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Wer bisher gute Qualität von molekularem Wasserstoffgas (H2), basischem AktivWasser (Katholyt), Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und verschiedene Kolloidwässer - z.B. kolloidales Silber - bekommen wollte, benötigte dafür drei getrennte Geräte mit teils erheblichen Kosten.
Zur Einführung s. Grundlegendes zum Aufbau und Funktion eines Wasserionisierers.
Handelsübliche Wasserionisierer wurden bisher zur raschen Erzeugung von basischem und saurem AktivWasser konstruiert. Erst bei pH-Werten über 9.5 enthält dieses Wasser eine therapeutisch wirksame höhere Wasserstoffgasanreicherung, schmeckt dann aber nicht mehr gut.
HRW-Geräte (Hydrogen-rich-water-Geräte) erzeugen zwar höher mit Wasserstoffgas gesättigtes Wasser im Trinkwasserbereich (pH 6.5 bis 9.5), können (bisher) aber keine Ionentrennung in basische und saure Mineralionen vornehmen. Wer die speziellen Nutzwirkungen beider Gerätearten haben wollte, musste sich zwei entsprechende Geräte kaufen.
Mehr über diese größten Schwachpunkte kommerzieller Wasserionisierer und HRW-Geräte
Durch das nachfolgend beschriebene Kombi-Gerät lässt sich sogar die Zwickmühle lösen, wie man hohe Wasserstoffgasproduktion ohne unangenehme Geschmacksveränderungen im Trinkwasserbereich (pH 6.5 bis 9.5) erhält und zugleich eine gesundheitsfördernde Konzentration von basischen und sauren Mineralionen herbeiführen kann:
Um möglichst viel gesundheitsförderndes Wasserstoffgas zu bilden, wird dem Trinkwasser Magnesiumchlorid (5 ml 31%iges Magnesiumöl pro Liter Trinkwasser) beigefügt. Innerhalb von 2 Sekunden entstehen an der Kathode (nicht stromführender Minus-Pol) schon unzählig viele Wasserstoffgasbläschen in Nanogröße (Nanobubbles). Diese kleinsten und leichtesten Atome steigen sofort als hellweiße Nebelwolke senkrecht hoch und wollen das Wasser verlassen.
Durch spezielle, schmale, wellenförmige Elektrodenformung wird das Wasserstoffgas nur direkt an der Elektrode nach oben geführt, ohne die größere restliche Wassermenge in der Basenkammer in größerem Maße zu kontaktieren und sich darin zu binden.
Bevor das extrem leichte und kleine Wasserstoffgas entweichen kann, saugt/trinkt man es mittels eines Trinkhalmes direkt aus diesem 'Wasserstoffgasnebelkorridor'. Dadurch behält das basische Wasser ca. 60 - 90 Sekunden seinen Ausgangstrinkwassergeschmack. So kann man in wenigen Sekunden und mit wenig H2-Nanobläschenwasser eine vielfache Menge an Wasserstoffgas aufnehmen, als es in vielen Litern Wasser enthalten ist, das durch die 'normalen' Wasserionisierer oder Hydrogen-rich-water-Geräte (HRW-Gerät) hergestellt wird.
In der Anodenkammer bildet sich in 1-2 Minuten zwischen 10 und 60 ppm-Chlordioxidlösung. Sie ist stark genug, um 99,99% von Viren, Bakterien, Sporen und Pilzen selektiv zu eliminieren, ohne gesundheitsförderliche Mikroben zu schädigen. Das ist in Zeiten erhöhter Infektionsgefahr ein wertvolles Vorbeugungs- und Behandlungsmittel. Innerhalb von 15 MInuten sind damit 350 ml extrem tief saures, aber nicht ätzende Anolyt-Chlordioxidlösung unter pH 2,2 herzustellen. Damit können schädliche Mikroben in Sekundenschnelle eliminiert werden.
Für 30-35 € Materialkosten kann man selbst bei geringer Bastelerfahrung in ca. 2-3 Stunden ein extrem einfaches, aber hocheffektives Kombi-Gerät zur Erzeugung von Wasserstoffgas (H2) und von basischem Katholyt (AktivWasser) sowie saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und allen verfügbaren Kolloiden herstellen.
Die insgesamt nur 3 Baubestandteile, mit denen das Trinkwasser in Kontakt kommt, bestehen aus lebensmittelgeeigneten V2A-Edelstahl-Elektroden, 2 BPA-freien Boxen und Backpapier. Alle Teile werden auch sonst im Alltag im Lebensmittel- und Gesundheitsbereich verwendet, weil sie als gesundheitlich unbedenklich zugelassen und daher gebräuchlich sind.
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Bei Verwendung als Kolloidgenerator sind Membrane und Trinkrohr nicht erfoderlich. Als Elektroden für Kolloidherstellung sind spezielle Stäbe 1 bis 2,5 mm2 oder 8 mm2 erforderlich.
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Erforderlich ist ein Ausschnitt mit ca. 2,0 bis 2,5 cm Breite in der Mitte des Deckels.
17 mm unterhalb des oberen Innenrandes wird in der Mitte zunächst mit einem 4mm-(Spitz)bohrer ein Loch vorgebohrt, ebenso wird unten am Deckel oberhalb des Innenrandes im Abstand von 13 mm ein Loch vorgebohrt. In diese Löcher wird dann entweder mit dem Stufenbohrer mit 2,4 cm Durchmesser oder mit dem 25-mm-Fräsbohrer am oberen Deckelrand ein Ausschnitt gemacht, dann unten am Deckelrand.
Zwischen dem Rand des Deckels oben und dem Außenrand des Loches sollte ein Zwischenraum von ca. 0,5 cm verbleiben, damit auf diesem Zwischenraum die Lüsterklemme als Elektrodenhalter festgeklebt werden kann. Unten kann das Bohrloch bis direkt an den Deckelrand gehen.
Danach wird die Strecke zwischen beiden Löchern mit einer Stichsäge ausgesägt. Für ein Messer ist der Kunststoff des Deckels zum Ausschneiden zu dick. Anschließend sollten noch die Randgrate mit einem (Haken)Messer entfernt werden.
Sofern keine Stichsäge vorhanden ist, kann der Ausschnitt auch durch Aneinanderreihen von Löchern durch den Stufenbohrer oder einen Fräsbohrer erfolgen. Dabei entstehende Randgrate sind ebenfalls wegzuschneiden.
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Für die Kathodenelektrode werden in der Mitte des Deckels an der Oberseite zwei Doppellüsterklemmen (2-6 mm2) festgeklebt (optimal mit Heißkleber, der in kaltem Wasser sofort erhärtet). In der Mitte des Dosenunterteiles werden oben ebenfalls zwei Doppellüsterklemmen festgeklebt. Durch diese Klemmen wird mit einem 3mm-Bohrer je ein Loch durch die Wand des Dosenunterteils gebohrt.
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Üblicherweise liefern die Elektrodenverkäufer Elektroden (z.B. Drähte aus Silber, Kupfer, Eisen) paarweise aus, von denen die eine als Anode, die andere als Kathode dient.
Beim Diy-Kolloidgenerator wird nun eine Elektrode als Kathode in einer Lüsterklemme im Deckel, die andere als kolloiderzeugende Anode in die Lüsterklemme des Dosenunterteils festgeschraubt. (Bild links)
Wenn der Deckel mit Kathode auf dem Dosenunterteil mit der Anode festgeklemmt wird, befinden sich Anode und Kathode in ca. 1,5 - 2,0 cm Entfernung voneinander. Dies ermöglicht im Wasser einen guten Stromdurchfluss. (Bild rechts)
Im Deckel dient ebenfalls eine Silberelektrode als gegenpolige Kathode.
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Man kann aber auch ein Elektrodenpaar als Doppel-Anoden benutzt, indem man beide in die Doppelklemmen im Dosenunterteil anbringt.
Die Kolloidherstellung kann dadurch beträchtlich beschleunigt und so die dafür nötige Zeit sehr verringert werden, wenn man zwei Anoden aus dem gleichen Material im Dosenunterteil anbringt und im Deckel eine formentsprechende Kathode als Gegenpol.
Da sich die Kolloide grundsätzlich von der Anode lösen, kann man als Kathode einen anderen, preiswerteren und leichter erhältlichem, gut stromleitenden Draht, z.B. V2A-Edelstahl- oder Kupferdraht in beliebiger Dicke (0,7 bis 2,5 mm2 ) verwenden.
Die einfachste Kathodenform besteht (Bild links) in einem gebogenen Draht, dessen Enden in den beiden Lüsterklemmen verschraubt wird. Die Länge sollte zumindest der darunter befindlichen Anode entsprechen.
Anodenpaar aus Eisen im Dosenunterteil
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Im Bild rechts wird als Kathode ein gewellter V2A-Draht verwendet, dessn Länge im Deckelausschnitt bis fast unten hin reicht. Die Eigenherstellung einer solchen Elektrodenform beschreibe ich weiter unten. Trotz einigem Zeitmehraufwand in der Herstellung lohnt sich die gewellte längere Form, weil sie auch als Kathode (und Anode) bei Verwendung des Gerätes als H2-Wasserionisierer dafür sorgt, dass an ihr die maximale H2-Wasserstoffproduktion aufperlen kann. (s. weiter unten)
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Einige Kolloid-Elektroden, z.B. aus Silizium, Germanium, Bor, Chrom etc. gibt es in dickerer 8 mm2-Ausprägung. Da sie auch einen dickeren Adapter benötigen, müssen die dafür nötigen Doppellüsterklemmen im Dosenunterboden 4 mm betragen, wofür größere Lüsterklemmen (6-10 mm2) anzubringen sind. Die wellenförmige Kathode im Deckel ist aus Kupfer, sie kann auch aus V2A-Edelstahl sein. Die gewellte Form aus dem obigen rechten Bild kann ebenso dafür benutzt werden.
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Für Lebensmittel geeigneter V2A-Edelstahldraht oder V4A-Edelstahldraht (0,7 bis 1,0 mm2) ist für wellenförmige Elektroden m.E. das geeignetste Elektrodenmaterial.
Die Herstellung einer gewellten Elektrode aus Draht ist zwar etwas zeitaufwändig, aber sehr vorteilhaft, denn sie kann
Diese Wellenform lässt an der Kathode bei der Wasserionisierung in konzentrierter, schmaler Form die H2-Wasserstoffgase hochperlen, sodass sie an der Wasseroberfläche mit einem Trinkhalm abgetrunken werden kann.
Um eine problemlose Herstellung der Wellenform zu bekommen, beschreibe ich die einzelnen Schritte hierfür im Detail näher.
Man nimmt einen 3 mm dicken, glatten Metallstab und wickelt einen 40-45 cm langen V2A-Draht (0,7 bis 1 mm2 dick) eng um diesen Stab. Dazu hält man mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand den Stab und Draht und wickelt mit der anderen Hand den Draht um den Stab in aneinanderliegenden Windungen bis zum Drahtende. Dabei keinen starken Zug ausüben, da sonst die Wicklung evtl. schwer von dem Stab herauszuziehen ist.
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Hat man die spiralförmige Wicklung vom Stab abgezogen, dehnt man die Spirale auf 23 cm Länge.
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Durch Plattdrücken geht die gedehnte Spirale in eine Wellenform über. Dazu gibt es u.A. folgende Möglichkeiten:
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Durch das Plattmachen dehnt sich der nun ebene, gewellte Draht von 23 auf 25 cm. Nun biegt man den 25 cm langen gewellten Draht in der MItte um, sodass der Draht nun genau an jeder Seite 12,5 cm lang ist. Nachdem die Knickstelle mit der Spitzzange glatt gedrückt wird, sind beide gewellten Enden noch 12 cm lang.
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damit sie in der 2,5-4,0 mm2Klemmöffnung besser hält.
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Macht man nun Deckel und Dosenunterteil übereinander, sollten beide Elektroden übereinander liegen. Korrekturen kann man durch Verbiegen der Elektrode vornehmen.
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Zur Verwendung des Kombigerätes als H2-Wasserionisiuerer sind nur wenige Änderungen erforderlich:
Backpapier (wasserundurchlässige aber ionendurchlässige Membrane = Diaphragma) 10,7 x15,5 cm ausschneiden und oben auf die Unterdose auflegen.
Wenn der Deckel auf die Membrane gelegt und die zwei seitlichen und die unteren Lasche am Dosenunterteil festgeklemmt werden, spannt dies die Membrane fest ein. Die obere Lasche soll man nicht zumachen, damit man sie als Griff nutzen kann, wenn man die kleinere Kammer aus dem Wasser herausheben will.
Vor dem Einschalten des Stromes sollte man darauf achten, dass die Anoden-Elektrode im Gehäuseunterteil nicht in Berührung mit der Membrane kommt, denn die Hitze der stromleitenden Anode kann die Membrane zunächst braun ansengen und das Wasser in der Anodenkammer braun färben. An der Berührungsstelle kann die Membrane letztlich auch durchbrennen und dadurch unbrauchbar und muss ersetzt werden! Anodenelektrode im Bedarsfall entsprechend nach innen biegen.
Zwar hält eine solche Membrane nur für ca. 10 Ionisierungen, aber sie kann leicht und rasch gewechselt werden und kostet ja nur ca. 1 Cent.
Beidseitig beschichtetes Backpapier (oder Pergamentersatzpapier) eignet sich gut als Ionentrenn-Membrane (Diaphragma). Backpapier
gibt es in verschiedenen Dicken, meist braun oder weiß. Ausprobieren, welches sich am geeignetsten erweist.
verträgt sowohl starke Säure als auch Basen.
ist wasserundurchlässig.
lässt die basischen und sauren Mineral- und Metallionen zwischen dem äußeren und inneren Wasserbehälter leicht und rasch durchwandern.
gilt als gesundheitlich unbedenklich. Mehr dazu.
Gewöhnliches Backpapier weist genau die dafür erforderlichen Eigenschaften auf: es lässt zwar die baischen und sauren Ionen des Wassers durch, aber nicht das Wasser selbst. So wandern die Ionen zu jenem Pol in die Kammer, der sie anzieht: die Anode zieht saure Ionen an sich, zur Kathode wandern die basischen Ionen durch die Membrane. Dadurch entsteht in der Außenkammer ionisiertes basisches Wasser, in der kleineren Innenkammer saures Wasser.
Beide Wasserarten haben völlig unterschiedliche Wirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen. Warum dies so ist, und Mineralienzusatz nötig ist, wird nachfolgend beschrieben.
aus V2A- oder V4A-Edelstahldraht in gewellter Form.
Sobald nun eine wasserundurchlässige, aber inendurchlässige Membrane den Wasserdurchtritt zwischen Innendose und Außendose verhindert, entstehen praktisch zwei getrennte Kammern. In der kleinen Innenkammer stellt die Elektrode den stromführenden Plus-Pol dar, die Elektrode im Deckel stellt die Minus-Elektrode im großen Außengefäß dar.
Wichtig ist, dass das Wasser sauber, klar und möglichst rein von giftigen Inhalten ist. In Quellwasser, Mineralwässern oder im Leitungswasser befinden sich je nach Herkunft unterschiedliche MIneralien und Metallanteile. Je nachdem, ob mehr basische oder saure Anteile vorhanden sind, entwickeln sich in den beiden Kammern unterschiedlich konzentriert basische und saure Ionen. Aus solchem Wasser können schon deutlich unterschiedliche basische und saure Wasserarten entstehen. Verschmutztes, mit Chemikalien verunreinigtes Wasser sollte immer vor seiner Nutzung als Elektrolysewasser gefiltert, destilliert oder durch Osmosefilter gereinigt werden. Dann ist das Wasser aber mehr oder weniger entmineralisiert - und eine Elektrolyse kann dann kaum mehr basisches und saures Wasser erzeugen, weil es dann keine bzw. nur sehr geringe Ionenwanderung durch die Membrane geben kann.
Daher sollen dem Wasser solche Mineralien zugeführt werden, die sowohl basische als auch saure Ionen enthalten, z.B. etwas unraffinierters Meersalz (bzw. HImalayasalz, kristallin oder flüssig) oder Magnesiumchlorid.
Im unraffinierten Meer- oder Steinsalz sind dann sowohl basische Mineralien und Spurenelemente ebenso wie chlorige Anteile enthalten. Dies erhöht nicht nur die elektrische Leitfähigkeit des Wassers, sondern ermöglicht erst eine intensive Ionentrennung von basischen und sauren Ionen zwischen der inneren Anodenkammer und der äußeren Kathodenkammer durch die Trennmembrane hindurch.
Sofern Magnesiumchlorid als Wasserzusatz verwendet wird, wandern die basischen Magnesiumionen in die Außenkammer, die sauren Chlorionen in die kleinere Innenkammer. Egal, welche Substanzen das Elektrolysewasser enthält, es wandern immer nur die Ionen durch die Trennmembran, nicht das Wasser selbst! Es erfolgt also zwischen den beiden Kammern kein Wasseraustausch, sondern nur ein Ionenaustausch!
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Das Wesen einer Elektrolyse mittels einer Trennmembrane sieht grafisch so aus:
Bild: An der (+) Elektrode (Anode, rotes stromführendes Kabel ) sammeln sich die sauren Ionen und erzeugen u.A. saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL), in der anderen Kammer mit der (-) Elektrode (Kathode) sammeln sich die basischen Ionen aus dem Wasser und erzeugen basisches Aktivwasser (Katholyt) mit dem molekularen Wasserstoffgas (H2), das als feine weiße Nebelwolke an der Elektrode sehr rasch hochsteigt. |
Absaugen des H2-Wasserstoffs durch grünen Trinkhalm
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Wie z.B. bei Wasserkochern, Kochtöpfen etc. lagern sich an der Kathode und am Innenraum der äußeren Kammer je nach Wasserhärte und Wassertemperatur mehr oder weniger rasch Kalk-, Magnesium- und andere basische Mineralreste ab.
Die Elektroden und der Außenbehälter sollten daher immer wieder entkalkt werden!
Wenn dem Wasser zur stärkeren Bildung von Wasserstoffgas z.B. Magnesiumchlorid oder andere basische Mineralien beigefügt werden, lagern sich Reste davon besonders rasch ab. Dies verringert die Wasserstoffgasbildung deutlich. Daher sollte eine 'Entkalkung' erfolgen, sobald die Leistung des Wasserionisierers nachlässt bzw. deutliche weiße Ablagerungen auf der Elektrode sichtbar werden.
indem man die (+) und (-)Pole der Elektroden in der DC-Buchse umtauscht. Durch den Polwechsel erfolgt die Reinigung von Elektrode und Kammer effektiv innerhalb weniger Minuten. Nach der Entkalkung nicht vergessen, die Pole in der DC-Buchse wieder umzutauschen!
oder indem man das ionisierte saure Anolyt-Chlordioxid (A-CDL) in einem Behälter sammelt und es bei Bedarf als Entkalkungsmittel benutzt. Hat man soviel saures Wasser gesammelt, dass es den ganzen inneren Behälter deckt, reinigt es zugleich den Außenbehälter und die Minus-Elektrode.
oder indem man mit gelöster Zitronensäure oder mit Essigsäure entkalkt.
Nach der Entkalkung sollte man Gefäße und Elektrode mit Leitungswasser abwaschen.
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Die optimale Lösung bietet eine Umkehrosmosefilteranlage, denn sie filtert außer Schmutzpartikeln auch Bakterien, Viren, Gifte und Chemikalien aus verseuchtem oder verschmutztem Wasser. Es gibt solche Anlagen, die ohne Strom funktionieren, wobei dann der nötige Wasserdruck durch eine Wasserleitung vorhanden sein muss. Für totale Krisenzeiten, in denen es weder Wasser aus einer Leitung noch Strom gibt, kann einen Handwasserpumpe den nötigen Wasserdruck erzeugen.
Wenn durch Umkehrosmose das Wasser nahezu völlig frei von Giftstoffen und Mineralien ist, kann es durch naturbelassenes, unraffiniertes Meersalz oder gezielt mit Magnesiumchlorid remineralisiert werden. Aufgrund dieser Mineralien-Zusätze kann dann rasch basisches Wasserstoffgaswasser und Anolyt-Chlordioxidlösung hergestellt werden.
Dieser Selbstbau-H2-Wasserionisierer ist speziell so konstruiert, dass er
sehr hohe Mengen (weit über die sonstige Sättigungsgrenze von 1,6 mg/L) an molekularem Wasserstoffgas erzeugen kann, sofern man dem Wasser etwas Magnesiumchlorid zufügt. Es kann direkt aus der Basenkammer abgesaugt und getrunken werden oder man reichert damit das basische H2-Wasser an und füllt es ab zum späteren Gebrauch.
sowohl basisches, wasserstoffreiches (AktivWasser) bis pH 13,5 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) bis pH 1,5 erzeugt, sofern man dem Wasser etwas Salz oder Magnesiumchlorid zufügt! (ECA-Funktion = elektrochemische Aktivierung)
Durch seine offene, flexible Bauweise und die Möglichkeit, Mineralien zumischen zu können, kann der Selbstbau-H2-Wasserionisierer die H2- und pH-Konzentration nahezu aller kommerziellen Wasserionisierer und H2-Geräte übertreffen, weil diese bisher entweder nur für die Erzeugung von Wasserstoffgas oder speziell für basische und saure pH-Werten konstruiert sind!
Darüber hinaus ist das H2-Wasserionisierer-Selbstbaugerät einfach, rasch und unvergleichlich preiswert herzustellen, zu betreiben und zu pflegen. Unterhaltskosten gibt es kaum.
Mit dem Selbstbau-H2-Wasserionisierer sind sämtliche bekannten Anwendungen und Nutzwirkungen möglich, wie sie durch kommerzielle Wasserionisierer bzw. Wasserstoffgas-Geräte erzielbar sind.
Lebensmittelrechtlich gilt auch das H2-hochangereicherte Wasser noch als 'Trinkwasser', solange es zwischen pH 6.5 und 9.5 belassen wird.
Das Wasser wird durch die Elektrolyse und das Magnesiumchlorid energiereicher, erhält kleinere Cluster, schmeckt weicher und es kann dadurch leichter mehr Wasser getrunken und einer Dehydrierung besser vorgebeugt werden.
Das hoch angereicherte, abgesaugte Wasserstoffgas wirkt hochgradig antioxidativ.
Die Millionen oder Milliarden H2-Nanobläschen (Nanobubbels) erzeugen im Wasser hohen Gasdruck. Es kann daher leichter in alle Zellen, Gewebe und Flüssigkeiten eindringen und dort seine energetisierenden und antioxidativen Wirkungen sehr rasch entfalten.
H2 kann als das kleinste und leichteste Element leicht innerhalb von Sekunden oder wenigen Minuten in jede Zelle und in innerzelluläre Teile eindringen und dort als Energiespender (wie Benzin für den Motor) dienen.
Hinweise zur inneren und äußeren Anwendung von wasserstoffgasreichem, basischem und saurem Wasser
Nutzen von molekularem Wasserstoffgas
Überblick über den vielfältigen Nutzen von Wasserstoffgas, Katholyt und Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)
Anwendungsmöglichkeiten in Haushalt, Landwirtschaft, Pflanzendüngung und Pflanzenschutz
Anwendungsmöglichkeiten für Hygiene, Vitalisierung, Kräftigung, Gesundheitsbewahrung oder auch Heilung
Disclaimer: Die Beschreibung der Funktion von Selbstbau-H2-Wasserionisierern und der durch sie herstellbaren Produkte (basisches Katholyt mit Wasserstoffgas H2 und saure Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL)) werden nur zu wissenschaftlichen Forschungszwecken als unverbindliche Information veröffentlicht.
Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Anwendung für Desinfektion, Haushalt, Landwirtschaft, Industrie oder für Hygiene, Wellness, Prophylaxe oder Krankheiten bei Pflanzen, Tieren oder Menschen kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland sind Anolyt-Chlordioxidlösung (A-CDL) und Katholyt als Produkte von Wasserionisierung keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.
Foto links: Selbstbau-H2-Wasserionisierer mit Trinkhalm zum Absaugen/Abtrinken des Wasserstoffgases direkt an der Kathodenelektrode in der Mitte
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Das Video zeigt, wie sofort nach dem Einschalten Wasserstoffgas (H2) direkt an der Elektrode gebildet wird und konzentriert sofort zur Wasseroberfläche strebt. Dort kann es unterhalb der Wasseroberfläche durch einen Trinkhalm (s. Bild links) sofort in außerordentlicher Konzentration abgesaugt und getrunken werden. Man kann es auch mit einer Spritze dort absaugen und in eine Flasche umfüllen. In einer Glasflasche bleibt das Wasserstoffgas nur wenige Stunden konzentriert, gast zunehmend aus. Man sollte das H2-Wasser daher möglichst frisch trinken!
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