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Immunsystemstärkung durch Parasitenbefreiung

Beck-Blutzapper u.a. natürliche Methoden zur Energiesteigerung und el.-magn. Blutreinigung


Inhaltsübersicht:


Elektrische Vorgänge im Körper

Jeder Gedanke, jede Bewegung, jede Funktion des Körpers und jeder Heilungsprozess werden durch elektr. Nervenimpulse zwischen Gehirn, Gliedmaßen, Organen, Drüsen etc. bestimmt/koordiniert. Bei jeder Bewegung, beim Herzschlag, beim Denken und bei der Selbstregeneration spielen elektrische und elektromagnetische Felder die Hauptrolle.

Feinste Gleichstrom-Mikroströme (normal 60-70mA) fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Die normale Zellspannung beträgt 50-70 mV. Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe (Transmitterstoffe).

Dr. Robert O. Becker entdeckte 1993 im menschl. Körper ein elektrisches Gleichstrom-Steuerungssystem, das neben dem bekanten neuronalen Nervensystem existiert und weitgehend für

mitverantwortlich ist.

Bedeutung eines normalen elektromagnetischen Status für Körper und Seele

Zellen können sich hinsichtlich des elektrischen Spannungszustandes bzw. biolelektrisches Status nur in zwei Zuständen befinden: energetisch normal oder energetisch abnormal (i.d.R. zu geringe oder zu hohe Spannung). Bei den meisten organischen und psychischen Störungen und Erkrankungen haben die Zellen eine zu geringe Zellspannung.
Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential, die funktionsnötige Zellspannung baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch ein Organ, das er zu versorgen hat, nicht mehr arbeitet, wie es soll und es erkrankt bzw. der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt sich.

Ein stark verminderter bioelektrischer Status (z.B. zu geringe Zellspannung) wird z.B. regelmässig bei einer zu dichten Besiedlung mit Mikroben (Viren, Bakterien, Pilzen, Parasiten) festgestellt, sei es als Mitursache oder als Folgen (mehr dazu http://www.freiemedizin.de/alt7_parasiten.htm)

Schwächungen und Störungen des Elektrostatus und des Immunsystems durch Umweltgifte und Parasiten

Ist der elektromagnetische Zustand, die Zellspannung zu gering oder zu hoch, werden die normalen Energieflüsse gestört oder unterbrochen. Es verändern sich auch viele Faktoren im Blut, Lymphe, Drüsen, Geweben etc. Energiemangel schafft ein Milieu, in dem sich Parasiten und andere Krankheitserreger vermehren, neu ansiedeln, sich in verschiedene Stadien entwickeln und ausbreiten können. Sie wiederum dienen Bakterien und Viren als Zwischenwirt und verseuchen dem Körper andauernd mit einer Flut von Ausscheidungsstoffen und Antigenen, denen das durch Umweltgifte und Stresssituationen ohnehin schon geschwächte Immunsystem evtl. nicht mehr gewachsen ist. Dadurch kann es u.a. zu zahlreichen Störungen im zellulären Bereich und letztlich zu verschiedensten Erkrankungen kommen.
Bei Krebs u.v.a. Krankheiten ist z.B. bekannt, daß die Zellspannung unter ein bestimmtes Niveau (15 mV) absinkt. Eine Tumorzelle ist weitgehend depolarisiert, sie besitzt nicht mehr die natürliche negative elektrische Ladung. (mehr dazu http://www.freiemedizin.de/cancer.htm)

Neg. Gedanken und Eigenschaften, Mangel an Licht, Sauerstoff, reinem Wasser, Bewegung, unverfälschtem Salz, falsche Ernährung, Umweltgifte, Schmerz-/Narkosemittel, viele allopathische Medikamente, Wirbelfehlstellungen, Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog, Chemtrailsbestandteile u.v.a. Faktoren können den Energiestatus verringern und dadurch parasitenfreundliche Milieuumstände schaffen, die ihrerseits wieder Körper, Seele, Geist und damit auch das Immunsystem belasten oder überfordern können.
Nahezu jeder Menschen ist inzwischen parasitär stark belastet, d.h. durch Mikroben wie Viren, Bakterien, Pilze, etc. Gewisse Bakterien leben auf oder in Parasiten und können ebenfalls selbst gewisse Bakterien oder Viren beherbergen. z.B. können in Spulwürmern nachweislich dutzende verschiedener Bakterien wie Kolibakterien, Proteusbakterien, Stapylokokken und Streptokokken leben. Man weiß auch, daß Mykosen (Pilze) auf der Oberfläche von Würmern leben können.

Da ein Übermaß an Parasiten /-stadien dazu führen kann, krankhafte Prozesse in Gang zu setzen oder sie ständig aufrecht erhalten kann, belastet dies den Menschen. In jedem Fall kostet die Abwehr von Mikrowesen viel Energie. Krebszellen entziehen dem Körper z.B. bis zum 60fachen an Energie, ohne selbst Energie zu erzeugen. Dies ist auch der Grund, warum ein kleiner Tumor von ein paar hundert Kubikzentimetern einem erwachsenen Menschen so viele Schwierigkeiten bereiten kann.
Hand nach rechts Es ist vor allem der abnormale Energieverlust und die gestörte Ordnung (organisch, seelisch und geistig), die den gesunden Zellen zu schaffen macht.

Zahlreiche leichte und schwere Erkrankungen, wie Krebs, AIDS und zahllose chronische Krankheiten (wie Diabetes, MS, Herpes, Borreliose, chronische Müdigkeit, Hautprobleme, Warzen, chronische Bronchitis, Pyelonephritis, Prostatitis, Magenschmerzen, Gastritis, Verdauungsprobleme, hoher Blutdruck, Allergien, Schlafstörungen, Depressionen, Autismus, Alzheimer, Tremor, Herzkrankheiten, Blinddarmentzündungen, Kopfschmerzen, Asthma und Pilzerkrankungen wie Candida, etc.) sind in vielen, wenn auch nicht allen Fällen auf Energiedefizite, Umweltgifte und Befall durch Parasiten zurückzuführen. (mehr über Parasiten: http://www.freiemedizin.de/alt7_parasiten.htm, http://land.heim.at/toskana/212125/parasiten.htm)

Natürliche und künstliche Methoden zur Normalisierung der Zellspannung

Eine zu geringe Zellspannung und Energiedefizite können zwar unendlich viele Ursachen auf organischer, seelischer und geistiger Ebene haben (die nach Möglichkeit beseitigt werden sollten), aber auch ohne Kenntnis der Ursachen kann eine gestörte Zellspannung bzw. ein disharmonischer Energiestatus zumindest vorübergehend relativ leicht und preiswert wieder in den Normbereich zurückgebracht werden, z.B. durch Die genannten natürlichen und künstlichen Methoden entfalten aufgrund ihrer geringen, aber organismusgemäßen elektromagnetischen Eigenschaften und Schwingungen viele gesundheitswichtige Einflüsse.

Die Elektrotherapie setzt geringe Spannungen und Stromflüsse ein, um Energiedefizite und die daraus entstehende verstärkte parasitäre Blutbesiedelung zu verringern bzw. zu beseitigen. (Mehr dazu s. Einführung in die Elektromedizin: http://freiemedizin.de/einfuehrung.htm; Blutelektrifizierung: http://freiemedizin.de/elektrifizierung.htm)

Zwar können mittels pharmazeutischer Antibiotika bzw. o.g. alternativen Mitteln schädliche Mikroben ziemlich sicher kurzfristig beseitigt werden, aber sofern die energieraubenden geistigen, seelischen und organischen Ursachen innerhalb der Person bzw. aus der Umwelt nicht erkannt und behoben werden, und somit das Mileu nicht saniert wird, werden sich Mikroben dort wieder vermehren, entstehen und wirken.

Viren- und Mikrobentötung durch schwache Stromeinwirkung

Wissenschaftliche Forschungen und zahlreiche Anwendererfahrungen beweisen, daß organismusangemessene elektromagnetische Einflüsse auch deutliche wirksame antibiotische/antimikrobielle Eigenschaften aufweisen. Mit anderen Worten: sie sind auch zur Beseitigung schädlicher Parasiten und schädlichen Mikroben sehr gut geeignet. Sie entlasten das Immunsystem im Kampf gegen zu viele Mikroben rasch und gewaltig!

Anfang der Neunziger Jahre wurde z.B. versucht, die Immunschwächekrankheit AIDS elektrotherapeutisch anzugehen. Es gelang 1991 zwei Forschern (Dr. Kaali & Peter Schwolsky) der Nachweis, daß die Pathogenität der AIDS-Viren von einer schwachen Stromeinwirkung (50 bis 100 Mikroamperes) entscheidend gemindert wird, die roten Blutkörperchen diese Einwirkung aber unbeschadet und sogar gestärkt überstehen. Sie entwarfen ein sehr invasives Dialyse-ähnliches Verfahren, bei dem das Blut des Aids-Kranken aus dem Körper herausgeführt, dort der Stromeinwirkung unterworfen und anschließend dem Körper zurückgegeben wird. (Mehr zum Patent Nr. 5188738 von Dr. Kaali & Peter Schwolsky)

Ein anderer Vorschlag (von Dr. Robert O. Becker) bestand darin, ein Implantat aus Silberstäben einzusetzen, das die Stromeinwirkung im Körper bewerkstelligt. Das war nicht sehr praktikabel und so erschienen nur zwei oder drei kurze Zeitungsmeldungen an die nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit und alsbald verscholl diese Idee wieder vollständig.

Blutelektrifizierung von außen durch Dr. Bob Becks Blutzapper

Ein entscheidender Fortschritt in der Bekämpfung von schädlichen Mikroben im Blut durch Blutelektrifizierung von außen gelang dem Physiker Dr. Robert C. Beck (Bob Beck) (mehr zu Dr. Beck: http://freiemedizin.de/drbeck.htm; http://freiemedizin.de/bobbeck0.htm)
Blutzapper mit Kupferelektroden Dr. Robert C. Beck erfand eines kleines Gerät (sog. Beck-Zapper = Blutzapper: http://freiemedizin.de/beckzapper.htm), das mikrobenblockierende Niedrigstromeinwirkung von außen auf das Blut erzeugt, wie das innerlich angewendete Verfahren der zuvor erwähnten AIDS-Forscher Kaali und Schwolsky und von Dr. Robert O. Becker.

Beim Blut-Zapper werden die Kathode und Anode dort angelegt, wo das Blut vorbeifließt, wo der Pulsschlag am Körper spürbar ist, z.B. am Handgelenk (d.h. längs zwischen die Sehnen an den Pulsstellen der Radial- und Ulnararterien positioniert) oder an den Füßen

Haftelektroden
Das Verfahren probierte Dr. Beck 2 Jahre an sich selbst mit großem Erfolg aus - er verlor z.B. sein starkes Übergewicht und bekam als glatzköpfiger Siebzigjähriger wieder einen vollen Haarschopf -, empfahl es Freunden und fand schließlich zwei mit AIDS-Kranken befaßte Ärzte, die sein Verfahren gerne anwenden wollten: Es gelang sämtliche mit dem Beck'schen Therapieverfahren behandelte Patienten - viele von ihnen standen kurz vor dem Ableben - in ein normales, symptomfreies Leben zurückzuführen! Sowohl für AIDS-Kranke wie auch für Krebskranke und andere schwere Erkrankungen entwickelte er eine einfache, preiswerte, weitgehend nebenwirkungsfreie Heilmethodenkombination, die aus Blutzapper, Magnetpulser, kolloidales Silber und ozonisiertem Wasser besteht.

Zahlreiche virale und bakterielle Infektionskrankheiten wie Lupus, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Borreliose und nicht zuletzt mannigfaltige Krebsarten konnten durch dieses Verfahren mit Erfolg geheilt werden, wobei dieses Kombinationsverfahren offensichtlich alle "mikrobiellen Lebensbegleiter" vernichtet. (mehr dazu: Robert E. Mayer-Picard: http://www.angewandte-elektromedizin.de; http://www.waronaids.com/Bob-Beck.asp)

Inzwischen gibt es zahlreiche Firmen, die Beck-Zapper = Blutzapper herstellen (Preise je nach Ausstattung von 40.- bis ca. 300.- €)

Wer elektronische Kenntnisse besitzt, kann sich einen Blutzapper nach Becks Originalschaltplan selbst herstellen: http://educate-yourself.org/be/beckelectrifierschematicandparts.shtml; Forum dazu.

Wirkungen der Blutelektrifizierung

Durch das Zuführen von Mikroströmen direkt über die Arterien am Handgelenk ins Blut (pulsartig 20-30mV, 50-100 Mikroampere bei max. 27 Volt durch einen 'Blutzapper' nach Dr. Beck .) Nach einer 3- 4 wöchigen Anwendung kann eine mikroskopische Blutuntersuchung mit der Dunkelfeldmethode gemacht werden, die gewöhnlich ein perfektes Blutbild zeigt.
Das veränderte elektrochemische Gleichgewicht scheint nach bisherigem Erkenntnisstand mikrobielle Erreger so weit schwächen, dass sie von Immunzellen erkannt und getötet werden können. Während sich Blutelektrifizierungen auf die Leukozyten und roten Blutkörperchen vorteilhaft und auf die gesunden Körperzellen neutral auswirkt, scheinen sie auf mikrobielle Krankheitserreger negativ zu wirken. Die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten bleibt erhalten.

Ein ausreichender Stromfluß (Blutelektrifizierung) ist zur Mikrobenabtötung wichtiger als die Beschickung mit verschiedenen Frequenzen. (Dr. R.O. Becker)

Hand nach rechts Vergleichbare Wirkungen weisen auch diverse Bio-Lichtkonzentrate auf, die durch teils wochenlange Besonnung die elektromagnetischen Schwingungen und Photonen des Sonnenlichts gespeichert haben. Unter den verschiedenen Bio-Lichtkonzentrationen wirken von innen heraus vor allem Kampfermilchpulver, Lichtglobuli zellspannungserhöhend und antimikrobiell, von außen auch Mohnblütenöl .

Fachliche Erklärung der Blutzapper-Wirkung

Das Beck'sche Verfahren erschwert bzw. verringert offensichtlich eine mikrobiell-parasitäre Besiedlung des Blutes und der Lymphe. Die vielen unterschiedlichen Lebensbegleiter (Bakterien, Pilze, Viren, Protozoen) bekommen im Vorbeifließen an den Elektroden einen kleinen Elektroschock, der ihnen das Weiterleben schwermacht: Die Eiweißschichten, die das Andocken an organismische Zellen ermöglichen sollen, werden stumpf und unbrauchbar. Bei jeder elektromedizinischen Behandlung wird daher ein gewisser Prozentsatz der im Blutplasma vorhandenen Keime erledigt und bei jeder neuen Sitzung werden neu in die Blutbahn getretene Mikroben in ihrer Virulenz beeinträchtigt. Hand nach rechts Im Wesentlichen findet eine Membranpotentialänderung der Zellwände der im Blut befindlichen Erreger statt: Die Stromlinie geht entlang der Blutbahn im Plasma um alle lebenden Zellen herum, weil sie sich den Weg des kleineren Widerstands sucht. Die Zellmembranen der Zellen haben nämlich einen viel größeren spezifischen Widerstand als das Blutplasma. Der elektrische Reizstrom fließt also um die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und pathogenen Eukaryonten herum und schleift deren Zellmembranen tangential. Dieser künstliche, innere Körperstrom, der aus negativen Elektronen besteht, "reibt" an der positiv geladenen Zellmembran entlang und lockert die an der Zellaußenwand gelegenen Protonen von den zugehörigen Elektronen auf der Innenseite der Zellmembran. Damit wird ein Teil der inneren, negativen Ladungsschicht entbunden. Die Folge ist eine Depolarisation der Zelle, die dazu führt, daß übermäßig viel Natrium einströmt und das für die Lebensvorgänge wichtige Kalium entweicht. Das Membranpotential sinkt erheblich; es entsteht eine herabgesetzte Schwingungs- und Reaktionsfähigkeit, die bis zur vegetativen Starre geht. Das Fließgleichgewicht mit der Umgebung - ein ständige elektronische Fluktuation des Hinein und Hinaus an den Grenzflächen (Potentialdifferenzen) - ist massiv gestört. Es findet eine pH-Veränderung in Richtung Alkalose statt, lebenserhaltende biochemische Prozesse können bei der geschädigten Zelle in der Folge nicht mehr stattfinden. Der Zelltod ist für die elektrophysiologisch sehr empfindlichen Parasiten nicht mehr weit.

Aufgrund der Blutelektrifizierung findet eine sehr effektive Befreiung des Blutplasmas von Candida-Nestern (Ekkehard Scheller, Sanum-Post 62/2003, S. 7-16), von Karzinom-Protozoen (Alfons Weber; siehe www.systemische-borreliosetherapie.de, Kap 8), usw. statt, die der Organismus von selbst nicht mehr schafft. Wird die Blutbahn periodisch von diesen Pathogenen durch Blutelektrifizierung befreit, kann der Organismus den Immunstatus aufbessern und Defizite kompensieren.

Warum schadet die Stromeinwirkung nur den Mikroben, nicht aber den roten Blutkörperchen?

Die roten Blutkörperchen überstehen die Blutzapper-Stromeinwirkung im Gegensatz zu den Parasiten gut, weil sie in elektrophysiologischer Hinsicht viel robuster sind: Alle Organismuszellen sind von Natur aus elektrisch robust, weil die Bildung eines Organismus stets mit einem stark erhöhten bioelektrischen Status einhergeht.
Die erhöhte bioelektrische Resistenz bezieht sich mehr oder weniger auf alle Zellen des Organismus: Vom Einzeller über den Mehrzeller bis zum hochkomplexen Säugetier steigert sich der bioelektrische Status ganz erheblich. Geistige Prozesse sind mit extremen Potenzen assoziiert.
Die künstliche Elektrifizierung zur Vernichtung von Erregern ist an sich ein künstlicher Prozess, der normalerweise weitgehend durch ausreichend Bewegung!!! natürlich ablaufen sollte.

Bedienung des Blutzappers

Die Nutzung und Bedienung eines Blutzappers in der Praxis eines Arztes oder Heilpraxis oder in der Eigenanwendung ist recht einfach, erfordert jedoch je nach Mikrobenbelastung einiges an Zeitaufwand.
Klebeelektroden oder kleine Spezialelektroden sind genauer zu plazieren als münzenförmige Elektroden.

Elektrodenanschluß eines Blut-Zappers:

Handelektroden, mit Klettband fixierbar
  • Die Elektroden im individuellen Abstand auf den Arterien (Pulsstellen) eines Handgelenkes mit Klettband oder Pflaster befestigen, etwas Elektroden-Gel oder salzhaltiges Wasser zwecks besserer Leitfähigkeit dazugeben.
  • Blutzapper-Gerät einschalten und den Stromfluß bis zur maximalen Verträglichkeit hochregeln. Leistung in gewissen Abständen anpassen, wenn Sie sich an den aktuellen Zustand nach einigen Minuten gewöhnt haben. Es ist normal, wenn man mit der Zeit unterschiedliche Empfindungen hat. Sie können wenig oder gar keinen Eindruck bei vollem Leistungsausgang verspüren, aber das Gefühl kann sich nach wenigen Minuten bis zum Maximum steigern, worauf man die Spannung zurückfahren sollte. Der Hautwiderstand ist bei Menschen sehr unterschiedlich. Deshalb sollte ein Blut- Zapper über eine große Bandbreite eingestellt werden können.
    Eine evtl. auftretende leichte Rötung der Haut unter den Elektroden ist ungefährlich, bedeutet aber, daß Sie die Zeit / Stärke etwas reduzieren können.
  • Nach 20 - 120 Min. abschalten (Dauer ist von Zweck, Verträglichkeit und Schwere einer Störung/Erkrankung abhängig). Die Anwendung kann auch in zwei Sitzungen täglich aufgeteilt werden.
  • Die empfohlene Behandlungsdauer beträgt bei schweren Blutverunreinigungen 3 bis 6 Wochen.
Elektroden mit Klettband befestigt
Zeit beim Zappen langsam steigern, denn die individuelle Sensibilität und Befindlichkeit ist sehr unterschiedlich.

Vermeiden während der Zapper-Kur

Schon einige Tage vor, während und nach einer Zapperbehandlung sollten folgende Einschränkungen sorgfältig beachtet werden!

Hand nach rechts Sonstige Medikamente sollten erst ca. 1 Stunde nach dem Zappen eingenommen werden. Damit der Medikamenten-Spiegel beim nächsten Zappen möglichst niedrig ist, ca. 21-24 Std. mit der nächsten Anwendung des Zappens warten.

Dauer von Zapperkuren

Nicht zu energieschwache und mikrobenbelastete Anwender können gut mit insgesamt 60 Std. Anwendungszeit auskommen.
Entsprechend der gegenwärtige Empfehlung für Menschen mit Blutkreislaufschwäche, Krebs, AIDS, chronischer Müdigkeit und anderen Fehlfunktionen des Immunsystems sollten lt. Dr. Beck die Blutreinigung mit Zapper mindestens 90 Stunden durchführen - mit einer täglichen Steigerung, angefangen mit 10-20 Minuten, bis der Anwender 2 Stunden täglich aushält.

Wenn jemand einige Wochen benötigt, um auf zwei Stunden täglich zu kommen, dann wird man wahrscheinlich 8 Wochen oder mehr benötigen, um dann auf 90 Std. insgesamt zu gelangen.

Es ist wichtig, dass man jeden Tag die Anwendungszeit aufschreibt, um den Ueberblick zu behalten.

Einmal das Ziel erreicht, sollte man die Anwendung fortsetzen, solange noch Reinigungsreaktionen auftreten.
Der Erfinder Dr. R. Beck benutzte es über zwei Jahre lang täglich, um sicher zu gehen, dass auch bei verlängertem Gebrauch keine negativen Effekte auftreten.

Zapper-Behandlungsdauer bei Krebs

Inzwischen dürften nach Dr. Alfons Webers Forschungen kaum mehr zu widerlegende Beweise vorliegen, dass die meisten Krebsarten mit übermässigem Mikrobenbefall von Blutzellen und lt. Prof. Pappa mit zu niedrigem Energiestatus zusammenhängen. (Mehr über Dr. Webers Entdeckungen krebserzeugender Parasiten und die Bekämpfung seiner Erkenntnisse s. http://www.krebsskandal.de/Affaere.htm)

Daher wird plausibel, warum Elektrotherapie auch und gerade bei parasiten- und energiebedingten Krebserkrankungen beträchtliche Behandlungserfolge ermöglicht.
Im Falle einer Krebserkrankung sollte man das Elektrifizieren des Blutes mit einem Blutzapper kontinuierlich betreiben, weil sich die Karzinom-Protozoen lt. Dr. Weber hautpsächlich in den Blutzellen befinden und dort das Hämoglobin auffressen. Solange sie sich innerhalb der Blutzellen befinden, werden sie vom erhöhten Stromfluß im Plasma auch kaum tangiert. Manchmal aber ist die Blutzelle leergefressen und Nachkömmlinge oder übermütige Erwachsenenformen schwärmen auf der Suche nach dem nächsten jungen Blutkörperchen aus, in dem die Vermehrung weitergehen soll. Der regelmäßig erfolgende Zapper-Stromfluß "putzt" die außerhalb des Plasmas jeweils befindlichen Protozoen weg, so daß neue, junge Blutkörperchen nicht mehr angefallen werden können. Wenn man also konsequent mehrere Wochen therapiert, und vor allem auch noch zusätzlich einen Magnetpulser in Kombination mit kolloidalem Silber und ozonisiertem Wasser verwendet, bestehe eine echte Chance, daß die Population der Protozoen zurückgehe, weil die alten Blutkörperchen sterben und keine neuen infiziert werden, womit die Wahrscheinlichkeit einer Krebsgeschwulst gegen Null gehe.

(mehr dazu s.: http://www.mweisser.50g.com/clark.htm,

Keine Nebenwirkungen, aber Ausscheidungsreaktionen

Weder von Dr. Bob Beck, der Blutzappen mehrere Jahre an sich und an freiwilligen Probanden durchgeführt hat, noch in der Literatur zu Blutzappern wird erwähnt, daß bei ordnungsgemäßer Anwendung negative Nebenwirkungen aufgetreten sind. Allerdings wird immer wieder deutlich darauf hingewiesen, daß typische Ausscheidungs- und Entgiftungserscheinungen auftreten können (sog. Herxheimer-Reaktionen, z.b. Schwitzen oder auch leichte Kopfschmerzen ), weil ja in kurzer Zeit unzählige Viren, Bakterien, Parasiten etc. getötet werden und deren Überreste und Stoffwechselprodukte ausgeschieden werden müssen.
Die Leber und die Nieren reinigen das Blut von deaktivierten Viren/Bakterien und Pilzen, allerdings nur in einer individuell spezifischen Rate. Daher sollte man langsam beginnen und die Anwendungsdauer jede Woche erhöhen, wenn einem danach zu Mute ist.

Notwendigkeit von Entgiftung vor und nach Zapperbehandlung

Wichtig ist auf alle Fälle eine gründliche Entgiftung und Ausleitung - am besten schon vor Behandlungsbeginn mit dem Blutzapper! Zur Unterstützung der Entgiftung und Ausleitung sollten mindestens 2-3 Liter Flüssigkeiten (verschiedenartige Getränke) pro Tag aufgenommen werden. (Informationen über reines Wasser)

Eine gründliche Entgiftung des Körpers kann mit vielen Methoden erfolgen, z.B. mit Fasten und Heilerde oder mit Kampfermilchpulver

Schwermetalle, allen voran Quecksilber aus Amalgam, Pharma-, Chemie- und Zahngifte können trotz Zappern das Immunssystem immer noch entscheidend schwächen und eine Blutzapperkur ineffektiv machen; also müssen begleitend auch die Gifte raus und deren Quellen (Amalgamplomben, etc. ) entfernt werden, auch die zunehmende Elektrosmogbelastung spielt eine grosse Rolle. Auch der beste Zapper ist nur eine Krücke, die Hauptursachen sollten zuerst erkannt und dann entfernt, neutralisiert od. kompensiert werden.

Auch die Ernährung spielt für diese Zwecke eine äusserst wichtige, begleitende und grundlegende Rolle. Konsequente rechte Ernährung erübrigt viele andere Hilfsmittel und sogenannte Heilmittel.

Gezielte Stärkung des Immunsystems durch Kombinationsmaßnahmen

Dr. Beck: "Allein die Parasiten vermindern reicht oft nicht. Es ist die Kombination mehrerer Maßnahmen, die Schritt für Schritt in Richtung Gesundheit führt, insbesondere, wenn durch aggressive Therapien das Immunsystem geschwächt und gestört ist - z.B. durch Zytostatika"

Aufgrund der o.g. Maßnahmen müssen nicht nur viele inaktivierte schädliche Erreger, sondern auch deren teils giftige Stoffwechselprodukte durch Leber, Niere, Atmung und Haut ausgeschieden werden. Das gesamte System wird dadurch stark in Anspruch und in Unruhe versetzt. Daher benötigen Seele und Körper viel Energie und speziell Unterstützung bei Entgiftung, Ausscheidung und Wiederherstellung des gestörten psychischen und organischen Gleichgewichtes. Dazu können sog. 'Bio-Lichtkonzentrate' umfassend, preiswert und nebenwirkungsfrei viel Hilfestellung geben. Sie zeigen fast die gleichen elektromagnetischen Effekte wie Blutzapper und Magnetpulser - sind allerdings hinsichtlich des Frequenzumfangs (= gesamtes Sonnenlichtspektrum) unvergleichlich umfassender und daher vielseitiger nutzbringend!!

Bio-Lichtkonzentrate sind natürliche Produkte (z.B. Zucker, Salz, Öl, Wasser), in denen sich Lichtquanten (Photonen) und Lichtfrequenzen speichern, sofern sie lange der Sonne im Sommer ausgesetzt werden. Die solcherart gespeicherten elektromagnetischen Lichtbestandteile beleben (vitalisieren) und stärken Körper und Seele, bauen auf, erhalten, regenerieren und reparieren Zellen und zersetzen und zerstören unbrauchbare oder schädliche Bestandteile. Unter den verschiedenen (seit über 150 Jahren) bekannten Bio-Lichtkonzentraten (auch 'Sonnenheilmittel' genannt) können m.E. folgende Mittel vor allem den energetisierenden, mikrobentötenden und immunstärkenden Effekt von Blutzapper, Magnetpulser und ergänzen, kolloidalem Silber vertiefen und erweitern:

Bio-Lichtkonzentrate wirken wie Blutzapper, Magnetpulser und kolloidales Silber vor allem elektromagnetischund haben gleichermaßen energiezuführende, schmerzlindernde und antibakterielle Wirkungen.

Hand nach rechtsSofern Blutzapper, Magnetpulser, kolloidales Silber, Ozonwasser, Lichtglobuli und Kampfermilchpulver bei schweren Erkrankungen in Kombination angewendet werden, dürften aus logischer Sicht zuerst Magnetpulsen, dann Blutzappen, danach Einnahme von kolloidalem Silber, Ozonwasser und zuletzt (mit ca. 1/4 Stunde Abstand) Lichtglobuli und Kampfermilchpulver die effektvollste Kombination sein.
Da diese Verfahren auch allesamt das Zellspannungsniveau rasch und umfassend erhöhen, ist es angebracht, die übliche Dosierung von jedem Mittel zu reduzieren.

Für akute Notfälle, in denen rasche antimikrobielle Effekte erzielt werden müssen, halte ich die Kombination von kolloidalem Silber, Ozonwasser, Kampfermilchpulver und Lichtglobuli für geeignet, weil sie im Gegensatz zum Blutzappen und Magnetpulsen kaum Zeit in Anspruch nehmen und kolloidales Silber und Kampfermilchpulver innerhalb weniger Minuten schon antimikrobiell auf Blut, Lymphe und Organe wirken können.

Weitere sinnvolle psychische und geistige Unterstützung des Immunsystems: Eine positive, bejahende, kampfbereite psychische Einstellung und Gebet zu Gott um Hilfe ist hierbei ebenso hilfreich und nützlich wie der Einsatz weiterer natürlicher Hilfsmittel zur Immunstärkung.

(ganzheitlicher Ansatz: http://www.nopharma.com/SelbsthilfeInfo/wichtigeSofortmassnahmen.html)

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Wirkkontrolle

Zur Kontrolle der erreichten Behandlungsergebnisse durch alle o.g. elektromagnetischen Verfahren oder Bio-Lichtkonzentrate kann mittels Dunkelfeldmikroskopie relativ sicher, rasch und preiswert eine Untersuchung der roten Blutkörperchen auf Parasiten im Blut vor und nach der Behandlung vom Arzt oder Heilpraktiker vorgenommen werden. Anhand von Art und Menge der Mikroben im Blut vor und nach der Behandlung lässt sich recht gut erkennen, was die Methoden erbracht haben.

Ob Energie, Leistungsfähigkeit, psychische Verfassung und Wohlbefinden zugenommen haben, gibt ebenfalls zu erkennen, was man von den Verfahren zu halten hat und ob man auf dem eingeschlagenen Weg weitermachen kann oder nicht.

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Links zu Erfahrungs- und Anwenderberichten

Vorab ist zu beachten, daß m.W. keines der o.g. Mittel irgendwo als Heilmittel im Sinne der Heilmittelgesetze gilt bzw. anerkannt ist. Als Heilmittel werden sie wohl auch nie anerkannt werden, denn für eine Anerkennung und Zulassung müssten sehr umfangreiche und teure klinische Untersuchungen durchgeführt werden. Da alle o.g. Verfahren bzw. Rezepte bis in die Details veröffentlicht wurden (die Bio-Lichtkonzentrate z.B. seit 1851), können sie nicht patentiert und für eine gewisse Laufzeit monopolartig kommerziell genutzt werden. Zudem können sie großenteils kostengünstig mit etwas Zeitaufwand und elektronischem Know-how selbst hergestellt oder problemlos bei Kenntnis entsprechender Bezugsquellen besorgt werden. Daher sind sie für kommerziell-orientierte Forscher/Hersteller ziemlich uninteressant bzw. werden als unerwünschte Konkurrenz zu 'wissenschaftlich allgemein anerkannten Heilmitteln' ignoriert, als 'wirkungslos oder gefährlich' schlecht geredet bzw. gar massiv bekämpft.

Unter diesen Umständen bleiben nichtsdestoweniger für Hilfesuchende noch 2 Möglichkeiten, zu erfahren, ob stimmt, was über diese Mittel behauptet wird:

  1. vorsichtige Selbstversuche mit sorgfältiger Beobachtung der Reaktionen und
  2. das Studium von Anwenderberichten und Erfahrungsaustausche. Im Internet finden sich zu jedem der o.g. Mittel Anwendererfahrungen, meist in Foren.
Sowohl Selbstversuche wie auch Vergleiche zwischen Anwendererfahrungen werden zwar von der 'empirischen Medizinwissenschaft' wohl nie als reliabel und valide anerkannt werden, aber viele Kranke stehen auf dem Standpunkt: "Mich interessiert vor allem, ob es mir hilft - möglichst ohne viel Nebenwirkungen und zu angemessenem Preis/Leistungsverhältnis!"

Links zu subjektiven Erfahrungs- und Anwenderberichten

Links zu den erwähnten Mitteln/Methoden

Stichworte für Suchmaschinen: Blutelektrifizierung, Dr. Robert C. Beck, Bob Beck, Blutzapper, Zapper, Beck-Zapper, Magnetpulser, Dr. Robert O. Becker, kolloidales Silber, Silberwasser, Krebs, Krebsbankrott, Dr. Alfons Weber, Bio-Lichtkonzentrate, Lichtglobuli, Kampfermilchpulver, Mohnblütenöl

Gezielte Energiezufuhr und Blutelektrifizierung gegen Parasiten


Disclaimer: Diese Darstellung des/der o.g. genannte Mittel werden nur zum Zweck der Information veröffentlicht und sind hauptsächlich für den professionellen Therapeuten bestimmt. Für die Richtigkeit oder eine ausreichende Information zur Selbstanwendung oder für die Anwendbarkeit auf den Einzelfall - vor allem, wenn gleichzeitig andere Heilmittel, insbesondere allopathische und chemotherapeutische Mittel angewendet werden, - kann keine Verantwortung übernommen werden.
In Deutschland ist/sind o.g. Mittel keine zugelassenen Medikamente bzw. Arzneimittel im Sinne des AMG. Sie können daher aus rechtlichen Gründen lediglich für eigenverantwortete Selbstexperimente verwendet werden. Im Falle der Selbstherstellung ist ausschließlich der Benutzer verantwortlich. Ebenso bleibt der Anwendungsbereich jedem selbst überlassen. Heilungsversprechen werden ausdrücklich nicht gegeben.
Diese Hinweise können und sollen keine ärztliche Diagnose oder Behandlung ersetzen, die bei entsprechenden Krankheiten in Anspruch genommen werden sollen. Verantwortung für die Anwendung oder Nichtanwendung des Inhaltes trägt jeder Nutzer selbst.

Das Kopieren und Weitergeben dieser Informationen/Bilder ist für private, nicht-kommerzielle und nicht-gewerbliche Zwecke unter Quellenangabe erlaubt

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Bearbeitungsstand: 18.09.2006