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Nachfolgende Abbildung stellt eines der ersten inzwischen bekannt gewordenen Patente zur Ausbringung von Chemtrailsmaterialien (1975) dar, in denen beschrieben wird, wie verschiedenste Arten von pulverisierten Materialien gezielt dazu verwendet werden können, scheinbare Flugzeug-Kondensstreifen durch Versprühen von chemischen/biologischen oder sonstigen Substanzen zu erzeugen. Der im Patent angegebene Zweck: aus Flugzeugen verschiedenartigstes pulverisiertes Material zu versprühen, das sich rasch, dicht und wolkenförmig ausbreitet und jene Wirkungen durch breitflächige Ausdehnung ausübt, die mit dem jeweiligen Material beabsichtigt werden. Was in der Patentzeichnung noch als 'Contrail' bezeichnet wird, d.h. die künstlichen Wolkenbildung durch solche pulverisierten Sprühmaterialien, nennt man heute üblicherweise Chemtrails.
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In diesem Patent wird folgende Chemikalienmixtur zum Versprühen empfohlen:
Unter www.davidicke.net/emagazine/vol10/chem/research/patent.html findet sich eine ausführlichere englisch-sprachige Beschreibung und unter www.rense.com/general2/pat.htm außer der Beschreibung noch eine aktuelle Kommentierung dieses Patents zum Versprühen von Chemtrails.
Seit der Patenterteilung 1975 beziehen sich zwar eine Reihe von Folge-Patenten auf dieses Patent, jedoch ist kaum eines der Patente mehr übers Internet einsehbar...
Nach bisherigen Erfahrungen verschwinden die angegebenen Quellen meist sehr rasch aus dem Internet, sobald das Interesse an solchen Patent-Informationen zu groß wird. Wundern Sie sich also nicht, wenn die Links irgendwann nach ihrer Veröffentlichung nicht mehr funktionieren...
Nachfolgend einige Links auf US-Patente mit ihrer Original-Kurzbeschreibung, die vor kurzem noch auffindbar waren oder noch sind ...
A rotary liquid spray atomizer for aerial spraying is driven by a variable speed motor, driven in turn by power from a variable speed AC generator. The generator is driven from a power take-off from the engine of the spraying aircraft, a drive assembly includes a device for controlling the speed of the generator relative to the speed of the engine. The particularly convenient drive assembly between the generator and the power take-off is a hydraulic motor, which drives the generator, driven by a hydraulic pump driven from the power take-off. The speed of the hydraulic motor can be controllably varied. Conveniently the AC motor is a synchronous motor.
A laminar microjet atomizer and method of aerial spraying involve the use of a streamlined body having a slot in the trailing edge thereof to afford a quiescent zone within the wing and into which liquid for spraying is introduced. The liquid flows from a source through a small diameter orifice having a discharge end disposed in the quiet zone well upstream of the trailing edge. The liquid released into the quiet zone in the slot forms drops characteristic of laminar flow. Those drops then flow from the slot at the trailing edge of the streamlined body and discharge into the slipstream for free distribution.
A chemical system for releasing a good yield of free barium (Ba°) atoms and barium ions (BA+) to create ion clouds in the upper atmosphere and interplanetary space for the study of the geophysical properties of the medium. Inventor(s): Paine; Thomas O. Administrator of the National Aeronautics and Space Administration with respect to an invention of , Hampton, VA 23364
Beim diesem Projekt 'The Shield" wird offensichtlich das 1991 erteilte Welsbach-Patent seit 1995 oder gar schon länger umgesetzt. ((Download der Originalpatentschrift s. http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=/netahtml/srchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=5,003,186.WKU.&OS=PN/5,003,186&RS=PN/5,003,186, United States Patent: 5,003,186; auch Hughes
Patent for Chemsprayer s. www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Hughes.html)
'Welsbach-Partikel'
sind kleinste Metall-Oxide, welche die Hitze, die durch Treibhausgase am
Entweichen aus der Erdatmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in
Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen werden dann in den Weltraum
abgeleitet, so dass ein Kühlungseffekt entsteht.
Das abnehmende Blau des Himmels dürfte wohl eine Folge dieser inzwischen wohl viele tonnenweise versprühten Aluminiumpartikelchen sein.
Die Forscher Chang und Shih empfahlen für die Klimaabkühlung die Freisetzung solcher 'Welsbach-Partikel' in der Stratosphäre mittels einer Trägersubstanz.
Aber auch ohne solche Aluminium- oder sonstige Sprühzusätze sind die Kerosintreibstoffe Jet A-1 (für Zivilflugzeuge) und vor allem JP8 (für Militär) ohnehin schon extrem giftig. JP8 mit seinen zahlreichen hochgiftigen, krebserregenden, erbgutschädigenden Additiven steht im Verdacht, großenteils für zahlreiche Krankheiten nach intensiven (Sprüh)Flugtagen oder MCS (multiple chemische Sensibilität) hervorzurufen. (http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2147.php)
Lt. Welsbach-Patent sollen die in der Atmosphäre gestreuten (10 Mikron kleinen) Aluminium-Partikelchen ihre
Wirksamkeit während eines Zeitraumes von bis zu einem Jahr entfalten, wenn einmal eine ausreichende Sättigung des 'Zielgebietes' erreicht worden sei. Bereits jetzt kann man auch an klaren Tagen sehen, daß am blauen Himmel rings um die Sonne immer eine leicht silbrig-weiße Dunstschicht vorhanden ist.... und oft einen Ring (Haloeffekt) um Sonne oder auch Mond bildet, ähnlich, wie dies unter bestimmten Wetterbedingungen auch früher schon bekannt war.
Weitere US-Patente mit Kurzbeschreibungen zeigen, auf welcher Basis das o.a. Militärkonzept ''Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025' bereits weitgehend jetzt schon effektiv umgesetzt wird.
A method for artificially modifying the weather by seeding rain clouds of a storm with suitable cross-linked aqueous polymer. The polymer is dispersed into the cloud and the wind of the storm agitates the mixture causing the polymer to absorb the rain. This reaction forms a gelatinous substance which precipitate to the surface below. Thus, diminishing the clouds ability to rain.
In www.unknowncountry.com/news/?id=683 wird Dyn-O-Mat-Pulver beschrieben, das so viel Wasser in den Wolken bindet, daß es die Wolken austrocknet (wie das Barium in Chemtrails!) und danach als gallertartige Masse niederfällt. Damit soll man die Niederschläge in Sturmwolken verhindern können...
In www.unknowncountry.com/news/?id=1108 werden verschiedene Beispiele gebracht, wie die Wettermanipulation schon weltweit 'erfolgreich' betrieben wird.
Unter den Stichworten 'geo-engineering weather modification' finden sich viele Beispiele im Internet zum Thema.
This invention is a process for absorbing ultraviolet radiation in the atmosphere by dispersing melanin, its analogs, or derivatives into the atmosphere. By appropriate choice of melanin composition, size of melanin dispersoids, and their concentration, the melanin will absorb some quantity of ultraviolet radiation and thereby lessen its overall effect on the critters who would normally absorb such radiation.
Anm.: Diese Informant weist also auf Aluminium, Wolfram und Quecksilberoxid sowie auf nicht näher bezeichnete Flüssigkeiten als versprühte Materialien in Chemtrails hin. Diese Informationen decken sich mit Infos aus o.a. Patenten und anderen Quellen über verschiedenste Chemikalien und biologische Wirkstoffe in Chemtrails.
Auch die nach der Welsbach-Patentbeschreibung minimal kleinen Zusatzstoffe sollen anfangs dem Treibstoff der Düsenflugzeuge beigefügt worden sein, so dass die Partikel während des Verbrennungsvorgangs vom Triebwerk ausgestossen wurden. Dabei gab es aber wohl zu teure technische Probleme - ähnlich wie bei den mit Quecksilberoxid beschichteten harten Wolframpartikeln.
Daher werden die Sprühmittel für Chemtrails inzwischen nicht nur aus den Turbinen, sondern auch aus eigenen Tanks durch Sprühdüsen aus den Tragflächen, aus dem Heckleitwerk oder aus der Rumpfunterseite von Flugzeugen versprüht. Wie solche Sprühtanks und Sprüheinrichtungen geheim in Zivilflugzeugen angebracht und gewartet werden, schildert anschaulich ein Flughafen-Mechaniker in www.carnicom.com/mech1.htm So können Chemikalien z.B. auch aus Zivilflugzeugen unauffällig in normale Kondensstreifen zu beliebiger Zeit und an beliebigen Orten eingesprüht werden. Sie entfalten sich dann erst sichtbar, wenn sich der 'echte' Kondensstreifen aufgelöst hat und die Ausnebelung der chemisch erzeugten Pseudo-Kondensstreifen (Chemtrails) beginnt. (s. Kennzeichen) |
Informative Links auf US-Seiten zum Thema Chemikalien in wolkenbildenden Kondensstreifen:
Beobachtete Gesundheitsprobleme kurz nach Chemtrail-Aktionen dürften daher mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit aus einer Mischung von JP8-Treibstoffabgasen, ihren hochgiftigen Additiven EDB, PFOS und zusätzlich versprühten Chemikalien aus den Sprühflugzeugen herstammen.
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