FAQs an Jesus Christus:
Können Seelen von der Erde und von Sternen stammen? Antworten mittels Neuoffenbarungen Jesu durch Prophet Jakob Lorber (1800-64)
Komprimierte Texte mit Link zum Originaltext
Zusammenfassung des Themas 'Menschenseelen' (aus prophetia.org). °
Woher stammen die Seelenteile der Menschen?
Textauszüge aus allen Werken Jakob Lorbers:
Der Herr: „Du fragst Mich, ob wohl überall auf anderen Gestirnen auch Menschen seien, wie hier auf der Erde, und Ich sage dir: Ja, es gibt überall Menschen, Aber die Menschen dieser Erde rief Ich aus dem Zentrum Meines Herzens hervor und schuf sie vollkommen nach Meinem Ebenbilde, und sie sollten nicht nur Meine Geschöpfe, sondern Meine lieben Kinder sein, die Midi nidit nur als Gott und Schöpfer, sondern als ihren guten Vater erkennen sollen, der sie nach kurzer Prüfungszeit ganz zu sich nehmen will, damit sie bei Ihm alles haben, was Er selber hat, und be Ihm wohnen ewiglich und mit Ihm beherrschen und richten (ordnen) das All!" jl.hag1.003,02-03Jesus: „Es wohnen auf dieser Erde zweierlei Menschen. — Die meisten sind der Seele und dem Leibe nach von dieser Erde, und man kann sie ,Kinder der Welt' nennen. — Ein geringer Teil der Menschen ist nur dem Leibe nach von dieser Erde, der Seele nach aber entweder aus den verschiedenen Sternen weiten oder mitunter sogar als reinste Engelsgeister aus den reinen Geisterhimmeln. Letztere sind jedoch bisher die seltensten. Dieser zweiten, edleren Art der Menschen ist es vorbehalten, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu fassen und nach Bedarf und Fähigkeit der Auffassung die Kinder der Welt zu lehren und ihnen den Weg zu zeigen, auf dem sie zu Kindern Gottes und Bürgern Seines Reiches werden können. — Die eigentlichen Weltmenschen, als erst dem Schlamme dieser Erde entwachsen, sind noch sehr sinnlicher Art, da ihre Seelen noch nie die menschliche Vorschule eines freien, sich selbst bestimmenden Lebens durchgemacht haben." jl.ev05.225,03-06
Der Erzengel Raphael zu bekehrten Essäerführern: „Auf den zahllosen anderen Weltkörpern gibt es auch Menschen, aber sie haben gegenüber euch Menschen dieser Erde eine sehr begrenzte Bestimmung. Sie stellen gleichsam die Glieder einer Kette dar; aber ihr seid die Angeln, die ihr als wahre Kinder Gottes bestimmt seid, mit Gott und mit uns Engeln zu tragen die ganze unendliche Schöpfung vom Kleinsten bis zum Größten. Gott ist euer Vater und ihr seid Seine Kinder; wäret ihr das nicht, würde Er wohl zu euch aus den Himmeln herabgekommen sein und euch selbst erziehen zu Seinen großen Absichten, die Er schon von Ewigkeit für euch, Seine Kinder, vorgesehen hat?!" jl.ev05.084,04-06
Jesus: „Seelen, die aus den Sonnenwelten stammen, sind kräftiger als solche, die aus den Planeten hierherkommen, um auf dieser Erde die Kindschaft Gottes zu erreichen. — Je unvollkommener ein Planet ist, desto schwächer sind seine Auswanderer. Diese haben zwar eine geringe Lebensprobe zu bestehen, können aber an der Seele schon einen größeren Schaden bekommen. Dodi haben sie einen kräftigen Urlebenskeim in sich. Wird dieser erweckt, so sind solche Seelen bald in der rechten Lebensordnung." jl.ev04.035,01-02
Jesus: „Am häufigsten sind unter den Erdenmenschen die Seelen, welche aus dieser Erde von Urbeginn abstammen. Diese sind besonders zur Kindschaft Gottes berufen; sie sind die Schwächsten und könnten für sich am ehesten völlig verdorben werden. Aber es befinden sich unter hundert Erdenseelen ein bis zwei starke Seelen von oben, durch welche die schwachen Seelen vor einem gänzlichen Verderben geschützt werden. Und gibt es darunter auch sehr verlorene Schafe, so werden sie zu ihrer Zeit doch aufgefunden." jl.ev04.035,03
Jesus: „Auf dieser Erde kann nur eine solche Seele eingefleischt werden, die entweder aus einer Sonne, in der noch alle Urelemente beisammen sind, herstammt, alldort aber sdion einen Fleischesweg durchgemacht hat und somit alle jene Seelenintelligenzspezifika in sich faßt, die für die Vollendung eines höchsten Geistlebens nötig sind, — oder eine Seele stammt unmittelbar von dieser Erde und hat zuvor alle drei Naturreiche durchgemacht von der Steinmaterie durch alle Mineralschichten, von da durch die gesamte Pflanzenwelt und zuletzt durch die ganze Tierwelt im Wasser, auf dem Lande und in der Luft." jl.ev04.106,05
Jesus: „Die Menschen auf anderen Weltkörpern haben dann und wann traumähnliche Ahnungen, dass es irgendwo Kinder des allerhöchsten, ewigen Geistes gibt, und hegen ganz geheim nicht selten den Wunsch, um jeden Preis des Lebens Meine Kinder zu werden; aber das geht zuallermeist nicht. Denn es muß alles in seiner Ordnung bleiben. Das Kniegelenk eines Menschen kann nicht zu dessen Auge umgestaltet werden; alle Glieder am Leibe müssen bleiben, was sie einmal sind." jl.ev05.113,02
Jesus: „Es ist dann und wann die Zulassung von Menschen anderer Gestirne zur Gotteskindschaft möglich, aber dazu gehören große Läuterungen und weitgehende Vorbereitungen. Am ehesten kommen die Seelen dieser Sonne zu solcher Gnade oder die Ur-erzengel, denen die Pflicht obliegt, ganze Hülsenglobe zu beherrschen und in Ordnung zu halten. Aber so ungeheuer groß diese Engel auch sind in allem, ebenso klein müssen sie sich gleich Mir hier zu sein begnügen und sich jede Demütigung gefallen lassen. — Auch aus der Zentralsonne des Systems, zu dem diese Sonne gehört, können Seelen auf diese Erde zur Erreichung Meiner Kindschaft übersetzt werden, ebenso aus den v/eiteren Zentralsonnen höherer Ordnung, jedoch nur aus dem Bereiche des Sonnenalls, in dem sich diese Erde befindet." jl.ev05.113,04-05
Jesus enthüllt dem Griechen Philopold dessen zwanzigfaches Vorleben auf anderen Weltkörpern, zuletzt seine Entschließung auf der Sonnenwelt Akka, auf unserer Erde die Hochschule der Gotteskindschaft zu durchlaufen. jl.ev01.213,01 ff., jl.ev01.214,01-07 jl.ev01.215,03
Der erleuchtete Seher Philopold über die Bewohnbarkeit der Gestirne und den Verkehr der dort lebenden Menschen mit Weisen und Engeln Gottes. jl.ev03.221,03-06
Der erleuchtete Seher Philopold: Auf unserer Erde eingezeugte Sternenseelen verlieren die Rückerinnerung an ihr früheres Leben und müssen hier mit ihrer seelischen Entwicklung von vorn beginnen. jl.ev03.221,07
Der Herr zu einer erlösten Seele im Himmelreich: „Siehe, die zahllosen Gestirne, die du in deinem Erdenleben am Himmel erblicktest, sind Welten, auf denen überall Menschen wohnen, die Midi als den Herrn Himmels und ihrer Welt erkennen. — Doch die Kinder der Erde sind Mir am nächsten, weil Ich sie dort wesenhaft persönlich im Fleische zu Meinen ersten Kindern gemacht habe." jl.gso2.002,12-13
Der Herr: „Jeder Engel (des höchsten Himmels) ist ein Kind Gottes und mußte auf dieser Erde, so wie Ich selbst, den Weg des Fleisches durchmachen, wodurch er dann die schöpferisdie Kraft in sich hat, die er aus dem Überflusse seiner Liebe und seines Lichtes nehmen, sie in die neu werdenden Menschen anderer Planeten legen und sich auf diese Weise wie ein Gott Kinder seines Namens ziehen kann. Diese Kinder sind also nur Nachkinder, doch nicht wirkliche Kinder aus Gott, können aber auch auf dem Wege einer Wieder-fleischwerdung auf dieser Erde zur Kindschaft Gottes gelangen." jl.erde.053,13 |
Jesus: „Es wandern auch von anderen Welten Seelen ins Fleisch der Menschen dieser Erde, um darin jene zahlreichen Eigenschaften zu erwerben, die zur Erreichung der wahren Kindschaft Gottes notwendig sind." jl.ev06.061,05
Jesus zu einem indischen Weisen: „Siehe hinauf zu den Sternen! Sie sind alle von Menschen bewohnt, von denen viele durch ihre Engel wissen, dass eine Seele nur hier auf dieser Erde zur wahren Kindschaft Gottes gelangen kann durdi ein höchst beschwerliches Leben im Fleische. Wenn sie es wünschen, so wird es zugelassen, dass ihre Seelen auf dieser Erde ins Fleisch gezeugt werden. Denn das Reich Gottes kann nur mit Gewalt und großen Opfern gewonnen werden." jl.ev08.016,02-03
Jesus: „Die Menschen dieser Erde sind gegenüber den Menschen anderer Erden äußerlich ganz unansehnlich, klein und schwach, aber in ihrer verborgenen inneren Lebenstiefe sind sie aus Mir Grundlebenspunkt des ganzen Großschöpfungsmenschen und können aus sich darum auch die höchsten Lebensfähigkeiten entwickeln, die bei den Mensdien anderer Erden nur in einem einseitigen untergeordneten Grade vorkommen." jl.ev08.057,18
Jesus zu Robert Blum in der geistigen Welt: „Deine Seele ist nicht von dieser Erde, sondern von einer anderen. Etwas davon, das mit dem Fleische deines Leibes zusammenhing, ist wohl von dieser Erde hinzugekommen, aber im ganzen gehörst du zu den Seelen der Erdenwelt, die da heißet Uranus. Es haben wohl alle Erdenseelen etwas aus allen Sternen in sich, aber vorherrschend bleibt das, was sie aus der Natur derjenigen Erdenwelt haben, auf der sie zuerst als vollständige Menschenseele ausgebildet worden sind." jl.rbl2.265,03-04
Der erleuchtete Seher Mathael: Sternenseelen aus einer Lichtwelt stehen dem göttlichen Geiste näher als Erdenseelen, die jedoch das gleiche Anrecht auf die Gnade des Herrn haben. jl.ev03.129,01
Jesus erteilt dem Seher Mathael durch das innere Wort einen Aufschluß über sein, Mathaels, Vorleben auf dem Planeten Uranus und über den Grund seiner besonders harten Führungen. jl.ev03.236,17 und jl.ev03.237,01 und 7
Jesus: „Es kreist um die Sonne in weiter Ferne ein Planet, Uranus genannt; dort leben sehr hartsinnige Menschen, die von einem einmal gefaßten Vorhaben nicht eher abzubringen sind, bis es ins Werk gesetzt wurde. Auch von dieser Welt werden dort ausgereifte Seelen wegen der Erreichung der Kindschaft Gottes auf dieser Erde ins Fleisch gesetzt und behalten hier noch sehr vieles von ihrer Sinnessteife." jl.ev03.237,01 -10
Jesus: „Die Seelen von oben sind kräftiger, und die bösen Geister dieser Erde können ihnen wenig anhaben. Sie können denn auch eine stärkere Fleischlebensprobe aushalten, ohne einen bedeutenden Schaden zu erleiden. Wird bei ihnen der Geist, d. i. der verborgene Urlebenskeim, erweckt und durchdringt er die Seele, so wird das nur wenig Verdorbene an ihr sogleich ausgeheilt, und der ganze Mensch steht bald vollendet da." jl.ev04.034,08
Jesus: „Menschen, die ihre Blicke zumeist auf den Erdboden richten und darin herumwühlen, allerlei Schätze suchen und nur selten ihre Augen und Ohren aufwärts richten, sind Seelen dieser Erde. — Menschen von oben, Seelen fremder Sternenwelten, sind gewöhnlich sehr erfinderisch und bewandert in allerlei Künsten und Wissenschaften. Aber sie sind dennoch mehr oder weniger hartgläubig und wollen alles klar bewiesen haben. Der Grieche Philopold in Kane (dessen Seele aus einer Sonnenwelt stammte) glaubte nicht eher, als bis Ich ihm die Sonnenerde (in geistiger Schau) zeigte, auf der er zuerst ein Fleisch trug." jl.ev06.178,10
Jesus: „Wer auf dem vorgezeichneten Wege die Kindschaft Gottes nicht erreicht, der wird als ein zwar vollendetes, vernünftiges und immerhin glückseliges Geschöpf auf seiner geistigen Erde bleiben, leben, handeln und wandeln und wird sogar andere nachbarliche Geisterwelten besuchen — ja, er wird seine ganze Hülsenglobe durchwandern können! — aber darüber hinaus wird er ewig nicht kommen, und es wird in ihm auch das Bedürfnis nach etwas Höherem nicht erbrennen." jl.ev05.112,09
Der Herr zu den Bewohnern einer Zentralsonne: „Die Kinder aus dieser Sonne haben große Macht, ihr Hauch ist stärker denn der kleinen Erdkörper größter Sturm, und vor ihren Gedanken beugt sich ihre Welt. Die aber Meine Kinder sind und sein wollen, müssen schwach sein, und ihre Schwäche muß erst eine Kraft werden in Mir. Die Kinder der Sonne mögen Mich anbeten in ihrem Lichte; aber Meine Kinder beten Mich an in ihrem Feuer. Die Kinder der Sonne sind, was sie sind; aber Meine Kinder dürfen nicht bleiben, was sie sind, sondern sie müssen verzehrt werden, damit sie in ihrer Vernichtung erst das werden, was sie sein sollen!" jl.gso2.025,03
Der erleuchtete Jünger Johannes: „Da auf dieser Erde allein die wahre Kindschaft Gottes zu erreichen ist, was alle reinen Urgeister in der ganzen Unendlichkeit gar wohl wissen, so könnet ihr es euch gewiß vorstellen, dass gar viele Geister und Seelen aus anderen Weltkörpern zu dem Behufe auf diese Erde kommen, um ihre fremdweltliche Seele in der Materie dieser Erde durchgären zu lassen. Vielen gelingt es beim ersten Versuch und gar vielen nicht. — Wenn die fremde Seele in dem Leibe aus dieser Erde in dieser sie sehr drückenden Materie nicht bestehen kann, dann wird sie von ihrem Geiste wieder dahin gebracht, von wo sie gekommen ist." jl.ev05.188,14-16
Der erleuchtete Jünger Johannes: „Manche Seelen aus anderen Weltkörpern können den Anblick dieser magersten und wenigst schönen Welt gar nicht ertragen. Daher bilden sie ihre Sinne gewöhnlich sehr nachlässig aus. Solche Seelen halten auf dieser Erde wohl längere Zeit aus und machen so manches den diesirdischen Menschen nach, kehren aber nach einem für sie immerhin bedeutungsvollen Erdenleben wieder in ihre Heimat mit oft bestem Erfolge ihrer großen Mühe zurück und erreichen da schon sicher, was sie suchten." jl.ev05.188,15
Der erleuchtete Jünger Johannes: „Manche erdfremden Seelen durchwandern oft viele Weltkörper, bis sie s:ch, durch ihren Geist geleitet, auf diese Erde wagen. Etliche aus Sonnenwelten kommende Seelen erreichen auf dieser Erde bald die Vollkommenheit; manche von Erdenseelen und ihnen bekommen auch einen großen Zorn auf alles, Sternenseelen was auf djeser £rje vorkommt. Es entstehen daraus für diese Welt sehr böse Menschen, die rauben, morden und stehlen. Auch haben sie keine Liebe zu den Menschen dieser Erde. Solche entgehen hier nur selten der gerechten Strafe für ihre Vergehen wider die erdbürgerlichen Ordnungsgesetze. Sie kehren dann in ihre alte Heimat zurück, wo es ihnen auch nicht am besten geht; denn ihr Geist nimmt sie in eine scharfe, schmerzliche, oft lange dauernde Zucht!" jl.ev05.188,16
Jesus: „Des Mondes Menschen haben zumeist die Sehnsudit, bald Einwohner der Erde zu werden, was auch ihre Bestimmung ist. Haben sie auf ihrer Welt den Leib abgelegt, so wandern ihre Seelen, wenn sie sich in ihrem Fleischleben dafür würdig gemacht haben, sogleich auf diese Erde und werden hier in einen Mutterleib eingezeugt, als Kinder dieser Erde geboren, wachsen auf und genießen die Erziehung der Erdenmenschen, wodurch sie die Fähigkeit erreichen, entweder hier oder jenseits Kinder Gottes zu werden." jl.ev06.120,07-09
Jesus: „Die Seelen der Menschen, die vom Monde stammen, bestehen (zum großen Teil) aus der Substanz des Mondweltkörpers und haben darum, besonders in ihrem Traumleben, einen sehr starken Zug dahin, der sich zur Vollmondzeit am stärksten auswirkt, weil sich dann durch das Vollmondlicht größere Mengen substantieller (Mond-) Seelenspezifika zur Erde senken und die bezeichneten Mondseelenmenschen erregen und anziehen. Doch diesem Übel kann leicht abgeholfen v/erden, und zwar durch die glaubensvolle Auflegung der Hände und durch den Gebrauch von kalten Bädern. — Übrigens schadet dem Menschen und seiner Seele die Mondsucht durchaus nicht: denn solche Menschen sind gewöhnlich guter und sanfter Gemütsart, und es ist mit ihnen leicht auszukommen." jl.ev06.120,08-09, jl.ev06.121,01
Der Herr zu einem Freunde des Neuen Wortes: „Du weißt ja, dass es in der ,Guten Botschaft' lautet: ,Viele sind berufen, aber nur v/enige auserwählt!' — Die Berufenen sind Kinder der Welt, können aber, wenn sie der Berufung folgen, Meine lieben Kinder werden. — Aber die wenigen Auserwählten sind Meine Brüder und sind weder der Seele noch dem Geiste nach von dieser Erde, sondern von dorther, woher Ich selbst bin. — Du bist von dannen her, von wannen Ich bin, und deshalb ein rechter Bruder Meines Herzens! Das mache dich aber durchaus nicht eitel; denn siehe, Ich selbst bin ja von ganzem Herzen demütig! Wie sollten es dann Meine lieben Brüder nicht sein!?"jl.him2.435,01-03
Jesus: Seele und Geist Robert Blums stammen von jenem Planeten Uranus, dessen Bewohner mit ihrer Beharrlichkeit ganze Berge versetzen und, was sie leiblich nicht vollbringen, sogar als Geister ins Werk setzen. jl.rbl1.001,01
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