Tipps und Anwendererfahrungen mit einem HF-Stab-Gerät


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Inhaltsübersicht:


Empfindung bei Anwendung

Sobald eine mit Luft oder Gas gefüllte Elektrode eines HF-Strahlgerätes in Körpernähe kommt, springen Funkenentladungen vom Gerät auf den Körper über. Das geschieht aber meist erst bei stärkerer Stärkeeinstellung bzw. starken Geräten. Die Funkenentladungen erzeugen ein knisternd-knatterndes Geräusch. Die Luft wird durch diese Funkenüberschläge ozonisiert, wodurch es bei der Behandlung auch nach Ozon riecht und ozontypische Wirkungen möglich sind. (s. Ozonaufnahme durch die Haut)

Geringe Ozonmengen einzuatmen schadet nicht, sondern ist heilsam für die Atemwege. Ozonaufnahme durch die Haut entfaltet in Gewebe, Lymphe und Blut Sauerstoff und neutralisiert schädliche freie Radikale im Körper - ist also äußerst nützlich!! Ozon verbindet sich mit Schadstoffen, z.B. in der Luft, in Wasser, Blut oder Lymphe und neutralisiert viele Schadstoffe, indem es sie z.B. in Wasser, Kohlendioxid, Schwefel, Stickstoff und Sauerstoff aufspaltet. Es unterstützt machtvoll die Entgiftung und Ausscheidung. Daher bringt regelmäßige Ozon-Anwendung vielerlei Vorteile. Mehr zu den vielfältigen Wirkungen von Ozon im Körper Wenn man erstmals solche Plasmafeuer in der Elektrode und dann noch Funkenentladungen zwischen Gerät und Körperoberfläche sieht und es knistern hört, vermutet man meist, solche Gerate an sich oder zumindest die Funkenüberschläge seien schmerzhaft und gefährlich. Weder das eine noch das andere ist der Fall: Die Geräte erzeugen bei leichter oder mittlerer Stärkeeinstellung auf der Haut gar kein oder allenfalls ein leicht kribbelndes Empfinden. Nur bei starken Geräten oder zu starker Entladungseinstellung und etwa 1-2 mm Elektrodenabstand von der Haut kann ein stärkeres Pizzel-Gefühl, oder bei zu starker Einstellung eine stichartige Empfindung auftreten.

Die Wirkung eines HF-Strahlengerätes ist am ehesten dann spürbar, wenn eine kurze Distanz zwischen der Elektrode und dem menschlichen Körper besteht. Dann ist auch die Ozonbildung und Sauerstoffeinbringungen in Gewebe, Blut und Lymphe stärker.

Wenn die Glaselektrode direkt im Hautkontakt ist, ist in der Regel bei schwacher bis mittlerer Geräteeinstellung und großflächigeren Elektroden nichts zu spüren und die Ozonbildung ist gering. Bei stärkerer Einstellung oder kleinflächigen Elektroden ist evtl. auch eine leichte örtliche Erwärmung zu spüren.

Wenn bei stärkerer Geräteeinstellung die Elektrode von der Haut entfernt wird bzw. erst in ihre Nähe kommt, sieht man Funkenüberschläge. Legt man z.B. ein Papiertaschentuch oder Stoffstück zwischen Haut und Elektrode, ist das Empfindungsgefühl stärker als bei direktem Hautkontakt und auch die Ozonbildung ist etwas stärker als bei direktem Hautkontakt mit der Elektrode.

Entladung zwischen Kammelektrode und Metallstab

Einfache, sichere, vielseitig nützliche HF-Elektrizitätsanwendung

HF-Strahlgeräte sind einfach zu bedienen, gelten seit jeher als technisch und therapeutisch sicher, und sie verletzen und schmerzen (bei vernünftiger Stärkeregelung) nicht.

Im Vergleich zu anderen Heilmitteln/Methoden ist besonders wichtig, dass solche Behandlungen nebenwirkungsfrei (abgesehen von gelegentlichen Erstreaktionen), nahezu universal und effektiv einsetzbar sind - selbst wenn keine differenzierte Diagnose vorliegt. Das gilt gleichermassen für Menschen und Tieren jeden Alters (sogar in der Hand von Laien, mehr dazu) ).

Diese Form der Elektrizitätsanwendung arbeit mit der Natur, nicht gegen sie! Man kann schon mit 2 x 5 Minuten Anwendung pro Tag bei minimaler Stärkeeinstellung erstaunliche, ganzheitlich positive Ergebnisse erzielen!

Dies hängt u.a. damit zusammen, dass die Hochfrequenzen erzeugenden Geräte zu keinen Ionen-Wanderungen im menschlichen Gewebe führen, und somit auch keine Reizung der Nerven erfolgt - wohl aber eine Stärkung und Anhebung der Zellspannung. Da bei Schwäche, Funktionsstörungen und Erkrankungen in der Regel die Zellspannung zu gering ist, kann durch allgemeine Aufladung der Zellen durch die einströmende Elektrizität solcher Geräte und die Ozonisierung (= verstärkte Sauerstoffzufuhr) des Blutes und der Lymphe wieder Kraft, Vitalität, ordnungsgemäße Funktionen von Zellen und Organen herbeigeführt werden.

Ähnlich wie bei Schwingungen ab einer Frequenz von 20-40.000 Schallwellen nicht mehr hörbar sind, sind auch die elektrischen Schwingungen ab einer Frequenz von 10-20.000 Schwingungen in der Sekunde unspürbar.

Die 'Violet Ray' HF-Geräte erfüllen insofern die Auswahlkriterien für optimale Heilmittel, die sowohl für die Vorsorge als auch für die Behandlung / Nachsorge gut geeignet sind.

Anwendungstips des Autors

Aufgrund ehemaliger Gebrauchsanweisungen und eigener Erfahrungen dürften folgende Tipps hilfreich sein:
  • Mit kurzen Behandlungszeiten beginnen (2 oder 3 Minuten). Allmählich steigern auf 4 oder 5 Minuten Gesamtbehandlungszeit
  • Mit schwacher bis mittlerer Intensität beginnen, nach ca. 1 Woche kann man auch die Intensität bei Bedarf steigern. Da die normale Zellspannung bei ca. -80 mV liegt, sind auch schwache Reize bzw. Ströme zur Aufladung voll ausreichend. Sobald zu viel Energie fließt, lösen die Zellen ihre Sicherheitsvorkehrungen aus und blockieren so lange, bis sich die Energie im Organismus wieder ins verträgliche Maß verteilt hat!
  • Hand nach rechts Für vorbeugende, anregende, harmonisierende und heilende Wirkungen scheinen ganz schwache oder nur mittlere Stärkegrade erheblich wirksamer zu sein als jene, die mit spürbaren oder gar schmerzhaften Entladungen verbunden sind!!

  • 3 x 5 Minuten Behandlungsdauer pro Tag bei schwacher Einstrahlung scheinen effektiver als 1 x 15 Min. Behandlungsdauer am Stück und gar noch mit mittlerer oder starker Einstrahlung zu sein

  • Eine Behandlung benötigt nur wenig Zeit pro Tag. Zur Vorbeugung und allgemeinen Vitalsierung sind eine Ganzkörperbestrahlung, für die man ca. 10- ca. 15 Min. benötigt, wennn die Elektrode innerhalb von 1 Sek. ca. 2-3 cm weitergeführt wird, ausreichend.

  • Bei einer Organerkrankung oder Funktionsstörung reichen meist 2 x 5 Min. bei lokaler Behandlung aus. Hierzu bieten die alten deutsch-sprachigen oder englisch-sprachigen Gerätegebrauchsanweisungen bzw. Broschüren detailiert Hinweise.
  • Gerät so benutzen, wie es der jeweiligen Tagesverfassung und den (alten, wohlbewährten) Gebrauchsanweisungen bei bestimmten Problemen entspricht.
  • starke HF-Bestrahlung nicht zu lang an der gleichen Stelle anwenden, sonst könnte es zu Verbrennungen führen.

Die klassischen alten Geräte des letzten Jahrhunderts (die heute noch antiquarisch zu erhalten sind) weisen vielfach Stärken auf, die aus heutiger therapeutischer Sicht wohl vielfach zu stark waren und aufgrunddessen auch (je nach Stärkeeinstellung und Elektrodenfläche) stichartige, schmerzhafte Elektrisier-Empfindungen hervorrufen können. Die heutigen HF-Stab-Geräte sind therapeutisch m.E. ebenso nützlich, gerade weil sie in der Regel erheblich geringere Einstrahlungsstärke aufweisen.

Hand nach rechts Geräte, die Funkenentladungen über 2-3 mm Länge aufweisen, sind physiologisch für die meisten Menschen wohl zu stark. Dann blockieren Zellen und Organe und der Schaden ist größer als der Nutzen. Weniger Energie-Einstrahlung bringt bei HF-Geräten meist mehr!

Die HF-Strahlbehandlung kann als alleinige oder als unterstützende Maßnahme bei anderen Therapien mitverwendet werden, z.B. mit Wirbelkorrekturen. Wirbelkorrekturen können vor allem vor Beginn der Behandlung sehr nützlich sein.

Optimal ist nach Erfahrungen des Autors eine Kombination einer Hochfrequenz-Licht-Ozonbehandlung mit Bio-Lichtkonzentraten

Allg. Benutzerrichtlinien

  • HF-Glaselektrode in Hautkontakt bringen, bevor das Gerät eingeschaltet wird (schont Elektrode, verhindert evtl. unangenehmen Funkenüberschlag bei Annäherung an die Haut).
  • Gerät ausschalten, bevor man es von der Haut weg nimmt, um unangenehm-kribbelnde Funkenüberschläge zu vermeiden.
  • Bei feuchter Haut evtl. zuvor Puder auftragen, um zu starken Stromfluss zu verhindern.
  • Auf Alkoholkonsum an solchen Tagen verzichten, an denen man behandelt.

Sicherheitsgrundregeln für den Umgang mit solchen Geräten

Was für den Umgang mit allen Elektrogeräten gilt, trifft auch für den Gebrauch eines HF-Gerätes zu. Es sollte klar sein, dass man ein elektrisches Gerät nicht in die Badewanne wirft, wo sich gerade jemand befindet, oder es unter einer laufenden Dusche benutzt!

  • Die Betriebsanleitungen zum jeweiligen Gerät befolgen.
  • Alle Sicherheitsrichtlinien beachten, die für elektr. Geräte an sich gelten, um elektr. Schock zu vermeiden, z.B. nicht in der Nähe von Wasser oder entzündlichen Gasen benutzen.
  • Funken eines leistungsstarken HF-Geräts können Feuer entfachen, wenn z.B. Gas, Benzin oder konzentrierter Alkohol offen in der Nähe ist.
  • Alkoholhaltiges Haargel oder leicht entflammbare Kleidung sollten vermieden werden.

Halten Sie von einem starken HF-Gerät (Die modernen HF-Stäbe sind meist nicht mehr so stark) alle elektronischen Geräte weit weg! Der EMF eines starken (alten) HF-Geräts kann Elektronik zerstören!

Wann keine HF-Licht-Ozon-Behandlung erfolgen sollte

Ein HF-Licht-Ozon-Gerät sollte nicht verwendet werden:

  • wenn Herz-Krankheiten vorliegen
  • wenn Elektronik im oder am Körper ist (Herzschrittmacher, Hörgeräte, Insulinpumpen usw.)
Falls HF-Anwendungen in der Schwangerschaft erfolgen, sollten sie mit schwachen HF-Einstellungen und großflächigen Elektroden erfolgen; mit der Elektrode dann nur kurz an einer Stelle verweilen. Je nach Energiebedarf dann lieber öfter und kurz bestrahlen als wenig und lange Zeit. Diese Form der Elektrizitätsanwendung arbeit mit der Natur, nicht gegen sie! Zumindest dann, wenn in dieser Zeit Erkrankungen den Einsatz von Antibiotika oder Cortisonpräparaten erforderlich machen würden, ist stattdessen die Anwendung von schwachen HF-Strömen wohl immer noch sicherer und vielfach effektiver; dann sollten aber nur schwache bis mittlere Einstellungen bei benutzt werden. Noch sicherer und in der Wirkung vergleichbar sind Lichtglobuli


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