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Aqua destillata als Reinigungs- und Ausleitungsmittel


Inhaltsübersicht:


Wassermenge im Körper und Organen

Der Mensch besteht zu ca. 2/3 aus Wasser!

 

Die wichtigsten Organe im Detail:

Samenzelle: 95 %

Blut: 92 %

Nieren: 83 %

Herz: 80%

Lungen: 79 %

Magen-Darm-Trakt: 78%

Muskeln: 70 %

Weil der Mensch soviel Flüssigkeit enthält und dazu ständigen Wassernachschub benötigt, ist es lebens- und gesundheitswichtig, daß er tätglich ca. 2 ltr. giftfreies, gesundes Wasser zu sich nimmt. Das ist aus nachfolgenden Gründen eigentlich nur noch über destilliertes Wasser möglich, das evtl. mit sonnenlichtangereicherten Schwingungen, z.B. durch Lichtglobuli mit allen Lichtfrequenzen und evtl. mit Sauerstoff angereichert wird.

Ablagerungen in Trinkwasserleitungen

"Seit der industriellen Revolution, seit Bestehen der Wegwerfgesellschaft und seit der Verwendung zigtausender Chemikalien, wird unsere Umwelt grauenhaft mißhandelt und unser anpassungsfähiger Organismus bekommt immer mehr Probleme, noch unbeschadet mitzuhalten! "

Trotz aufwändiger Wasseraufbereitungstechniken der Wasserwerke verbleiben viele Schadstoffe in Ihrem Leitungswasser.

Wenn man eine Wasserleitung einige Tage nicht mehr benutzt und wieder anstellt, kommt oft nicht nur eine braun-rötliche Rostbrühe aus der Leitung, sondern auch Ablagerungen, wie sie folgendes Bild zeigt:

Wenn Sie sehen möchten, was Sie mit dem Trinkwasser zu sich nehmen s. . www.distilledwater.ca/residue.htm! ! !

Aus diesem Grund ist es sinnvoll bzw. nötig, sich täglich ca. 1-2 Ltr. dampfdestilliertes Wasser zuzubereiten, um es täglich zu trinken.

Aufbereitung, Entgiftung und Ausscheidungsaufgaben der Nieren

"Die phantastische "Aufbereitungsanlage" Niere filtert das menschliche Blut in seiner Gesamtmenge von etwa 5-6 Liter tagtäglich sage und schreibe mindestens 300 Mal, was sich hochrechnen läßt auf ca. 1800 Liter innerhalb 24 Stunden! Hieraus entstehen in der Blase etwa 2 Liter Harn als Ausscheidungsflüssigkeit.

Harnpflichtige Stoffe, die eine Niere (aus verschiedenen Gründen) nicht ausscheiden kann, gelangen wieder in den Organismus (Bindegewebe!) und verschlacken gerade jenes Gewebe, das alle Organe versorgt.

Alles verschlimmert sich dramatisch, wenn man sich zu wenig Flüssigkeit zuführt, insbesondere wenn der Organismus kein reines Wasser erhält. Er hat dann Schwierigkeiten, weil ihm kein "Lösungsmittel" und kein "Transportmittel" zur Verfügung steht. Ablagerungsbedingte Krankheiten und frühzeitiges Altern sind unausbleibliche Folgen."

(Sebastian Schimpf in www.zabcontact.de/environment-topic-desitill1.html)

Ablagerungen von Wasserbestandteilen im Organismus

Miniralisiertes, unreines oder vergiftetes Wasser belastet nicht nur die Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane, sondern wird auch nur in den seltensten Fällen vom Körper wieder völlig ausgeschieden.

Nicht ausgeleitete Abfallstoffe, Mineralien und Giftstoffe lagern sich meist in Zellen, Kapillaren, Blutgefässen und verschiedensten Geweben an. Von dort müssen sie wieder abgelöst und ausgeschieden werden, wenn verschiedenste Gesundheitsbeeinträchtigungen oder Krankheiten vermieden werden sollen bzw. die Gesundheit wieder hergestelt werden soll.

Nur reines bzw. destillertes Wasser kann seine Funktion als Lösungs- und Ausscheidungsmittel im Körper zu 100% erfüllen.

Wasser zur Regulierung der chemischen Vorgänge im Organismus

Chemische Vorgänge im Körper meinen die Stoffwechselaktivitäten, die im wesentlichen von Enzymen, Coenzymen, Mineralien und anderen Substanzen abhängen. Sie müssen manchmal nur in kleinsten Mengen vorhanden sein, doch wenn sie fehlen, funktioniert das gesamte "Chemiewerk Mensch" eben nicht richtig. Diese Aktivitäten zur Umsetzung dessen, was wir Nahrung nennen, läuft nur dann problemlos ab, wenn man

  • dafür sorgt, dass diese Nahrung entsprechende Vitalstoffe enthält, also solche "Mittel zum Leben", die nicht mit Hitze und Chemie heruntergewirtschaftet wurden und

  • darauf achtet, dass möglichst wenige Verunreinigungen und toxische Chemikalien durch Wasser in den Umsetzungs-Ablauf gelangen

Andernfalls werden die Aktivitäten des Stoffwechsels behindert oder verlangsamt und die enzymatischen Durchgänge unmöglich gemacht.

Um all das zu regulieren, bedarf es also reinen Wassers. Und wieder gilt der Satz: je weniger bereits gelöste Stoffe zugeführten Wasser vorhanden sind, um so besser gelingt die Regulativ der Lebensvorgänge damit."

(aus: Sebastian Schimpf in www.zabcontact.de/environment-topic-desitill2.html)

Wasser als Lösungs- und Reinigungsmittel

Wenn man vom Stoffwechsel spricht, muss der Abfall daraus beachtet werden. Ist der Stoffwechsel mehr oder weniger gut vollzogen, bleiben die Schlacken übrig. In Amerika gibt's den Spruch: "An der Menge der in Deinem Körper lagernden Schlacken kannst Du Dein Alter ablesen."

Man sollte also dafür Sorge tragen, dass die Stoffwechselschlacken unseren Körper in höchstmöglicher Effektivität verlassen. Am besten geschieht das mit reinem Wasser, einem Wasser also, in dem keinerlei Inhaltsstoffe vorhanden sind. Man könnte also sagen, Wasser ist nicht nur ein "Transportunternehmen", sondern auch eine "Reinigungsfirma".

(Sebastian Schimpf in www.zabcontact.de/environment-topic-desitill2.html)

Wasser als Kühlmittel

Jeder kennt den Kühleffekt, der z. B. im Sommer eintritt, wenn man schwitzt. Die Feuchtigkeit auf der Hautoberfläche vermittelt uns eine wunderbare Abkühlung während sie verdampft und danach die Haut wieder trocknet.

Die Menschen sind nun der irrigen Ansicht, wenn man sich nach einem solchen Vorgang wäscht oder duscht, sei die Haut wieder sauber und der Reinlichkeit sei Genüge getan. Das ist aber nur bedingt der Fall, denn wir verlieren über unsere Hautporen ja ununterbrochen Flüssigkeit und damit zusammen auch Stoffwechselabfälle mit hohem Salzanteil. Wollte man die Poren tatsächlich gänzlich sauberhalten, so müßte man sich alle 30 Minuten etwa einer Ganzkörperreinigung unterziehen. Weil das aber praktisch nicht durchführbar ist, wird unsere Haut mehr oder weniger schwer belastet.

Die Rückstände aus Stoffwechselschlacken und Salzen verkrusten auf der Hautoberfläche, machen sie trocken und rau. Insbesondere bilden sich Nester, in denen Bakterien zusätzlich ihr Unwesen treiben.

Diese Situation wird ganz erheblich gebessert, wenn man kontinuierlich reines Wasser trinkt, und zwar täglich. Die richtige Menge kann man schnell selbst herausfinden. Weniger als 2 Liter sollten es aber keinesfalls sein.

Damit bekommt die Absonderung über die Haut eine völlig andere Zusammensetzung, d. h.

  • werden Schlacken und Salze konzentrierter über Urin und Stuhlgang ausgeschieden

  • der Schweiß ist ganz entschieden "dünner" mit Schlacken und Salzen versehen,

Dadurch können die Poren bereits besser "atmen" und es kommen weitaus weniger "Abfälle" auf der Hautoberfläche an und dort verbleiben. Jede Haut bekommt so von innen her merkliche Entlastung, Diese Entlastung kann man mit entsprechenden vitalstoffhaltigen Nahrungsmitteln noch intensivieren!

(Sebastian Schimpf in www.zabcontact.de/environment-topic-desitill2.html)

Warum, wozu dest. Wasser trinken

In der Natur entsteht im Kreislauf von Verdunstung und Kondensation reines, also destilliertes Wasser.

Unser Leitungswasser ist chemisch gesehen einwandfrei - wenn es im Wasserwerk gemessen wird, bevor es in die Leitungen gepumpt wird. Zu Hause kann man jedoch ein ganz anderes Wasser haben, als das Wasserwerk angibt. Schwermetalle, Kalkrückstände, Keime und andere unerwünschten Bestandteile können im Leitungssystem ins Trinkwasser gelangen. Daher wäre es gut, es vor dem Verzehr nochmals zu reinigen. (z.B. durch Kohlefilter)

    Wasser-Destiller für den privaten Haushalt arbeiten nach dem Reinigungsprinzip der Natur.

Wasser ist ein Löse- und Reinigungsmittel, ebenso ein wichtiges Transportmittel. Es vermag aber diese wichtige Aufgabe in unserem Körper nur dann wirklich zu erfüllen, wenn es ganz sauber ist, also keinerlei gelösten Stoffe in sich hat.

Unser Blut und die Qualität dieses "Lebenssaftes" sowie unsere Lymphflüssigkeiten profitieren am meisten davon, wenn Wasser aufnahmefähig - also rein - ist, ebenso wie unsere Zellen, durch deren Membran nur sauberes Wasser problemlos dringen kann.

Die Qualität unseres Blutes, unserer Lymphflüssigkeit ist abhängig von der Qualität des Wassers, das wir zu uns nehmen.

Auch die wichtigen Stoffe, wie Spurenelemente, Enzyme, Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe gelangen leichter mit Hilfe von destilliertem Wasser in unsere Zellen, um dort lebenswichtige Vorgänge anzustossen und unsere Zellen vor Freien Radikalen zu schützen. Für den Transport dieser Vitalstoffe benötigen wir reines Wasser und keine Brühe, die Gifte, Pestizide, Insektizide, Schwermetalle usw. enthält. 

Bei jedem Stoffwechselvorgang entstehen Schlacken und Abfallprodukte. Diese Abfallstoffe müssen unseren Körper auch wieder verlassen, wenn wir möglichst lange und gesund leben möchten. Was kann uns da besser behilflich sein, als reines destilliertes Wasser? Das reine Wasser ist für diesen Reinigungsvorgang von grosser Bedeutung.

Ist destilliertes Wasser besser als Mineralwasser?

Es ist längst bekannt, daß das beste Mineralwasser kein "Mineralwasser" ist. Hintergrund ist der Dipolcharakter des Wassermoleküls mit seinen freien Valenzen. Diese freien Valenzen verursachen die Ausschwemmfähigkeit des Wassers von körpereigenen sowie unnatürlichen Abfallprodukten aus der Stoffwechselaktivität. Sind diese freien Valenzen durch Mineralien (vor-)besetzt, reduziert dies logischerweise die Ausschwemmfähigkeit des Wassers. (aus http://www.wwow24.de - Haeufige Fragen (FAQs))

"Wasser und Mineralien haben im Grunde genommen wenig miteinander zu tun. Es sprach auch niemand davon, solange es keine Industrie gab, die Grundwasser und Tiefenwasser in Flaschen abfüllte und die Werbetrommel rührte mit dem Tenor: "Schaut her, das ist Wasser aus unserer Natur und der liebe Gott hat noch Mineralien für Eure Gesundheit dazugetan!" Und weil der Mensch ja tatsächlich Mineralstoffe benötigt, schenkt er leichtsinnigerweise diesen Leuten Glauben und kauft sich das teure Wasser.

Die Folgen dieses Trugschlusses sind unnötige Ablagerungen, die anorganische Salze verursachen, weil sie der Organismus gar nicht verarbeiten kann.

In Wirklichkeit benötigen wir die Mineralstoffe also keinesfalls aus Wasser, sondern aus unserer Nahrung. Dabei ist die Versorgung um so besser, je mehr Salat, Obst und Gemüse wir tagtäglich konsumieren.

Eine ganz einfache Regel also, die mit sogenanntem Mineralwasser nicht gestört werden sollte. Wenn die These richtig wäre, dass Wasser für Trinkzwecke anorganische Mineralsalze enthalten soll, dann müsste man daraus folgern, dass Meereswasser - weil es viele Salze aufweist - das beste Trinkwasser ist. Jeder weiß, was uns widerfährt, wenn wir Meereswasser trinken!

Alle verantwortungsbewussten Ärzte raten dazu, Wasser zu trinken, das möglichst wenig Mineralien sich gelöst enthält. Es ist nur logisch, dass solches Wasser für uns am besten ist, das gar keine Salze aufweist."

(Sebastian Schimpf in www.zabcontact.de/environment-topic-desitill1.html)

Der wirrsinnige Ratschlag, man solle mineralhaltiges Wasser trinken, kommt also von Pseudo-Experten bzw. PR-Leuten der Mineralwasserindustrie.

Salz ist wegen seiner anorganischen Form schlimmer als sonstige Verunreinigungen, denn es verhindert regelrecht, dass sich polarisierendes Licht überhaupt zu drehen vermag.

Es fällt relativ leicht, nachzuweisen, dass Herz/Kreislauf-Erkrankungen und rebsleiden deshalb so dramatisch zunehmen, weil die Menschen viel zu viel sogenannte Mineralwässer aus Flaschen trinken, die von einer profitausgerichteten Industrie abgefüllt werden. Solches Wasser kann niemals als "Lösungsmittel" für unser Organismus dienen!

Außer anderen Wissenschaftlern wie Dr.VINCENT nach, dass nur reines Wasser, also solches gänzlich ohne gelöste Stoffe, in unser Zelleninneres gelangen kann. Es muss nämlich polarisierendes Licht gedreht werden. Ohne diese Eigenschaft kommt es außerhalb der Zellmembranen zu erhöhtem osmotischem Druck ("außerhalb", nicht "innerhalb", wie mache Dummköpfe behaupten!). Innerhalb der Zellen verringert sich gleichzeitig der Druck. Damit wird das Zellgleichgewicht gestört und die Ursache für Krankheit geliefert, insbesondere Herz/Kreislaufleiden und das, was die Zellen am meisten direkt betrifft: Krebs!" (Sebastian Schimpf in www.zabcontact.de/environment-topic-desitill1.html)

Nehmen wir nun mineralhaltiges Wasser zu uns, dann berauben wir das Wasser seiner Fähigkeit, als Lösungs- und Reinigungsmittel in unserem Körper zu fungieren.

Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang zwischen dem vermehrten Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen/Krebs und dem Konsum von mineralhaltigen Wässern, die als besonders gesund deklariert werden. Dabei führen diese Wässer zu einer Verschlackung des Körpers und zu einer Schwächung des Immunsystems.

Wenn wir von Wasser sprechen, denken die meisten von uns an Mineralwasser. Mineralien sind äußerst wichtig für unsere Gesundheit. Was hat sich also die Mineralwasser-Industrie einfallen lassen? Sie verkauft Mineralwasser als Lebenselixier und ist dabei sehr erfolgreich. Jedoch muss der Mensch seine Mineralien nicht mit dem Wasser aufnehmen, sondern mit lebendiger, roher, pflanzlicher Nahrung. Wissen Sie, wieviel wertvolle Mineralien ein frisch gepresster Saft hat? Um diese Mengen zu sich zu nehmen, müssten Sie vermutlich eine ganze Kiste Wasser auf einmal trinken. Zudem handelt es sich bei den Mineralien in frischen Säften um organisches Material, welches vom Körper direkt aufgenommen werden kann. Der Mensch ist kein Baum oder eine Blume, die anorganische Minerlaien einbauen kann.

Wenn das anorganische Salz im Wasser doch so gesund sein soll, warum sterben wir dann beim Konsum von Meerwasser? Wieviele sind umgeben von Millionen Litern Salzwasser elendig verdurstet?

Mittlerweile raten auch immer mehr Ärzte von mineralhaltigem Wasser ab. Warum erlebt bspw. Bose-Quellwasser oder Volvic einen solchen Boom? Volvic ist ein sehr mineralienarmes Wasser, welches sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Daß der Grundwasserspiegel durch den rasanten Absatz von Volvic in Naturschutzgebiet Auvergne sich dramatisch senkt und die Natur bedroht ist eine andere Sache. Aber wir raten hier nicht zum Konsum von Volvic, sondern von destilliertem Wasser.

(aus http://www.perfekte-gesundheit.de/wasser.php)

Aqua destillata durch Dampfdestillation

Für den Auflösungs- und Ausscheidungsvorgang von abgelagerten Stoffen ist destilliertes Wasser (aqua destillata) hervorragend geeignet. Es ist nicht schwer, ohne allzu großen Aufwand und relativ preiswert herzustellen.

Allerdings wird durch den technischen Destilliervorgang Sauerstoff entzogen. Es ist bestrebt, Sauerstoff an sich zu binden. Es zieht ihn möglicherweise aus dem Blut. Die Destillationsgeräte sind in der Regel als geschlossenes System konstruiert, und ob die Zeit der Kühlung des Destillates ausreicht, damit es genügend Sauerstoff aus der Luft aufnehmen kann, ist fraglich. Sauerstoff sollte daher danach wieder zugeführt werden. (s. Sauerstoffanreicherung)

Um destilliertes Wasser herzustellen, wird Wasser (oder wasserhaltige Stoffe) gekocht und der entstehende Dampf dann wieder abgekühlt bzw. kondensiert.

Von einfachsten, preiswertesten Verfahren bis zu technisch ausgeklügelten Systemen gibt es viele Möglichkeiten, Wasser zu verdunsten, zu verdampfen und dadurch zu destillieren.

Inzwischen gibt es sehr praktische Haushaltsgeräte. Die könnten freilich ein bisschen billiger sein, aber der Absatz ist wohl noch nicht so groß genug, daß größere Stückzahlen, also mehr verkaufte Geräte, die Kosten beim Hersteller senken werden.

Alle Destilliergeräte ahmen denn in der Natur täglich vorkommenden Prozess der Destillation nach. Seit Urzeiten vollzieht sich nämlich der gleiche Vorgang: Wasser wird hydrologisch umgesetzt, wechselt seinen Aggregatzustand: Salzwasser wird zu Süßwasser und umgekehrt. Der einst intakte Kreislauf bietet uns heute aufgrund der vielen Chemiewerke, die Wasser, Boden und Luft verunreinigen bzw. vergiften, keine Chance mehr, auf natürliche Weise an reines Trinkwasser zu gelangen.

Und so bleibt uns zur Lösung des Problems nur, zu Hause das nachzumachen, was uns die Natur draußen vormacht: die Dampfdestillation!

So bekommt man ein fast völlig unbelastetes und entmineralisiertes Wasser.

Beschaffenheit des destillierten Wassers

Wasser ändert bei der Dampfdestillation seinen Aggregatzustand und wird auf diesem Weg wunderbar sauber.

Die vom Wasser abgetrennten Stoffe führen dem Betreiber überaus deutlich vor Augen, was alles im Leitungswasser enthalten ist, wobei man die schlimmeren und höchst toxische Stoffe ja gar nicht sehen kann.

Erwünschte Folgen der Dampfdestillation

Sofern die Destillation dem Zweck der chemischen und biophysikalischen Wasserreinigung dient, sind folgende Effekte erwünscht:

  • Schadstoff-Reduktion: Destiliertes Wasser ist frei von Schwermetallen, Pestiziden, Giften aus der chemischen Industrie, Rückständen von Medikamenten, Hormonen und der landwirtschaftlichen Düngung, Nitraten, von Härtebildnern, Bakterien, Viren und auch radioaktiven Isotopen. Der Reinheitsgrad beträgt ca. 99,5% und kann durch zusätzliche Filter verbessert werden. (s. Destilliergeräte-Leistungs-Diagramm)

  • Anorganische Mineralien, Gifte, Hormone, Schwermetalle sind im destillierten Wasser nicht mehr vorhanden.

  • Es fehlen die Mineralstoffe und Spurenelemente

  • pos. u. negative Informationen werden gelöscht

Unerwünschte Folgen der Dampfdestillation

Sofern das gereinigte, destillierte und entgiftete Wasser längere Zeit getrunken werden soll, sind folgende Effekte nachteilig:

  • die geometrische Struktur des Wassers wird mitzerstört

  • Destilliertes Wasser ist biologisch gesehen 'tot', denn es hat seine Lebendigkeit eingebüßt.

  • Es fehlen ihm nun Mineralien, wie z.B. Kalzium, Kalium und Magnesium, die lebenswichtig sind.

  • Das Wasser wird aggressiv, da reines H2O immer versucht, so sofort an alle erreichbaren Elemente zu binden.

Was einerseits der Nachteil des destillierten Wassers ist, ist andererseits ein Vorteil für die Auflösung und Ablösung von abgelagerten Kristallen, Salze, Schlacken und Giften aus den Zellen und Geweben, denn destilliertes Wasser hat stark auflösende Wirkung. Dabei können freilich Erstverschlimmerungen von Symptomen auftreten, wie sie aus der Homöopathie bekannt. sind.

Wegen seiner hohen Bindungsbereitschaft ist es wichtig, destilliertes Wasser nicht in Kunststoffbehältern, sondern in Glas aufzubewahren, weil es sonst Stoffe aus dem Kunststoff löst und dessen disharmonische Schwingungen übernimmt.

Destilliertes Wasser sollte nicht für den Dauergebrauch aufgrund der Gefahr der Entmineralisierung eingesetzt werden, sondern vor allem für Reinigungs- und Ausscheidungszwecke.

Es ist darauf zu achten, daß sich im Destillierapparat keine schädlichen Mikroben und Bakterien ansiedeln (also öfters desinfizieren). Professor Dr. Dieter vom Institut für Wasser, Boden- und Lufthygiene im Erlass des Bundesministeriums für Gesundheit:

'Es ist falsch, dem Verbraucher destilliertes Wasser als mikrobiologisch sicher und problemlos darzustellen.' Er lehnt destilliertes Wasser für die Zubereitung von Säuglingsnahrung als 'gefährlich' ab und schlägt Warnhinweise an Trinkwasser-Destillern vor.

Möglichkeiten der Revitalisierung, Energetisierung und Informierung

Bei regelmäßigem Gebrauch von destilliertem Wasser sollte unbedingt darauf geachtet werden, daß

  • es Lichtquanten und Lichtfrequenzen durch Sonnenbestrahlung bzw. Einbringen von Lichtglobuli aufnimmt und sich dadurch neu belebt und umfassend strukturiert wird.

  • Mineralien und Spurenelemente das Wasser wieder beleben bzw. strukturieren, z.B. durch Einbringen von etwas naturbelassenem Meersalz (0,2 g / Ltr genügen als Tagesration)

  • Quarzsand bzw. Quarzkristalle (Bergkristall, Rosenquarz, Ameythyst einige Stunden ins Wasser gelegt werden, und dieses dadurch wieder eine geordnete Struktur erhält.

  • Magnetisierung

  • Levitisierung (Bewegung/Verwirbelung wie in der Natur, z.B. durch Verschütteln, rotieren, Verquirlen, um kleinere Cluster zu erhalten)

  • Frequenzmusterübertragung (z.B. durch Einlegen von Kristallen, Gedanken, Worten etc.)

Zumindest sollten Mineralien ausreichend über die Nahrung zugeführt werden.

Die einfachsten, aber wichtigsten Belebungs- und Strukturierungsmaßnahmen bestehen in der Speicherung des Sonnenlichtes (z.B. durch Bestrahlung mit Sonnenlicht oder Lichtglobuliauflösung) und Wiederherstellung der Leitfähigkeit des Wassers durch etwas Meersalz mit seinen vital wichtigen Mineralien und Spurenelementen.

Damit sind diese geringen Nachteile des destillierten Wassers leicht auszugleichen und die Vorteile überwiegen bei weitem.

Allgemeine Nutzwirkungen von destilliertem Wasser

  • Es befreit Wasser von Schwermetallen, Pestiziden, Giften aus der chemischen Industrie, Rückständen von Medikamenten und der landwirtschaftlichen Düngung, Nitraten, von Härtebildnern, Bakterien, Viren und auch radioaktiven Isotopen um ca. 99,5%

  • Mütter mit Kleinkindern müssen sich keine Sorgen mehr wegen Nitrat machen, weil die Dampfdestillation auch dieses gefährliche Gift völlig entfernt.

  • es garantiert gleichbleibend hohe Trinkwassergüte

  • macht unabhängig von den Schwankungen der Wasserqualität aus der Wasserleitung

  • Getränke mit solchem Wasser (z.B. Tee, Fruchtsaftmischungen und Suppen) schmecken feiner und aromatischer.

Gesundheitswirkungen

Statt schädliche Stoffe in den Körper einzubringen, hat destill. Wasser aufgrund seiner hohen 'Saugkraft' und Reaktionsbereitschaft das Bestreben, Gifte und Ablagerungen aus dem Organismus zu lösen. Insofern ist es ein preiswertes und sehr nützliches Mittel, Zellen, Gewebe und den ganzen Organismus zu entschlacken und zu reinigen.

Spezielle gesundheitsförderliche Wirkungen von destilliertem, reinem Wasser

  • Wirkung als universales Lösungs- und Transportmittel:

    • es löst zwar schädliche anorganische Mineralien und Salze, aber keine organischen Mineralien aus Körper" {Banik}; kann jedes Element auflösen {Flanagan S.138, s. www.mweisser.50g.com/flanagan.htm

    • Schlacken und Giftstoffe werden effektiv aus Gewebe und Blutgefässen herausgelöst und preiswert und rasch ausgeleitet (natürlichste Organismus-Reinigung durch Entschlackung und Entgiftung)

    • löst Ablagerungen und Säurekristalle aus Gelenken, Gewebe,

    • macht die Arterienwand bzw. Blutgefässe elastischer, verringert dadurch Kreislauf- und Herzprobleme, normalisiert Blutdruck

    • löst Gallen-/Nierensteine auf

    • entlastet die Nieren und Leber

    • erleichtert die Reduzierung von Übergewicht

    • hilft gegen grauen Star, Glaukom

    • kehrt Zellalterung um (Regenerationseffekt, beugt Alterung vor, falls der Abfall stets ausgewaschen wird).." {Banik}

  • ist eines der wichtigsten Elemente für einen gesunden Stoffwechsel

  • wichtige Stoffe, wie Spurenelemente, Enzyme, Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe gelangen leichter mit Hilfe von destilliertem Wasser in unsere Zellen, um dort lebenswichtige Vorgänge anzustossen und unsere Zellen vor Freien Radikalen zu schützen. Für den Transport dieser Vitalstoffe benötigen wir reines Wasser

  • Dr.VINCENT wies nach, dass nur reines Wasser ohne gelöste Stoffe in unser Zelleninneres gelangen kann

  • es hilft gegen Diabetes

  • es hilft gegen Krebs

  • gegen Tinnitus

  • hilft, daß es nicht wenigen Kranken wieder besser geht, viele werden rasch ganz gesund.

Wer Vorsorge für seine Gesundheit betreiben möchte, und sich von Giften, Schlacken und Gefäßablagerungen/Verengungen befreien will, sollte einige Wochen täglich 2 Liter reines, destilliertes Wasser trinken.

Wirkungsverbesserung: Die Wirkung von destilliertem Wasser wird beträchtlich verstärkt, sofern es mit Sonnenlichtfrequenzen (z.B. konzentriert in Lichtglobuli, und Sauerstoff angereichert wird. Remineralisierung: Sofern ihm geringe Mengen naturbelassenes, reines Meersalz hinzugefügt werden, wird es schmackhafter und kann als universell stärkendes, energetisierendes, reinigendes und damit gesundheitsverbesserndes bzw. gesundheitswiederbringendes Vollwert-Getränk eingesetzt werden.

Bezug von Dampfdestilliergeräten

Ein mehr oder weniger identisches (vermutlich amerikanisches) Dampfdestilliergerät bieten verschiedene Firmen unter verschiedenen Markennamen an, z.B. unter EcoWater, WaterWise oder Aquarus. (bei eBay Suche unter 'Destilliergerät' z.b. Eco Water Destiller)

Neupreis für das ca. 4 Ltr. fassende Destilliergerät ca. 260-290.-€

Bilder der wohl baugleichen Wasserdampfdestiller unter verschiedenen Namen

EcoWater


Wirkungen von Wasser-Destilliergeräten

Wasser-Dampf-Destiller reinigen Leitungswasser von praktisch allen Schadstoffen, auch solchen, die erst auf dem Weg vom Wasserwerk ins Wasser kommen.

Folgende Angaben stammen vom Destiller Aquarus (= EcoWater = WaterWise, die offensichtlich baugleich sind):

Schadstoff-Reduktion

Arsen

Atrazin/Bentazon

Bakterien

Barium

Cadmium

Chlor

Chlorbenzol

Chrom

Phenol

Dioxin

Fluorsalz

Mineralsalze

Nitrat

Schwermetalle

Trichlorethylen

Asbest

Bromeform

Pestizide/Herbizide

Leichtflüchtige Stoffe (Carbon-Nachfilter)

Medikamente-Rückstände

ca.-Werte

99,9 %

99,5 %

99,9 %

99,7 %

99,9 %

99,5 %

99,5 %

99,1 %

99,9 %

99,5 %

99,9 %

99,5 %

99,8 %

99,5 %

99,5 %

99,5 %

99,0 %

99,0 %

99,0 %

99,5 %

Durchschnittliche Schadstoffreduktion: ca. 99,5%


Destilliergeräte-Leistungs-Diagramm:

ca.-Werte aus

Leitungs-

wasser

DESTiLLER-

wasser

Leitfähigkeit ~ 830 Micro-S/cm 1 Micro-S/cm
Gesamthärte  ~ 28,5 °dH 0,02 °dH
Nitrat  ~ 32,8 mg/Ltr. 0,10 mg/Ltr.
Chlor ~ 36,2 mg/Ltr. 0,05 mg/Ltr.
Phosphat ~ 1,1 mg/Ltr. 0,02 mg/Ltr.
Natrium ~ 10,6 mg/Ltr 0,07 mg/Ltr.
Atrazin ~ 18,5 mg/Ltr 0,02 mg/Ltr.
pH-Wert ~ 7,5 5,9

 


Literatur und Links zum Thema Wasserdampfdestillation

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Bearbeitungsstand: 03.10.2018

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