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US-Patente über Ausbringungsarten und Inhalte von Chemtrails

Ur-Sprüh-Vorrichtungen und Ausgangspatente

    typische Chemtrails-Kreuzungsmuster


Inhaltsübersicht:


Geschichte der Patente zur Ausbringung von Substanzen in Luft

Patently Obvious - A Partial History of Aerosol and Weather Related Technologies (http://users.ev1.net/~seektress/patlist.htm)

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Beschreibung eines Chemtrails-Sprühprototypen

Nachfolgende Abbildung stellt eines der ersten inzwischen bekannt gewordenen Patente zur Ausbringung von Chemtrailsmaterialien (1975) dar, in denen beschrieben wird, wie verschiedenste Arten von pulverisierten Materialien gezielt dazu verwendet werden können, scheinbare Flugzeug-Kondensstreifen durch Versprühen von chemischen/biologischen oder sonstigen Substanzen zu erzeugen.

Der im Patent angegebene Zweck: aus Flugzeugen verschiedenartigstes pulverisiertes Material zu versprühen, das sich rasch, dicht und wolkenförmig ausbreitet und jene Wirkungen durch breitflächige Ausdehnung ausübt, die mit dem jeweiligen Material beabsichtigt werden.

Was in der Patentzeichnung noch als 'Contrail' bezeichnet wird, d.h. die künstlichen Wolkenbildung durch solche pulverisierten Sprühmaterialien, nennt man heute üblicherweise Chemtrails.

US-Navy-Patent zum Erzeugen von Chemtrails

DESCRIPTION OF PREFERRED EMBODIMENT

In diesem Patent wird folgende Chemikalienmixtur zum Versprühen empfohlen:

Unter www.davidicke.net/emagazine/vol10/chem/research/patent.html findet sich eine ausführlichere englisch-sprachige Beschreibung und unter www.rense.com/general2/pat.htm außer der Beschreibung noch eine aktuelle Kommentierung dieses Patents zum Versprühen von Chemtrails.

Seit der Patenterteilung 1975 beziehen sich zwar eine Reihe von Folge-Patenten auf dieses Patent, jedoch ist kaum eines der Patente mehr übers Internet einsehbar...

Nach bisherigen Erfahrungen verschwinden die angegebenen Quellen meist sehr rasch aus dem Internet, sobald das Interesse an solchen Patent-Informationen zu groß wird. Wundern Sie sich also nicht, wenn die Links irgendwann nach ihrer Veröffentlichung nicht mehr funktionieren...

Nachfolgend einige Links auf US-Patente mit ihrer Original-Kurzbeschreibung, die vor kurzem noch auffindbar waren oder noch sind ...

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Liquid atomizing apparatus for aerial spraying


United States Patent / 4,948,050 / Picot / August 14, 1990
http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=/netahtml/srchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=4948050.WKU.&OS=PN/4948050&RS=PN/4948050

A rotary liquid spray atomizer for aerial spraying is driven by a variable speed motor, driven in turn by power from a variable speed AC generator. The generator is driven from a power take-off from the engine of the spraying aircraft, a drive assembly includes a device for controlling the speed of the generator relative to the speed of the engine. The particularly convenient drive assembly between the generator and the power take-off is a hydraulic motor, which drives the generator, driven by a hydraulic pump driven from the power take-off. The speed of the hydraulic motor can be controllably varied. Conveniently the AC motor is a synchronous motor.

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Laminar microjet atomizer and method of aerial spraying of liquids


United States Patent / 4,412,654 Yates / November 1, 1983
http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=/netahtml/srchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=4412654.WKU.&OS=PN/4412654&RS=PN/4412654

A laminar microjet atomizer and method of aerial spraying involve the use of a streamlined body having a slot in the trailing edge thereof to afford a quiescent zone within the wing and into which liquid for spraying is introduced. The liquid flows from a source through a small diameter orifice having a discharge end disposed in the quiet zone well upstream of the trailing edge. The liquid released into the quiet zone in the slot forms drops characteristic of laminar flow. Those drops then flow from the slot at the trailing edge of the streamlined body and discharge into the slipstream for free distribution.

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Rocket having barium release system to creat ion clouds in the upper atmosphere


United States Patent: - US3813875 / Issued/Filed Dates: June 4, 1974 / April 28, 1972
http://pub8.ezboard.com/fchemtrailsbariumresearch.showMessage?topicID=28.topic

A chemical system for releasing a good yield of free barium (Ba°) atoms and barium ions (BA+) to create ion clouds in the upper atmosphere and interplanetary space for the study of the geophysical properties of the medium. Inventor(s): Paine; Thomas O. Administrator of the National Aeronautics and Space Administration with respect to an invention of , Hampton, VA 23364

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Patente über Sprühmaterialien in Chemtrails

Es sind verschiedene Patente bekannt geworden, die beschreiben, welche Materialien für Chemtrails verwendet werden. Nachfolgende Links weisen auf einige solcher Quellen hin. (s. bisher entdeckte Chemikalien u. biologische Bestandteile in Chemtrails)

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Welsbach-Patent

Hinsichtlich der Chemtrails soll ein Geheim-Projekt "The Shield" existieren. (s. http://www.holmestead.ca/chemtrails/shieldproject.html)

Beim diesem Projekt 'The Shield" wird offensichtlich das 1991 erteilte Welsbach-Patent seit 1995 oder gar schon länger umgesetzt. ((Download der Originalpatentschrift s. http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=/netahtml/srchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=5,003,186.WKU.&OS=PN/5,003,186&RS=PN/5,003,186, United States Patent: 5,003,186; auch Hughes Patent for Chemsprayer s. www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Hughes.html)

    'Welsbach-Partikel' sind kleinste Metall-Oxide, welche die Hitze, die durch Treibhausgase am Entweichen aus der Erdatmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in Infrarotwellen umwandeln. Diese Wellen werden dann in den Weltraum abgeleitet, so dass ein Kühlungseffekt  entsteht.
    Die Forscher Chang und Shih empfahlen für die Klimaabkühlung die Freisetzung solcher 'Welsbach-Partikel' in der Stratosphäre mittels einer Trägersubstanz.

    Lt. Welsbach-Patent sollen die in der Atmosphäre gestreuten (10 Mikron kleinen) Aluminium-Partikelchen ihre Wirksamkeit während eines Zeitraumes von bis zu einem Jahr entfalten, wenn einmal eine ausreichende Sättigung des 'Zielgebietes' erreicht worden sei. Bereits jetzt kann man auch an klaren Tagen sehen, daß am blauen Himmel rings um die Sonne immer eine leicht silbrig-weiße Dunstschicht vorhanden ist.... und oft einen Ring (Haloeffekt) um Sonne oder auch Mond bildet, ähnlich, wie dies unter bestimmten Wetterbedingungen auch früher schon bekannt war.

    Das abnehmende Blau des Himmels dürfte wohl eine Folge dieser inzwischen wohl viele tonnenweise versprühten Aluminiumpartikelchen sein.

Haloeffekt, Lichthof um die Sonne
     Aber auch ohne solche Aluminium- oder sonstige Sprühzusätze sind die Kerosintreibstoffe Jet A-1 (für Zivilflugzeuge) und vor allem JP8 (für Militär) ohnehin schon extrem giftig. JP8 mit seinen zahlreichen hochgiftigen, krebserregenden, erbgutschädigenden Additiven steht im Verdacht, großenteils für zahlreiche Krankheiten nach intensiven (Sprüh)Flugtagen oder MCS (multiple chemische Sensibilität) hervorzurufen. (http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite2147.php)

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Patente zur Wettermanipulation

Es gibt eine Reihe von (meist US-)Patenten, die darauf hinweisen, daß es intensive Bestrebungen in Wissenschaft, Militär und sonstigen Interessentenkreisen gibt, das Wetter gezielt im eigenen Sinne zu manipulieren. Das US-Militär weist offen darauf hin, wie umfassend es z.B. bis 2025 das Wetter als Waffe zur Effektsteigerung seiner Militärmacht beherrschen will. "Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025"
Wer nach eigenen Vorstellungen z.B. Regen, Hagel, Trockenheit, Stürme, Blitze u.ä. gezielt herstellen, vermindern oder zumindest lenken kann, kann in vielfältiger Weise und nur schwer nachweisbar gezielt einzelne Regionen, evtl. ganze Länder oder Kontinente beherrschen und erpressen ohne z.B. militärische Waffen einsetzen zu müssen.Wenn sich dann militärische mit industriellen, pharmazeutischen und politischen Macht- und Profitinteressen kombinieren, wie dies bei den Chemtrails der Fall sein dürfte, gibt es kaum eine Waffe, die spurloser und effektiver einzusetzen ist.
Einiges spricht dafür, daß dies schon weitgehend nach den Vorstellungen von daran interessierten Kreisen funktioniert und weltweit schon intensiv eingesetzt wird. Dementsprechend groß sind die zu erwartenden globalen, negativen Auswirkungen in vielerlei Hinsichten.

Weitere US-Patente mit Kurzbeschreibungen zeigen, auf welcher Basis das o.a. Militärkonzept ''Weather as a Force Multiplier: Owning the Weather in 2025' bereits weitgehend jetzt schon effektiv umgesetzt wird.

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Method and apparatus for altering a region in the earth's atmosphere, ionosphere, and/or magnetosphere

United States Patent 4,686,605 / Eastlund / August 11, 1987
http://164.195.100.11/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=/netahtml/srchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=4686605.WKU.&OS=PN/4686605&RS=PN/4686605
A method and apparatus for altering at least one selected region which normally exists above the earth's surface. The region is excited by electron cyclotron resonance heating to thereby increase its charged particle density. In one embodiment, circularly polarized electromagnetic radiation is transmitted upward in a direction substantially parallel to and along a field line which extends through the region of plasma to be altered. The radiation is transmitted at a frequency which excites electron cyclotron resonance to heat and accelerate the charged particles. This increase in energy can cause ionization of neutral particles which are then absorbed as part of the region thereby increasing the charged particle density of the region.

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Method of modifying weather


United States Patent 6,315,213 / Cordani / November 13, 2001
http://164.195.100.11/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=/netahtml/srchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=6315213.WKU.&OS=PN/6315213&RS=PN/6315213

A method for artificially modifying the weather by seeding rain clouds of a storm with suitable cross-linked aqueous polymer. The polymer is dispersed into the cloud and the wind of the storm agitates the mixture causing the polymer to absorb the rain. This reaction forms a gelatinous substance which precipitate to the surface below. Thus, diminishing the clouds ability to rain.

In www.unknowncountry.com/news/?id=683 wird Dyn-O-Mat-Pulver beschrieben, das so viel Wasser in den Wolken bindet, daß es die Wolken austrocknet (wie das Barium in Chemtrails!) und danach als gallertartige Masse niederfällt. Damit soll man die Niederschläge in Sturmwolken verhindern können...

In www.unknowncountry.com/news/?id=1108 werden verschiedene Beispiele gebracht, wie die Wettermanipulation schon weltweit 'erfolgreich' betrieben wird.

Unter den Stichworten 'geo-engineering weather modification' finden sich viele Beispiele im Internet zum Thema.

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Process for absorbing ultraviolet radiation using dispersed melanin


United States Patent / 5,286,979 / Berliner / February 15, 1994
http://164.195.100.11/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=/netahtml/srchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=5286979.WKU.&OS=PN/5286979&RS=PN/5286979

This invention is a process for absorbing ultraviolet radiation in the atmosphere by dispersing melanin, its analogs, or derivatives into the atmosphere. By appropriate choice of melanin composition, size of melanin dispersoids, and their concentration, the melanin will absorb some quantity of ultraviolet radiation and thereby lessen its overall effect on the critters who would normally absorb such radiation.

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Patente für die HAARP-Atmosphärenmanipulationen

In www.bariumblues.com/haarp_patent.htm werden u.a. jene Patente und ihre vermutliche Anwendung beschrieben, die mit dem Patent Nummer 4,686,605 vom 11.09. 1987 von Eastlund zur Anwendung von Barium bei dem gigantischen HAARP-Projekt zusammenhängen. (s. auch http://www.visitations.com/mindnet/MN151.HTM)

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Und es wird eben doch gesprüht...

Nun mag man blauäugig annehmen oder dreist behaupten, daß solche Patente in der Atmosphäre nicht umgesetzt würden. Daß intensiv daran gearbeitet und geforscht wird, für verschiedenste Zwecke biologische, chemische und physikalische Stoffe in pulverisierter oder flüssiger Form als künstliche Wolken in die Atmosphäre zu versprühen, bestätigte im Jan. 2005 ein Wissenschaftler, der anonym bleiben möchte. Er schrieb u.a.:

"Auf einer USAF Basis arbeiteten wir an einem (Sprüh)Projekt... Dem Flugbenzin wurden kleinste Wolframplättchen, die mit Quecksilberoxid beschichtet wurden, beigemengt... Durch die harten Wolfram-Partikel wurden jedoch die Turbinenschaufeln in Mitleidenschaft gezogen und erreichten nur noch die halbe Lebensdauer.
So entwickelten wir eine Sprühflüssigkeit, die dann von eigens dafür vorgesehenen Flugzeugen (d.h. durch Düsensprühvorrichtungen, d. Hg.) im grossen Stil ausgesetzt wurde... Bei der Flüssigkeit handelte es sich grösstenteils um Wasser, dem dann einfach gesprochen wieder beschichtete Wolfram und Aluminium-Plättchen beigemengt wurden...
Tankflugzeug KC-135 mit Hecksprühdüse
All die optischen Effekte die auf eurer Homepage beschreiben sind (s. Kennzeichen der Chemtrails hinsichtlich Art, Tempo, Farbeffekte der Wolkenausbildung d. Hg.), traten genau so auf."

Anm.: Diese Informant weist also auf Aluminium, Wolfram und Quecksilberoxid sowie auf nicht näher bezeichnete Flüssigkeiten als versprühte Materialien in Chemtrails hin. Diese Informationen decken sich mit Infos aus o.a. Patenten und anderen Quellen über verschiedenste Chemikalien und biologische Wirkstoffe in Chemtrails.

Auch die nach der Welsbach-Patentbeschreibung minimal kleinen Zusatzstoffe sollen anfangs dem Treibstoff der Düsenflugzeuge beigefügt worden sein, so dass die Partikel während des Verbrennungsvorgangs vom Triebwerk ausgestossen wurden. Dabei gab es aber wohl zu teure technische Probleme - ähnlich wie bei den mit Quecksilberoxid beschichteten harten Wolframpartikeln.
Daher werden die Sprühmittel für Chemtrails inzwischen nicht nur aus den Turbinen, sondern auch aus eigenen Tanks durch Sprühdüsen aus den Tragflächen, aus dem Heckleitwerk oder aus der Rumpfunterseite von Flugzeugen versprüht. Wie solche Sprühtanks und Sprüheinrichtungen geheim in Zivilflugzeugen angebracht und gewartet werden, schildert anschaulich ein Flughafen-Mechaniker in www.carnicom.com/mech1.htm
So können Chemikalien z.B. auch aus Zivilflugzeugen unauffällig in normale Kondensstreifen zu beliebiger Zeit und an beliebigen Orten eingesprüht werden. Sie entfalten sich dann erst sichtbar, wenn sich der 'echte' Kondensstreifen aufgelöst hat und die Ausnebelung der chemisch erzeugten Pseudo-Kondensstreifen (Chemtrails) beginnt. (s. Kennzeichen)

Hand nach rechts Informative Links auf US-Seiten zum Thema Chemikalien in wolkenbildenden Kondensstreifen:

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Auswirkungen der Sprühmaterialien auf die Gesundheit

Selbstverständlich sinken Chemikalien und Materialien, die in der Atmosphäre versprüht werden, irgendwann im Originalzustand oder in biologisch, chemisch oder physisch veränderter Form wieder in die Atemluft, auf die Erde und ins Wasser herab. Bisher vorgenommene chemische und biol. Analysen aus der Luft und aus Niederschlägen (Fallout) nach intensiven Chemtrailsaktivitäten weisen darauf hin, daß darin z.T. stark gesundheitschädliche Substanzen sind. Diese verstärken jene Probleme zusätzlich, die bereits jetzt durch die zahlreichen giftigen Bestandteile der Verbrennungsrückstände in 'normalen' Kondensstreifen existieren. Es ist vielfach nachgewiesen, daß die Flugzeugabgase (Jet A-1 oder JP8) schon hochgradig giftig sind und die Umwelt stark belasten.

Beobachtete Gesundheitsprobleme kurz nach Chemtrail-Aktionen dürften daher mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit aus einer Mischung von JP8-Treibstoffabgasen, ihren hochgiftigen Additiven EDB, PFOS und zusätzlich versprühten Chemikalien aus den Sprühflugzeugen herstammen.

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Index Chemtrails Kennzeichen Sprühmuster Inhalte/Gifte Gesdh.-folgen Gesdh.-Schutz Ct-Ziele Drahtzieher Manipul. Opposit. News, Aktuell

Bearbeitungsstand 31.07.2010