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Ein Mangel an Sonnenlicht bzw. an bestimmten Frequenzen des Sonnenlichtes (vor allem von UV-Licht) - egal aus welchen Ursachen - führt früher oder später zu schwerwiegenden körperlichen und psychischen sowie geistigen Gesundheitsbeeinträchtigungen bzw. verschiedenartigsten Krankheiten.
Das bedeutet aber nicht, dass wir solche Lichtmangelfolgen einfach erdulden müssten. Denn sobald der Körper in ausreichendem Umfang Photonen und Frequenzen, die dem Sonnenlicht gleichen, aufnehmen kann, reagiert er darauf positiv. Beschwerden können dadurch beseitigt oder auf ein erträgliches Maß reduziert werden.
Wenn allerdings chemisch erzeugte Flugzeugkondensstreifen (Chemtrails) das Sonnenlicht mit staatlicher Duldung/Unterstützung gewaltig abschwächen dürfen, große Anteile von UV-Licht entzogen werden und insgesamt dadurch Lichtfrequenzen verfälscht werden dürfen, können irgendwann 'Bio-Lampen' oder 'Lichtkonzentrate' solche Defizite nicht mehr ausgleichen bzw. der Kostenaufwand für Kompensationen wird zu groß.
Es gibt inzwischen zahlreiche Experimente bzw. aufschlußreiche Erfahrungen mit Vollspektrumlicht, d.h. mit Glühlampen bzw. Leuchtröhren, die im Gegensatz zu den herkömmlichen Kunstlichtquellen nicht nur alle sichtbaren Lichtfrequenzen, sondern vor allem auch UV-Lichtanteile enthalten.
Bei allen aufgeführten Störungen/Erkrankungen durch Lichtmangel lassen sich solche Besserungen oder Heilung durch Vollspektrumslicht erzielen.
Vollspektrum-Lampen mit Zusatz Phosphorverbindung: True-Lite, Vita-Lite (Fa. Duro-Test), Bio-light, Biolicht, Osram Biolux 965
Eine andere Frage: kann man des Guten zuviel tun mit Sonnen- oder
Vollspektrumlicht? Tendenziell nicht, aber dennoch sollten wir abends etwas
herunterschalten, nicht nur das Licht, sondern auch unsere Aktivitäten, und uns an der
Natur und dem Abendlicht orientieren, soweit dies unser Tages- oder Arbeitsablauf möglich
macht.
Da aber auch Vollspektrumslampen bislang nicht imstande sind, sämtliche Frequenzen des Sonnenlichtes vollständig, unverzerrt und proportional-harmonisch zu imitieren, sind Lichtkonzentrate diesbezüglich als Sonnenlichtersatz naturnäher und vor allem nebenwirkungsfrei.
Von den verschiedenen Lichtkonzentraten enthalten vor allem Lichtglobuli zur inneren Anwendung und Mohnblütenöl als Einreibemittel für die Haut das gesamte Sonnenlichtfrequenzspektrum unverzerrt und orginalentsprechend harmonisch-proportional gespeichert, zusätzlich noch unzählige Photonen als Energiespender. Sie wirken daher umfassend wie das Sonnenlicht - incl. UV-Frequenzen -, sind aber bedeutend preiswerter, naturgemäßer und frequenzgetreuer als teures Vollspektrum-Kunstlicht oder UV-Lampen!
Die WHO empfiehlt Vollspektrum-Leuchten für Schulen. „TRUE-Lite" wurde 1983 vom amerikanischen Gesundheitsministerium als Heilmittel zugelassen. Heute werden solche Lampen meist als Biolampen bezeichnet und angeboten.
M.J. Hartmann: "Bei Vollspektrumlicht ist die UV-Menge, die abgestrahlt wird, im Vergleich zum Sonnenlicht um ein
vielfaches geringer. Wir können vom Vollspektrumlicht keinen Sonnenbrand bekommen und auch nicht braun werden. Wo soll
dann die Hautkrebs-Gefahr herrühren?
Selbst beim Sonnenlicht ist es, soweit mir bekannt, so, daß Hautkrebs nur an den normalerweise
geschützten Körperstellen entsteht und nicht an den Händen und im Gesicht (außer
vielleicht, wenn metastasiert). Die Gefährdung besteht ja darin, daß wir normalerweise
geschützte Körperpartien unvorbereitet über längeren Zeitraum der gleißenden Sonne
aussetzen - oder den isolierten und konzentrierten UV-Strahlen auf der Sonnenbank. Und in
der Natur ist es zusätzlich besonders das zur Mittagszeit die Atmosphäre stark
durchdringende UV-C, welches besonders gefährlich ist. In Büros und in Wohnungen mit
Vollspektrumlicht (zudem bei der Minimalabgabe von UV) und wenn wir bekleidet sind, auch
in der Sonne, sehe ich keine grundsätzlichen Probleme. Natürlich sollte man - vermutlich
nicht aus Gründen von UV, sondern von Lichtstärke - nicht in die Sonne selbst blicken
(außer morgens und abends). Beim Vollspektrumlicht und bei Lichttherapie ist das meines
Wissens und meines Erachtens nicht nur ungefährlich, sondern zeitlich begrenzt
durchgeführt sogar erwünscht. Literatur
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