiger Wucht über die Erde rasen.
Die ihn umgebende Gesteins- und Staubwolke ist entweder selbst rötlich oder wird durch von ihm ausstrahlendes Feuer rötlich erleuchtet.
Wenn sich diese Staubhülle zwischen Erde, Sonne und letzlich vor dem Mond befindet, verfinstert sie Sonne und Mond. Die dreitägige Finsternis um die Erde werde eine Folge davon sein.
Das Geschehen scheint Phänomene zu erzeugen, dass man meint, Sterne bzw. Sternschnuppen würden auf die Erde fallen. (z.B. durch mitgeführte kleinere Masseteile, die in der Erdatmosphäre als Sternschnuppen bzw. wie ein Feuerregen verglühen oder auch als größere Brocken auf die Erde aufschlagen und Brände erzeugen.)
Alle Menschen werden von Furcht, Angst bis hin zur Panik erfasst. Sie werden gleichermaßen verzweifelt Schutz in unterirdischen Städten, Bunkern, Unterständen, Kellern, Höhlen, Bergwerksstollen etc. zu finden versuchen. Alles Geld und ihre Schätze werden nutzlos sein.
Dichte schwarze und giftige Wolken während drei Tagen, gewaltige Erdbeben, Explosionen, ausgedehnte Überschwemmungen und gigantische Flutwellen, Hitzeorkane, glühender Steinregen und Sauerstoffmangel werden wohl jeden überirdischen und unterirdischen Ort unsicher machen oder ganz einfach verschütten.
Die Auswirkungen der dadurch ausgelösten Naturkatastrophen werden ein Drittel der Menschheit töten und unzählige Verwüstungen anrichten.
Über die Zeitumstände, die in der Endzeit herrschen werden, sagte Jesus seinen Jüngern vorher:
Matthäus.24,04] a Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. (a =
Markus.13,05; =
Lukas.21,08;
Epheser.05,06;
jl.ev07.184,06;
jl.ev09.071,07-08;
⇒ jl.ev08.027,07*;
⇒ jl.ev08.125,12*;
jl.ev10.188,02;
⇒ jl.ev06.235,06*;
jl.ev06.179,04;
jl.ev08.186,02;
⇒ jl.ev09.070;
jl.ev09.071,07-08;
jl.ev10.219,08 ff.)
Matthäus.24,05a] Denn es werden viele a kommen unter meinem Namen (a =
Markus.13,06; =
Lukas.21,08;
Johannes.05,43;
jl.ev09.071,07-08;
jl.ev10.188,01-03)
Matthäus.24,05b] und sagen: a »Ich bin der Christus« , (a =
Markus.13,06; =
Lukas.21,08;
jl.ev10.188,01;
⇒ jl.ev06.179,02-04*)
Matthäus.24,05c] und sie a werden viele verführen. (a =
Markus.13,06; =
Lukas.21,08; 1.Joh.02,18;
jl.ev08.027,07;
jl.ev08.125,12)
Über die sozialen, wirtschaftlichen und militärischen Kennzeichen der Endzeit prophezeit Jesus:
Matthäus.24,06] Ihr werdet hören von a Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Das muss zunächst alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. (a =
Markus.13,07; =
Lukas.21,09;
⇒ jl.ev03.033,04*;
⇒ jl.ev07.184,08*;
⇒ jl.ev07.184,05*)
Matthäus.24,07a] Denn es wird sich a ein Volk gegen das andere empören (Bürgerkriege, d. Hg.) und ein Königreich gegen das andere (zwischenstaatl. Kriege, d. Hg.); (a =
Markus.13,08; =
Lukas.21,10-11;
⇒ jl.ev06.150,15*;
⇒ jl.ev06.174,05a*;
⇒ jl.ev07.184,08*;
jl.ev08.185,03*)
Matthäus.24,07b] und es werden a Pestilenz (a =
Markus.13,08; =
Lukas.21,10-11;
⇒ jl.ev06.150,15*;
⇒ jl.ev06.174,05*;
⇒ jl.ev07.184,08*)
Matthäus.24,07c] und a teure Zeiten sein (a =
Markus.13,08; =
Lukas.21,10-11;
⇒ jl.ev06.150,15;
⇒ jl.ev06.174,05*;
jl.ev01.094,14;
jl.ev07.184,08;
jl.ev01.094,14*;
⇒ jl.ev03.033,04*;
⇒ jl.ev09.040,10*;
jl.him2.021,09-10*;
jl.ev08.185,03*)
Matthäus.24,07d] und a Erdbeben hier und dort. (a =
Markus.13,08; =
Lukas.21,10-11;
⇒ jl.ev06.150,15;
jl.ev06.174,05c)
Matthäus.24,08] Da wird sich erst die a Not anheben. (a =
Markus.13,08; =
Lukas.21,11;
⇒ jl.ev03.033,04*;
⇒ jl.ev05.108,01*;
jl.him2.323,03-06*;
⇒ jl.ev08.181,16-182,02*)
Es gibt viele direkte und indirekte Hinweise auf einen ''Feindes aus den Lüften'' (Begriff bei Lorber), d.h. auf eine Katastrophe, die aus dem Kosmos kommen wird und eine große Dunkelheit, massivste Erdbeben, Brände und Tod über die Erde bringen wird. Dieses Strafgericht Gottes sei der 'große Tag des Herrn'.
Gott offenbarte durch alttestamentarische jüdische Propheten:
(Jes.24,18) b "Die Fenster in der Höhe (Luftraum, Kosmos, d. Hg.) sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben. (b1. Mose.07,11)
Joel.03,03) »Ich werde Zeichen geben am Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen
(Joel.03,04) Die a Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare.« (aJoel.02,02 .10 .11; Joel.03,04; Jes.13,10; Hes.32,07; Mt.24,29a; Offb.06,12)
Evangelist Matthäus bezieht sich auf diese Vorhersagen:
Matthäus.24,29a] "Bald aber nach der Trübsal jener Zeit werden a Sonne und Mond ihren Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, (a =
Markus.13,24; =
Lukas.21,25;
Jesaja.13,10;
Hesekiel.32,07;
Joel.02,10;
Offenbarung.06,12 f.;
jl.ev08.213,14-20; GAdv.053;
gm.pred.001)
Matthäus.24,29b] und a die Kräfte der Himmel werden sich bewegen. (a =
Markus.13,25; =
Lukas.21,26;
2. Petrus.03,10gm.pred.01)
Auch Apostel Petrus verweist auf Verfinsterung:
"Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die a Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und b die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen." (a Jes.13,10, Offb.06,12 .13, b 2. Petr.03,10)
Die Vorhersagen "bald nach der Bedrängnis jener Zeit" legen einen zeitlich engen Zusammenhang zum Eintreffen des Himmelskörpers und auf einen Großkrieg, der damit sein Ende finde, nahe.
Der Schlüssel zur Deutung dieser alten und vieler neuen Prophezeiungen liefert Prophet Lorber durch die Ankündigung eines Feindes aus den Lüften'.
Apostel Johannes schildert in seiner Vision, wie die Menschen - egal welchen Standes - sich vor dem herannahenden Unheil aus dem Kosmos schützen wollen:
(Offb.06,15) "Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien a verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge." (d.h. die Reichen und Mächtigen bauen sich unterirdische Städte und Schutzanlagen, d. Hg.)(aJes.02,10 .19)
(Offb.06,16) "und sie a sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! (aLukas.23,30)
(Offb.06,17) Denn es ist gekommen a der große Tag des Zorns, und b wer kann bestehen?« (a Amos.05,18; Römer.02,05; b Maleachi.03,02)
Angesichts des universellen Elementaraufruhrs und der ausweglosen Situation erkennen nun erst wohl viele Menschen, die in Höhlen, Bunkern und unterirdischen Städten Schutz suchen, dass es sich hierbei um den prophetisch schon lange und oft angekündigten 'Tag des Zornes', 'Tag des Herrn', also um ein Riesenstrafgericht Gottes über die entartete Menschheit handelt.
Selbst viel Geld, z.B. zur Bestechung, um in unterirdische Bunker und Städte zu kommen, ohne zur 'Elite' zu gehören, wird nichts nützen:
(Zeph.01,18) "Auch ihr Silber, auch ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tag des Grimms des HERRN."
Das erkennbare Nahen des 'Sterns', der nach den Berechnungen der Astronomen für die Erde höchste Gefahr bedeuten wird, wird weltweit Entsetzen, Todesangst, Denkunfähigkeit und Panik vor allem bei Jenen hervorrufen, die von der 'Elite' in Unwissenheit gehalten wurden, oder auch den Katastrophen-Voraussagen keinen Glauben schenkten und kein Vertrauen auf göttliche Hilfe haben und nicht um Hilfe beten.
Lukas.21,25] Und es werden Zeichen geschehen an a Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden b verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres, (a Jesaja.13,10;
Matthäus.24,29a;
Psalter.046,04;
Markus.13,24; =
Lukas.21,25; b
Jesaja.13,10;
Hesekiel.32,07;
Joel.02,10;
Offenbarung.06,12;
Offenbarung.06,13;
⇒ jl.ev08.213,14-20; GAdv.053;
gm.pred.001)
Lukas.21,26] und die Menschen werden a vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; b denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen." (a Jesaja.64,07;
Hesekiel.24,23;
b
Matthäus.24,29b;
Markus.13,25; =
Lukas.21,26;
2. Petrus.03,10;
gm.pred.01)
(Jes.24,17) Ȇber euch, Bewohner der Erde, kommt Schrecken und Grube und Netz.
(Zeph.01,17) "Und ich werde die Menschen ängstigen, so dass sie einhergehen wie die Blinden (d.h. vor panischer Angst wie blind reagieren, d. Hg.), weil sie gegen den HERRN gesündigt haben."
(Zeph.01,18) "Auch ihr Silber, auch ihr Gold wird sie nicht erretten können am Tag des Grimms des HERRN; und durch das Feuer seines Eifers wird das ganze Land verzehrt werden. Denn Vernichtung, ja, Entsetzen wird er wirken bei allen Bewohnern des Landes.«
Verschiedene alte Prophezeiungen und vor allem spätere, neuere Visionen weisen darauf hin, dass die Katastrophe aus dem Kosmos während eines 'allgemeinen Krieges' = wohl 3. Weltkrieg erfolgen werde.
Prophet Zephanja verweist darauf, dass der "Tag des Grimms des HERRN" während eines Krieges erfolge:
(Zeph.01,16) »Ein Tag des Horns und des Kampfgeschreis gegen die befestigten Städte (Zeit eines Krieges, d. Hg.) und gegen die hohen Zinnen (Revolution gegen Machthaber, d. Hg.).
Auch Evangelist Johannes weist darauf hin, dass "die Völker zornig" werden. Am Ende dieser Ereignisse komme das 'letzte Gericht' für die Guten und Bösen - also wohl nur wenige Jahre nach der Katastrophe aus dem Kosmos. Dann werde das Ende für eine entartete Menschheit stattfinden:
(Offb.11,18) »Und a die Völker sind zornig geworden (Rache-Terrorismus, Revolutionen, Hungerrevolten, Volkserhebungen, Wut wegen Bioterrorismus-'Impfungen', Bürgerkriege, islamischer Dschihad, Kriege d. Hg.); und es ist gekommen dein (göttl.) Zorn und die Zeit, die Toten (d.h. jene Menschen, die geistig gesehen durch ihren Unglauben, Aberglauben oder ihre Sünden 'tot' sind, d. Hg.) zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten (z.B. durch Chemtrails, HAARP, Geoengeneering, Umweltvergiftung, Wälderabholzung, 3. Weltkrieg, Tiefenbohrungen, Fracking etc.)«.
Diese Vorhersage des Johannes weist zwar auf das 'letzte Gericht' und wohl kaum auf den 'Feind aus den Lüften' hin, aber es scheint einen engen zeitlichen Zusammenhang zwischen beiden Ereignissen zu geben.
Der alttestamentlich-bibl. Prophet Jesaja schildert sehr anschaulich, welche Folgen ein sehr erdnaher Vorbeizug, ein Aufprall oder Abprall eines größeren Himmelskörpers nach sich ziehen würde: unter Anderem Erdbeben und Aufbrechen der Erdoberfläche, Zusammenbrechen und Zerfall fester Strukturen.
(Jes.24,17) Ȇber euch, Bewohner der Erde, kommt Schrecken und Grube und Netz.
(Jes.24,18) Und a wer entflieht vor dem Geschrei des Schreckens, der fällt in die Grube (Erdrisse/Spalten?, d. Hg.); und wer entkommt aus der Grube, der wird im Netz (Vielfalt der Fluchthindernisse, d.Hg.) gefangen. Denn b die Fenster in der Höhe (Luftraum, Kosmos, d. Hg.) sind aufgetan, und die Grundfesten der Erde beben. (a Jer.48,43 .44; Amos 05,19; b1. Mose.07,11)
(Jes.24,19) Es wird die a Erde mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen.". (a2 Petr.03,10)
(Zeph.01,18) "Vernichtung, ja, Entsetzen wird er wirken bei allen Bewohnern des Landes.«"
Der sie streifende und abprallende Himmelskörper und/oder Impakte durch (berge)große Gesteinsbrocken können die Erkruste durchschlagen und durch Erdrisse die geschilderten Katastrophen-Wirkungen hervorrufen.
Als weitere Folgen des erdnahen Vorbeizuges des Himmelskörpers werden erwähnt:
Hitze, Feuer, Blut, Rauchsäulen, (= durch glutheiße Atmosphäre und Staub eines erdnah vorbeiziehenden Himmelskörpers?) (Joel.03,03, jl.ev06.174,02)
Riesenwellen, Tsunamis (= durch Magnetfeldauswirkungen und Druck beim Herannahen und Sog beim Entfernen?) (Lukas.21,25)
Es werden also alle Naturelemente in Aufruhr geraten und global große Schäden anrichten können.
Eine Verdunkelung bzw. tiefe Dunkelheit über die gesamte Erde, die drei Tage dauern soll, wird bei Prophezeiungen verschiedentlich erwähnt:
(Joel.03,04) "Die a Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag des HERRN kommt, der große und furchtbare.« (aJoel.02,02 .10 .11; Joel.03,04; Jes.13,10; Hes.32,07; Mt.24,29a; Offb.06,12)
"Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die a Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und b die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen." (a Jes.13,10, Offb.06,12 .13, b 2. Petr.03,10)
( Offb.06,12) a »Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut (a Verse: 12-17: s. Jes.24,21-23; Joel.03,03 f.; Mt.24,29a)
Jes.13,10) Die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell, die Sonne geht finster auf und der Mond gibt keinen Schein. a (a Hes.32,07; Joel.02,10; Amos.05,08; Mt.24,29a)
Diese Zeichen an Sonne und Mond lassen auf eine riesige dunkle Wolke um den Himmelskörper schließen. Sie wird auch die Erde in Finsternis einhüllen, wenn der Himmelskörper in Erdnähe kommt. Dies dürfte voraussichtlich der Grund für die vielfach vorhergesagten drei finsteren Tage sein.
Apostel Johannes weist auf Erdbeben bislang nie erlebter Stärke hin, die mit Begleiterscheinungen auftreten, wie sie für Impakte erwartet werden:
( Offb.06,12) a »Und ich sah: als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein großes Erdbeben, und die Sonne wurde finster wie ein schwarzer Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut (a Verse: 12-17: s. Jes.24,21-23; Joel.03,03 f.; Mt.24,29a)
( Offb.11,19 "Und a der Tempel Gottes im Himmel (Umschreibung für Weltall?, d. Hg.) wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar (Die folgenden Ereignisse erfolgen also durch Gottes Willen, d. Hg.); und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel. (a Offb.15,05)
(Offb.16,18) »Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner, und es geschah ein großes Erdbeben, wie es noch nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden sind - ein solches Erdbeben, so groß.«
Wenn ein großer Begleiter des Himmelskörpers auf Festland oder Meer trifft und evtl. sogar die Erdkruste durchbricht, ist ein bislang nie von Menschen erlebtes Supererdbeben durchaus denkbar.
Schon ein 3. Weltkrieg wird unvorstellbare Schäden an Menschenleben, Tieren, Pflanzen, Gebäuden, Infrastruktur und der Erde als Organismus anrichten. Der an der Erde nahe vorbeiziehende oder sie evtl. streifende (und dann wohl von ihr abprallende) glutheiße Himmelskörper und von ihm kommende Impakte auf Land und ins Meer richten noch weit größere Schäden an, sodass das Gesamtausmaß schlicht unvorstellbar ist und bisher nie von Menschen erlebte Not und Elend hervorrufen wird.
Die Auswirkungen werden indirekt die ganze Erde, direkt große Gebiete betreffen. (Lukas.21,26, jl.ev06.174,01)
Prophet Jesaja (Jes.13,09 ff.) weist auf die unmittelbaren Vorzeichen des Gestirnseinschlages hin und zeigt, warum und wie radikal das Strafgericht Gottes in den 3 finsteren Tagen unter den sündhaften Menschen aufräumen wird:
(Jes.13,09) »Siehe, des Herrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, die Erde zu verwüsten und die Sünder von ihr zu vertilgen.
(Jes.13,11) Ich will den Erdkreis heimsuchen um seiner Bosheit willen und die Gottlosen (Muslime, Atheisten, Kommunisten, Ungläubige, laue Christen d.Hg.) um ihrer Missetat willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen,
(Jes.13,12) dass ein Mann kostbarer sein soll als feinstes Gold und ein Mensch wertvoller als Goldstück aus Ofir.«
Wenn "ein Mann kostbarer sein soll als feinstes Gold", ist anzunehmen, dass dies ein Hinweis auf einen kurz zuvor stattfindenden (Welt)krieg ist, bei dem überwiegend Männer an der Front umkommen werden. Wenn "ein Mensch wertvoller als Goldstück" sein wird, weist dies auf wenig Überlebende hin. Der Wert eines überlebenden Menschen wird daher sehr geschätzt werden.
Diese Vorhersage weist nicht auf das letzte Feuer-Endgericht hin, denn sonst könnte niemand übrig bleiben (Jes.13,12), aber es wird ersichtlich, wie wenige Menschen dieses Strafgericht für die ungläubige und durch Sünden entartete Menschheit überleben werden.
Einige Prophezeiungen besagen, dass durch den 3. Weltkrieg bereits ein Drittel der Menschen und durch die Katastrophe aus dem Kosmos ein weiteres Drittel der Menschen umkommen werde.
Vorhersagen des bibl. Propheten Zephanja weisen ebenfalls auf ein weltweit sich auswirkendes Strafgericht Gottes hin, weil mehr oder weniger alle Menschen sich von Gott abgewandt haben, ungläubig wurden bzw. falsche Götter verehren und die Gebote Gottes schwerwiegend übertreten. Diese Vorhersage könnte zwar im ersten Teil auch auf das 'letzte Gericht' wenige Jahre später hinweisen, aber die Hinweise auf Überlebende machen den Bezug auf die Katastrophe aus dem Kosmos wahrscheinlicher.
(Zephanja.01,02) »Wegraffen, ja, wegraffen werde ich alles von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR;
(Zeph.01,03) a wegraffen werde ich Menschen und Vieh, wegraffen die Vögel des Himmels und die Fische des Meeres und die Trümmerhaufen samt den Gottlosen; ausrotten werde ich die Menschen von der Fläche des Erdbodens, spricht der HERR.« (a Mt.13,41)
(Zeph.01,04) »Und ich werde meine Hand ausstrecken gegen Juda (Entsprechung für das entartete, wieder mehr heidnisch gewordene Christentum als entartete Nachfolger des Judentums, d. Hg.) und gegen alle Bewohner von Jerusalem (Juden, d. Hg.). Aus diesem Ort werde ich den Rest des Baal[kultes], den Namen der Götzenpriester samt den Priestern ausrotten
(Zeph.01,05) und die, die sich auf den Dächern vor dem Heer des Himmels niederwerfen (d.h. Muslime, Abergläubische, Götzenanbeter, Sonnen- und Mondanbeter, Astrologen, Esoteriker, d. Hg.), und [neben denen], die sich niederwerfen, auch die, die dem HERRN (Gott) schwören und zugleich bei ihrem König (Satan, d. Hg.) schwören,
(Zeph.01,06) und die, die vom HERRN abtrünnig geworden sind und die den HERRN nicht suchen und nicht nach ihm fragen. (Muslime, Ungläubige, Nihilisten, Atheisten, Kommunisten, laue Christen, d. Hg.)
(Zeph.01,07) Seid still vor dem Herrn HERRN! Denn nahe ist der Tag des HERRN, denn der HERR hat ein Schlachtopfer zubereitet, er hat seine Geladenen geheiligt. (Zephanias bekräftigt, dass dieses Ereignis aus dem Kosmos kein 'Zufall', sondern ein von Gott speziell herbeigeführter Eingriff, ein Strafgericht ist, von dem aber die 'Geheiligten' verschont bleiben, d. Hg.)
(Zeph.01,08) Und es wird geschehen am Tag des Schlachtopfers des HERRN, da werde ich die Obersten ('Illuminaten-Elite', Papst, Superintendenten, Imame, Herrscher, Wirtschaftslenker, Banker etc., d.Hg.) und die Königssöhne (Elite, Prinzen, Adelige, Minister, Manager etc., d. Hg) und alle, die fremdländische Gewänder anziehen, heimsuchen.
(Zeph.01,09) An jenem Tag werde ich jeden heimsuchen, der über die Schwelle springt (Abergläubische, Magier, d. Hg.), [alle], die das Haus ihres Herrn mit Gewalttat und Betrug füllen. (Das Strafgericht gilt also auch den Muslimen, christheidnischen Kirchen, Priestern, Götzendienern und Übeltätern, d. Hg.)
Speziell für Jerusalem dürften folgende Vorhersagen des Propheten Zephania gelten, die am Tag der plötzlichen Verfinsterung aus dem Kosmos eintreffen werden:
(Zeph.01,10) Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR: Horch! Ein Geschrei vom Fischtor her und ein Geheul von der Neustadt und lautes Krachen von den Hügeln her!
(Zeph.01,11) Heult, ihr Bewohner des 'Maktesch' (Händlerviertel in Jerusalem, d. Hg.)! Denn das ganze Händlervolk (die gesamte moderne Industrie- Banken- und Weltwirtschaft, d.Hg.) ist vernichtet; alle, die Silber abwiegen (Banken, d. Hg.), sind ausgerottet. (Das ganzen weltweite Industrie-, Handels-, Wirtschafts- und Bankensystem wird schlagartig vernichtet, wie dies auch Lorber fürs Zeitalter des göttlichen kosmischen Strafgerichtes (jl.ev05.108,03) eigens erwähnt, d. Hg.)
(Zeph.01,12) In jener Zeit wird es geschehen, dass ich Jerusalem mit Leuchten durchsuche und die Männer heimsuche, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen, die in ihrem Herzen sagen: Der HERR wirkt nichts Gutes und wirkt nichts Böses. (die Stoiker, Gleichgültigen, Lauen, die jedes Strafgericht durch einen Gott belächeln oder leugnen, d. Hg.)
(Zeph.01,13) Ihr Vermögen wird der Plünderung verfallen und ihre Häuser der Verödung. Sie werden Häuser bauen und sie nicht bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Wein nicht trinken. (Weil dieser Eingriff Gottes wohl ganz unerwartet kommt, sind alle Pläne plötzlich zunichte, vor dem Einschlagen des Himmelkörpers wird wohl noch kräftig geplündert und danach ist alles, was nicht verbrannt oder eingestürzt ist, verödet, d. Hg.)
(Zeph.01,14) Nahe ist der große Tag des HERRN; er ist nahe und eilt sehr. Horch! Der Tag des HERRN ist bitter. Da schreit [selbst] der Held. (Der 'große Tag des Herrn' meint ein außergewöhnliches Gottesgericht, das als solches von vielen Menschen dann auch als 'Tag des Zornes Gottes' erkannt wird, d. Hg.)
(Zeph.01,15) Ein Tag des Grimms ist dieser Tag, ein Tag der Not und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels.«
Zephania 01,12-13 weist auf Überlebende dieser drei finsteren Tage hin, denn wer plündern kann, muss überlebt haben.
Der biblische Prophet Jesaja 24,01-12 sagt globale Zerstörungen, Erdoberflächenveränderungen, Wassermangel und Tod unzähliger Menschen - egal welchen Standes - vorher.
(Jesaja 24,01) »Siehe, der HERR entleert die Erde und verheert sie und kehrt ihre Oberfläche um (z.B. durch Orkane, Druckwellen, Hitzewellen, durch Erdspaltungen und Magmaausbrüche, Auffaltung von Gebirgen einerseits, Einsturz von Gebirgen andererseits, d. Hg.) und zerstreut ihre Bewohner.
(Jes.24,02) Und wie dem Volk, so ergeht es dem Priester; wie dem Knecht, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Gebieterin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Verleiher, so dem Borger; wie dem Schuldner, so seinem Gläubiger. (Ein solches Global-Katastrophenereignis macht wirklich keinen Unterschied zwischen den Ständen, zwischen Armen und Reichen, Herr und Untergebenem. Es trifft alle gleichermassen, d. Hg.)
(Jes.24,03) Völlig ausgeleert wird die Erde und geplündert, denn der HERR hat dieses Wort geredet. (Dies Geschehen räumt gründlich durch Gottes Willen ab, d. Hg.)
(Jes.24,04) Es vertrocknet, es welkt das Land, es schmachtet, es welkt der Erdkreis, es schmachten die Hohen des Volkes im Land. (Wenn die Erdoberfläche verbrannt bzw. mit Geröll und Asche zugedeckt ist, werden auch die reichsten überlebenden Menschen dürsten und hungern müssen, weil Wasser fehlt und längere Zeit keine ausreichenden Ernten möglich sind, d. Hg.)
(Jes.24,05) Und die Erde ist entweiht worden unter ihren Bewohnern. Denn sie haben die Gesetze übertreten, die Ordnungen überschritten, den ewigen Bund ungültig gemacht! (Viele der Überlebenden werden erkennen, dass hier Gott wegen der Sünden der Menschen strafend eingegriffen hat, d. Hg.)
(Jes.24,06) Darum hat der Fluch die Erde verzehrt, und es büßen, die auf ihr wohnen. Darum sind die Bewohner der Erde dahingeschwunden, und wenig Menschen bleiben übrig.
(Jes.24,07) Es vertrocknet der Most, es welkt der Weinstock, es seufzen alle, die frohen Herzens waren (Viele - der wenigen - Überlebende verfallen wohl in Depressionen, d. Hg.) .
(Jes.24,08) Ins Stocken geraten ist die Freude der Tamburine, der Lärm der Ausgelassenen hat aufgehört, es stockt die Freude der Zither. (Was mit Spaß, Vergnügen, Erlebnis, Discos, Tanz- und Unterhaltungsmusik, Vergnügungsshows etc. zu tun hat, bricht plötzlich ab, die Spaß- und Vergnügungsgesellschaft findet ein abruptes Ende, d. Hg.)
(Jes.24,09) Man trinkt keinen Wein mehr mit Gesang, bitter schmeckt der Rauschtrank denen, die ihn trinken. (Sofern es überhaupt noch Alkohol gibt, ist den Menschen die Lust an geselligen Gelagen wohl längere Zeit vergangen, d. Hg.)
(Jes.24,10) Zertrümmert ist die öde Stadt, verschlossen jedes Haus, so dass niemand hineinkommt. (Die meisten Gebäude sind zerstört bzw. der Zugang verschüttet bzw. versperrt, d. Hg.)
(Jes.24,11) Klagegeschrei um den Wein hallt auf den Straßen; untergegangen ist alle Festfreude, verschwunden die Freude der Erde. (Menschen, denen Spaß, Vergnügen, Feste, Erlebnisse und Nervenkitzel zentrale Lebensinhalte waren, werden durch solche Not radikal ernüchtert, sofern sie überhaupt überleben. Depressionen werden sehr verbreitet sein, d. Hg.)
(Jes.24,12) In der Stadt ist nur Verwüstung übriggeblieben, und das Tor wurde zu Trümmern zerschlagen.
(Jes.24,13) Denn so wird es geschehen mitten auf der Erde, mitten unter den Völkern: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist.«
Alle diese global sich auswirkenden Folgen stellen ein Strafgericht Gottes für die sündige Menschheit dar.
Wenn der Hauptvorbeizug des Himmelskörpers "mitten auf der Erde" stattfinde, könnte dies ein Hinweis auf Äquatornähe sein, kann aber auch anders deutbar sein.
Visionen des Johannes weisen auf einen großen Impakt auf Land (Offenbarung 09,01) und einen Impakt ins Meer hin:
Kap.9, Vers 14 der Offenbarung des Johannes sagt vorher:
"Alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihrem Ort".
Dies könnten im direkt betroffenen Aufprall/Abprallgebiet, oder durch große Impakte aufs Festland und ins Meer und vor allem durch rasch erfolgende Erdachsenverschiebungen und starke elektromagnetische Felder des Gestirns durchaus reale Folgen sein.
Johannes sah weiter in seiner Vision einen Impakt ins Meer:
(Offb.08,08) "Es fuhr wie ein großer Berg mit Feuer brennend ins Meer. Und der dritte Teil des Meeres ward Blut."
Offensichtlich wird der erdnah vorbeiziehende Himmelskörper von unterschiedlich großen, festen Massekörpern begleitet, die zu kleineren und größeren Impakten auf der Erde führen werden.
Zu den globalen und verheerenden Auswirkungen des erdnahen Vorbeizuges wird wohl auch eine Erdachsenverlagerung gehören.
Prophet Jesaias Schilderung gibt einen diesbezüglichen Hinweis:
(Jes.24,20)
Die Erde wird taumeln wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie eine schwankende Hütte; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen muss und nicht wieder aufstehen kann.«
Durch seine Größe, Massenanziehungskraft, elektromagnetischen Zug- und Druckkräfte oder/und die Wucht eines Streifstoßes/Abprallers oder durch Impakteinschläge gerät die Erde voraussichtlich ins Wanken, die Erdachse kann sich dadurch eventuell verlagern. Evtl. weist die Offenbarung durch Johannes auf ein solches Ereignis hin:
Die "Sterne werden vom Himmel fallen" (Jes.13,10, Offb.06,12 .13)
(Offb.06,13) "Die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird«
(Offb.06,14) und a der Himmel wich wie eine Schriftrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihrem Ort". (a Jes.34,04)
Wenn "Sterne vom Himmel fallen", kann dies auf Impakte durch größere, glühende Brocken hinweisen, oder auch den Eindruck beim Kippen der Erdachse schildern, denn während des Schwankens bzw. Kippens der Erdachse kann es auf den irdischen Betrachter so wirken, als würden die Sterne auf die Erde fallen und als ob der Himmel eingerollt würde.
Was Prophezeiungen aus dem alten und neuen Testament über die sogenannte Endzeit berichten, wird erst durch Jesu Prophezeiung durch Lorber über den 'Feind aus den Lüften' leicht verständlich. Dadurch wird offenbar, dass ein aus dem Kosmos kommender Himmelskörper durch seine dunkle Atmosphärenumhüllung zunächst Sonne und Mond verdunkeln und dann aufgrund sehr großer Erdnähe auch die Erde für drei Tage in völlige Finsternis hüllen werde. Zwar werde er nicht mit seiner Hauptmasse auf die Erde treffen, aber größere Begleitbrocken werden auf Festland und in Meere stürzen. Die dadurch ausgelösten enormen Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Überschwemmungen, Feuersbrünste, Erdachsenverlagerung und Luftvergiftung werden ein Drittel der Menschheit und viele Tiere über und auf der Erde und im Wasser töten. Dieser Himmelskörper komme als Strafgericht Gottes über eine weitgehend entartete Menschheit und bereite vor allem dem Bankenunwesen, der Industrie und Handel weitgehend ein Ende. Die Auswirkungen werden weltweit spürbar sein, aber auch einen Weltkrieg und den Kampf Israels gegen seine Feinde abrupt stoppen und Jerusalem verwüsten.