Gesundheitsfolgen des ordnungswidrigen Spiritismus
Inhaltsübersicht:
Die Folgen ordnungswidrigen und daher verbotenen Kontaktes zu Geistern oder Dämonen können schwerwiegende körperliche, seelische, soziale und geistige Folgen haben. Die nachfolgenden Auswirkungen können gleichermaßen bei allen okkulten Praktiken auftreten.
Jeder ordnungswidrige und daher unerlaubte Kontakt (z.B. durch Spiritismus, Magie, Wahrsagerei und Abgötterei) kann als Folge nach sich ziehen:
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große Gefahren für Leib und Seele. Er bringt seelische Belastung in allen Graden. (KN.MS01.024,01a)
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Gefahren drohen vor allem bei Leichtsinn, Spielerei und Unterhaltungssucht; Umwandlung ins Gute ist möglich. (jl.FBot.032,01e)
Um überhaupt mit Menschen in geistigen oder gar sichtbaren Kontakt treten zu können, benötigen Geistwesen viel sog. 'Odkraft' = Lebenskraft. Diese entziehen sie meist jenen Menschen, mit denen sie sich in Verbindung setzen, indem sie sich in die Aura oder gar in den Körper des Menschen begeben, d.h. ihn umlagern oder besetzen. Dies kann langfristig verheerende energetische und dadurch auch negative gesundheitliche Folgen beim Menschen haben.
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Geister a können den Menschen, die sich mit ihnen durch Spiritismus oder Magie einlassen, sehr viel Energie rauben. (jl.FBot.060,05a)
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Energieraub durch Geister entkräftet die Seele; wenn sie sich nicht ausreichend neu mit Kräften versorgen kann, (weil derselbe Geist dies meist auch noch verhindert), kann dies zu jeder Art von Organschädigungen und Zerstörung des ganzen Organismus führen. Praktisch jede Krankheit kann damit erzeugt werden! (KN.MS01.025,04b)
Geister, die mit Menschen in Kontakt treten bzw. gar von den Menschen durch Gedanken gerufen werden, begeben sich meist in die Aura des betr. Menschen bzw. in seinen Körper, um kommunizieren zu können. Jede mediale, spiritistische oder magische Tätigkeit hat also zwangsläufig die Konsequenz einer Umlagerung bzw. Besetzung durch ein Geistwesen.
Geistwesen, die nach Gottes Willen, Ordnung oder Auftrag handeln, mißbrauchen solche Besetzungen nicht und ziehen sich danach wieder zurück.
Ordnungsübertretende Geistwesen, die aufgrund ordnungswidrigem Kontakt mit der Geisterwelt - z.B. bei Magie, Wahrsagerei oder Spiritismus mit der unreifen oder gar höllischen Geisterwelt - in die Aura oder in den Körper eines Menschen gelangen, bleiben meist drin, entziehen Kräfte und manipulieren im neg. Sinne das Denken, Fühlen, die Bedürfnisse und letztlich das Handeln des Menschen. Da solche Geister dann auch jede nur vorstellbare Krankheit in Körper, Seele und Geist herbeiführen können, sind Umsessenheit und Besessenheit nicht nur die logischen, sondern auch die häufigsten Folgen von ordnungswidrigem Spiritismus, jeder Art von Magie oder Wahrsagerei und Abgötterei.
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Wenn ein Medium sich nicht exakt an die göttliche Ordnung hält und im Rahmen seines Auftrags eine entsprechende Aufgabe erfüllt, ist Medialität vielfach die Basis für schwere und schwerste Belastungen durch Besessenheit. (KN.MS05.007,18)
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Seel. Belastungen drohen durch Besessenheit, wenn Geist nach medialer Tätigkeit nicht mehr weicht oder zu entfernen ist. Es entsteht evtl. Verhalten, das dem eigenen Wesen und Konstitution entgegengesetzt ist. (KN.MS01.034,04b) (s. Kennzeichen und Auswirkungen von Besessenheit)
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Durch Magie, Wahrsagerei und Spiritismus entstandene Besessenheiten sind nur sehr schwer wieder zu beheben; die Eigenabwehr ist nur schwer möglich und erfordert bestimmte Voraussetzungen. (KN.MS04.018,02-03)
Bei Magie, Wahrsagerei und Spiritismus wirken Geistwesen aus der Aura oder aus dem Körper, in den sie eindringen, immer auch auf die Nerven. Sie sind das nötige Bindeglied, um vom Körper auf die Seele bzw. auch von der Seele auf den Körper Impulse, Nachrichten und Aufträge zu übermitteln. Wenn nun die Nervenfunktion durch Energieentzug, Erschwerung oder gar Blockade der Nervenimpulse oder Irritierung der Nervenimpulse gestört wird, kann dies für Seele und Körper eines Betroffenen langfristig vielfache negative Auswirkungen haben.
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Fremde Einflüsse verbrauchen viel Nervenkraft und bewirken eine grundlegende Umstellung in der gefühlsmäßigen Reaktion. Sie sind nicht einfach durch Ruhigstellung und vorübergehendes Abschalten zu überwinden. (KN.MS04.017,03-07)
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Das Nervensystem kann überfordert werden und z.B. Willensimpulse von Seele und Geist nicht mehr aufnehmen (KN.MS01.025,05)
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Geister können durch Einnisten in der Aura (Umsessenheit) bzw. Eindringen in den Körper (Besessenheit) praktisch jede funktionelle Störung oder Erkrankung bewirken, vor allem im nervlichen Bereich. (KN.MS01.025,04b)
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Geistereinflüsse führen oft zu ungewöhnlichen Belastungen des Nervensystems und unbegreiflicher Unruhe, was evtl. große Langzeitschäden bewirkt (KN.MS03.033,20; KN.MS04.004,02c)
Unreife oder höllische Geister in Aura oder im Körper wirken neg. auf die Nerven ein und stören meist das reibungslose Zusammenwirken von Geist und Seele auf den Körper. Zugleich entziehen sie meist massiv Energie. Dies kann sich bei längerer Dauer oder intensiver Ausprägung sich auch rasch auswirken als
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Gesundheitsstörungen verheerenden Ausmaßes und Umfanges (KN.MS04.018,01)
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Schwerste Behinderungen der gesunden und normalen Betätigung von Körper, Seele und Geist (KN.MS01.028,02a)
Weil das Gehirn einen so wichtiges Steuerungsinstrument darstellt, wirken Geistwesen auf jene Gehirnbereiche evtl. gezielt telepathisch oder durch Besetzung (Besessenheit) der betr. Gehirnareale ein, um ihre Ziele beim Menschen bzw. durch ihn zu erreichen. Dies kann viele Folgen haben, z.B.
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Ausschaltung des Gehirns für das eigene Wesen; Gehirnbeherrschung durch das fremde Wesen. (KN.MS01.025,05)
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Hirnüberlastung, Hirnveränderungen (KN.MS04.005,12)
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negative Einflüsse auf Gehirnstruktur und Nervensystem. (KN.MS04.017,17 .19-20)
Seele und Geist eines fremdbeeinflussten Menschen erkennen bzw. spüren die Einflüsse anderer Wesen, die sich in Aura oder Körper einnisten und nachteilig auf sie einwirken. Auch wenn dies meistens nicht ins Tagbewußtsein umlagerter oder besetzter Menschen gelangt, so signalisieren folgende Anzeichen die Anwesenheit und das Einwirken unreifer Verstorbener oder gar höllischer Geister:
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Schlafstörungen(KN.MS04.017,17 .19-20)
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Verlust der inneren Ruhe, evtl. Gefühl des Gehetztseins, Angetrieben seins für etwas (KN.MS04.005,12)
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durch die äußeren Umstände evtl. unbegründete, und daher unbegreifliche Unruhe (KN.MS04.004,02c)
Wer von geistigen Gesetzen nichts oder zu wenig versteht und nicht ahnt, wie raffiniert Geistwesen auf Energie, Nerven, Denken, Fühlen, Bedürfnisse und Handeln einwirken können, kann aufgrund von Geisterkontakten durch Magie, Spiritismus, Wahrsagerei und Götzendienst so viel erleben, daß seine Verarbeitungsfähigkeit schlicht überfordert wird. Dies kann sich z.B. so äußern:
Kurzum, wer durch Magie jeder Art (auch der weißen!), Spiritismus mit unreifen Verstorbenen oder gar Höllengeistern, Wahrsagerei jeder Art oder durch Anrufung, Beratung oder Hilfe durch sog. 'Götter', 'aufgestiegene Meister' etc. Geister selbst herbeiruft oder unwissentlich herbeizieht, sollte mit vielfältigsten neg. Konsequenzen rechnen!!
Diese betreffen nicht nur die Gesundheit, sondern auch viele andere Bereiche, z.B. auch die Stimmungslagen.
Anhang: Originalzitate
Literaturquellen. Verwendete Abkürzungen:
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KN.MS. = Karl Nowotny: 'Mediales Schriften', 6 Bände
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jl.FBot. = Jakob Lorber: aus 'Frohe Botschaft' (Nr. 25 der Neu-Salems-Schriften)
(KN.MS01.024,01a) Ein Mensch... weiß nicht, wie sehr er in Gefahr ist, wenn er sich unerlaubt mit Jenseitigen einläßt. Es ist ein gefährliches Spiel, und es muß dagegen von berufener Seite endlich mit ganz konkreten Mitteln eingeschritten werden.
(jl.FBot.060,05a) "... Die bösen Geister rauben diese Fluide, solange der Mensch nicht ganz entschieden nur dem Gut-geistigen sich zuwendet.
(KN.MS01.025,04b) Solche Betätigung hat... viele verderbliche Folgen... Menschen, die in Unwissenheit und Sensationslust sich solcher Betätigung hingeben, haben zu leiden. Die Leiden, die aus solchen Irrtümern entstehen, sind keine Geisteskrankheiten, sie sind Krankheiten der Seele, die ihre Kraft verausgabt hat und nicht mehr imstande ist, sie zu erneuern, weil die an ihr hängenden, sie bedrückenden fremden Geistwesen sie daran hindern. So entsteht ein Verbrauch der Lebenskraft, es fehlt das Bindeglied zwischen Geist und Körper, und in der Folge treten Schädigungen aller Organe auf und eine verzehrende Kraft, ausstrahlend von den fremden Geistwesen, zerstört langsam den gesamten Organismus.
(KN.MS01.025,05) Da die Seele nicht mehr imstande ist, die Willensimpulse des Geistwesens aufzunehmen, arbeitet auch das Nervensystem nicht gesetzmäßig und das Gehirn wird so gut wie ausgeschaltet. Die Lenkung geschieht dann durch fremde Geistwesen, die je nach ihrem eigenen Entwicklungsgrad arbeiten und Schaden anrichten.
(KN.MS04.018,01) Spiritismus hat "in weite Kreise Eingang gefunden... Spiritistische Auswirkungen sind "in hohem Maße dazu angetan, Verwirrung zu stiften und die Gesundheit so vieler Menschen in einem Maße zu stören, das bei der Auffassung der geltenden Wissenschaft verheerend genannt werden muß.
(KN.MS01.028,02a) Schaden an Geist und Seele muß immer so auf gefaßt werden, daß zwar sowohl die Seele als auch der Geist unzerstörbar sind, in ihrer gesunden und normalen Betätigung aber aufs schwerste behindert werden können.
(KN.MS04.005,12) Der Mensch büßt seine seelische Ruhe ein und nimmt dazu oft auch Schaden an seinem Körper, präziser gesagt, an seinem Gehirn, das, überlastet und mißbraucht, auf die Dauer nicht standhalten kann. Die Veränderung der Gehirnzellen ist es, die dann den Psychiater zu dem Schluß verleitet, es läge eben eine organische Erkrankung vor, ohne daß er auf den Grund gehen und die Frage des Wodurch erörtern würde.
(KN.MS04.017,17) Die wenigsten Geistwesen wissen, wie gefahrvoll ihr Tun für den irdischen Menschen ist, weil sie das rechte Maß nicht kennen und sich seiner Organe und vornehmlich seines Gehirns bedienen, solange sie selbst Kraft dazu besitzen. Es sind Strahlen, die ihre Wirkung ausüben und die Struktur des Gehirns und des Nervensystems beeinflussen können.
(KN.MS04.017,19) Bei der geistigen Strahlung ist kein Maß möglich und muß deshalb jeder, der sich damit befaßt, selbst prüfen, wo für ihn die Grenzen liegen. Freilich kann auch in solchen Fällen der Arzt ein wenig dazutun, indem er beruhigende Mittel verabreicht und den Patienten zu ausreichendem Schlaf erzieht.
(KN.MS04.017,20) Gerade dieser ist aber in den meisten Fällen von seelischen Störungen durch geistige oder mediale Betätigung beeinträchtigt, weil die unerlaubten Verbindungen sich überwiegend in den Nachtstunden manifestieren.
(KN.MS03.033,20) Kundgebungen also, die von minderem Wert für die Menschen nur zur Befriedigung der Neugier veranstaltet werden, sind in den seltensten Fällen erlaubt, und jeder, der an solchen Seancen teilnimmt, wird eine ungewöhnliche Belastung des Nervensystems nicht leugnen können.
(KN.MS04.004,02c) Wie oft finden aber zu solchen Sitzungen auch Geistwesen, die die Gelegenheit benützen wollen, ebenfalls zu Wort zu kommen, die, wenn ihnen das nicht gelingt, sich an einen Teilnehmer klammern und ihn nicht verlassen wollen. Man stelle sich nur vor, daß etwas an den Nervensträngen zerrt, das man nicht sehen kann, das aber eine unbegreifliche Unruhe hervorruft, der man nicht Herr werden kann. In unendlich vielen Abstufungen, je nach der Reife des Geistwesens, kann sich dies zeigen und bei andauernder Belastung schwere Schädigungen an Seele und Körper herbeiführen.
(KN.MS04.004,02 f) Es ist niemals ein hohes Geistwesen, das Störungen im Organismus eines Menschen verursacht, und mit kleinen, unbedeutenden darf man sehr deutlich reden und sie zurechtweisen. Zurechtweisen in wohlwollendem Sinn.
(KN.MS04.017,09) Verwirrung stiftet ein plötzlich auftretendes Ereignis, das so ungewöhnlich ist nach irdischem Maßstab, daß das Gemüt aus dem Gleichgewicht gebracht wird.
(KN.MS04.017,10) Die Seele, das Gefühl ist stärker als der Verstand, und das Unvermögen, eine geeignete Erklärung zu finden, läßt für klare šberlegungen keinen Raum.
(KN.MS01.034,04b) Es ist nämlich - wie schon betont - Besessenheit gegeben, wenn ein Mensch nicht die Kraft hat, ein infolge seiner medialen Veranlagung in den Körper aufgenommenes fremdes Geistwesen wieder zu entlassen und ihm, wenn nötig, die Tür zu weisen mit allem Nachdruck.
(KN.MS04.017,03) Seelische Belastungen entstehen immer dann, wenn durch oder anläßlich der Teilnahme an einer spiritistischen Sitzung außerirdische Erscheinungen oder Kundgaben auf eine Weise in den Menschen eindringen oder auf ihn wirken, die seinem Wesen und seiner irdischen Konstitution entgegengesetzt sind.
(KN.MS04.017,04) Die Aufnahme von solchen völlig fremden und ungewohnten Eindrücken erfordert Nervenkraft und eine grundlegende Umstellung in der gefühlsmäßigen Reaktion. Bloße Ruhigstellung und Abschalten durch Medikamente oder andere Maßnahmen reichen selten aus.
(KN.MS04.017,05) Das Nervensystem ist auf die Einflüsse abgestimmt, die erwartungsgemäß im täglichen Leben gegeben sind und, allgemein betrachtet, das irdische Leben mit sich bringt.
(KN.MS04.017,07) Anders aber und viel gefährlicher sind die Belastungen, die aus dem für den Menschen unvorstellbaren geistigen Bereich kommen. Sie sind nicht einfach durch Ruhestellung und vorübergehendes Abschalten zu beheben, sondern erfordern eine ganz andere Behandlung.
(KN.MS04.017,23) Spiritismus kann "entartend auf den Geist, auf die geistige Betätigung wirken.
(KN.MS04.018,02) Wer die Folgen unrechter Befassung mit Spiritismus einmal zu spüren bekam, weiß, wie schwer es ist, sich davon zu befreien, da es doch kaum einen Arzt gibt, der sich mit der "Heilung" solcher Leiden zu befassen getraut.
(KN.MS04.018,03) Jeder Mensch kann davon betroffen werden, auch dann, wenn er in keiner Weise aktiv Spiritismus betreibt, und nur sehr selten haben Betroffene die Möglichkeit, sich dagegen in geeigneter Weise zur Wehr zu setzen.
(jl.FBot.032,01e) "(Es) müssen solche oft Vieles leiden, die nur aus Leichtsinn, Spielerei oder Unterhaltungssucht sich dieser Gabe bedienen; dabei aber wissen wir ja, daß bei Gott nichts unmöglich ist, und daß er allen seine Gnade angedeihen läßt, also auch diese Abweichungen zum Besten lenken kann."
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