Kann Spiritismus zu Besessenheit und Suizid führen?

Beispiele und Infos aus der unsichtbare Realität


Kurzfassung der Thesen / Beispiele:

Weil Spiritismus in Kontakt zu - meist niederen oder dämonischen - Geistwesen führt, und diese Geistwesen sehr häufig, bzw. meist um jene Menschen bleiben oder sich in ihnen festsetzen, die mit ihnen kommunizieren bzw. kooperieren, wirken diese Geistwesen oft dahingehend auf Menschen ein, daß diese sich durch verführerische Argumente oder gar durch inneren Zwang selbst umbringen.

Hierfür einige Beispiele:

  • Bsp. 1) Ängste, Unruhe, Suizidgedanken können Folge von Oui-ja-Board-Spiritismus auftreten; wer damit nicht aufhört und mit Gott nichts zu tun haben will, wird kaum davon frei. {TP.BLuB.S. 75}

  • Bsp. 2) Passivität von Verstand und Wille, Blockierung des Denkens und des Guten und Suiziddrang kann Folge der Planchettenbefragung sein. {EL.ASuW.110 f.}

  • Bsp. 3) Ein engl. Offizier glaubte zunächst nicht, daß seine Planchettenantworten von Geistern kamen. Dann bekam er viele Beweise dafür, mußte dann Tag und Nacht medial die gemeinsten Dinge schreiben und malen. Widerstände führten zu Drohungen. Er bekam den Zwang sich selbst zu schädigen. Kein Nervenarzt konnte ihm helfen und er brachte sich um. {WR.GwvG.018 f.}

  • Bsp. 4) Durch autom. Schreiben bekam eine Frau angeblich Kontakt zu Gott, der ihr die Sünden vorhielt, sie verdammte und immer wieder zu Suizid aufforderte. {WR.GwvG.018}}

  • Bsp. 5) Der Wunsch, Verstorbene zu sprechen, kann zu Dämonenkontakten führen. Seelische oder geistige Störungen, z.B. Depressionen, Suizidgedanken etc. können die Folge sein. {KK.SeOk.030;B01}

  • Bsp. 6) Bei einer Geisterzitation durch Tischrücken kam ein Kontakt mit einem vor 20 Jahren umgekommenen Selbstmörder zustande. Eine Teilnehmerin wurde dann von 2 Geister-Gestalten beim Bibellesen gewürgt und noch ein halbes Jahr belästigt. {KK.SeOk.035f;B04}

  • Bsp. 7) Privates Tischrücken unter relig. Mantel und in Teufels Namen führte zu Schwermut, Lebensüberdruß, Suizidgedanken, Lästergedanken gegen Gott und Christus, zu Jähzorn und Neigung zu Tobsuchtsanfällen {KK.SeOk.039/B05}

  • Bsp. 8) Durch Alphabet-Pendeln versuchte eine Frau Kontakt mit ihren verstorbenen Eltern zu bekommen. Sie erhielt als scheinbaren Wahrheitsbeweis Informationen, an die sie seit Jahren nicht mehr gedacht hatte. Die anfänglich angenehmen Botschaften änderten sich in ängstigende Hinweise, die sie erschütterten und zur Verzweiflung trieben. Dann gab sich ein Geist als ehemaliger Ehemann aus. Er versuchte, in ihr Gefühle für sich zu erwecken und sie an sich zu binden. Sie verlor viel Kraft und fühlte sich zerschlagen, konnte kaum mehr Nahrung zu sich nehmen. Suiziddrang trat auf. Sie mußte unter innerem Zwang pendeln. {zit. n. WS.ZmDG.021 ff}

  • Bsp. 9) Spiritismus-Experimente, z.B. mit dem Oui-ja-Board, führen leicht zu Besetzung durch Geister, die meist sehr hartnäckig beim Besetzten bleiben, Angst, Alpträume, Verwirrung, Selbstmordgedanken u.a. Symptome bewirken. Ohne Abkehr von diesen Praktiken und ohne Hilfe durch Jesus sind Betroffene kaum zu befreien. {Tim Pain »Biblische Lehre und Praxis der Befreiung von dämonischen Mächten und Einflüssen.« Dynamis-Verlag CH-8280 Kreuzlingen 1989, S.75 f.}

  • Bsp. 10) Tischrückversuche können andere mediale Gaben, wie z.B. Hellhören oder Hellsehen entwickeln. Die sich dann meldenden Geister foppen oft, lügen oder sind evtl. im Dienste von Dämonen - auch wenn sie dies anfangs leugnen mögen - tätig, um dem Menschen zu schaden. Dr. Quade machten sie beinahe verrückt und wollten ihn zum Suizid treiben, wie er detailreich schildert. {WR.DPdJ.014 f.}

  • Bsp. 11) Durch Anfassen eines Rutengängers entwickelte sich bei einem Skeptiker ebenfalls die Gabe des Rutengehens. Es kamen Suizidgedanken. Seelsorge und Anrufung Jesu befreiten von dem okk. Bann. {KK.JHei.66 f.}

  • Bsp. 12) Wenn nach einer Taufe durch Pfingstler Visionen, Halluzinationen, Depression, Angst, Zwang zum Zungenreden, Schlaflosigkeit, Suiziddrang auftreten, liegt Besessenheit vor. Durch Erkenntnis, Lossagung, Gebet und Gebieten im Namen Jesu ist davon freizukommen. {RH. zit. n. EL.ASuW.146 f.}


Beispiele:

    zu 1) Tim Pain berichtet über einen Rückfall bei Spiritisten: »Anfang Dezember 1984 rief mich ein hiesiger Pfarrer an und fragte, ob mich vier junge Männer für ein Gespräch aufsuchen dürften. Sie waren in einem großen Warenhaus angestellt, dessen Personal er seelsorgerisch betreute, und hatten seine Hilfe gesucht. Sie fühlten eine große Unruhe in sich und meinten, daß bei ihnen eine Geisteraustreibung nötig sei.

    So klopften diese vier jungen Männer am nächsten Morgen etwas nervös an meine Tür. Alle waren um die zwanzig herum und alle hatten eines gemeinsam: sie hatten alle schreckliche Angst.

    Hier ihre Geschichte: Sechs Wochen zuvor hatten sie am Vorabend zum Allerheiligenfest zum ersten Mal mit einem Ouija-Brett (spiritistisches Wahrsagegerät) gespielt. Zunächst standen sie der Sache skeptisch gegenüber. Doch dann faszinierte sie diese Spiel immer mehr. Trotz mancher Tricks, die sie anwandten, blieb der Sinn der Worte, die sie empfingen, immer der gleiche. Am folgenden Tag beim Mittagessen beschlossen sie, eine weitere Sitzung mit dem Ouija-Brett abzuhalten. An jenem Abend saßen sie wieder um das Spielbrett herum und warteten, um zu sehen, was passierte. Und so ging es den nächsten Tag, den folgenden Tag und so weiter. Nach einer Woche merkten sie, daß sie im Netz zappelten. Ihre Faszination fing an, sich in Angst zu verkehren; denn jeder einzelne von ihnen begann, von schrecklichen Alpträumen geplagt zu werden, obwohl sich keiner daran erinnern konnte, vorher je darunter gelitten zu haben.

    Während der folgenden fünf Wochen wurden sie so richtig zu Sklaven des Ouija-Brettes. Sie sagten, daß sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert hätte. Drei von ihnen hatten zum erstenmal Selbstmordgedanken, und einer hatte schon eine Überdosis Aspirin genommen. Alle sagten übereinstimmend, sie seien von Ängsten geplagt und überzeugt, bald sterben zu müssen. Ein jeder aber wollte frei werden von dem, was sich so verheerend auf sie auswirkte. Aber keiner wollte etwas mit Gott zu tun haben. Bei keinem von ihnen waren Symptome vorhanden, daß sie die Kontrolle über sich selbst verloren; und so kamen mein Kollege und ich zum Schluß, daß man keinen Exorzismus bei ihnen vorzunehmen brauchte. Aber weil sich niemand von ihnen für Christus öffnen wollte, mußten wir sie mit der Befürchtung leben lassen, daß sie sofort wieder zum Ouija-Brett zurückehrten. Und genau das taten sie auch. Sie haben sich bis jetzt nicht wieder mit mir in Verbindung gesetzt, und ich weiß nicht, wie es mit ihnen weitergegangen ist.« {Tim Pain »Biblische Lehre und Praxis der Befreiung von dämonischen Mächten und Einflüssen.« Dynamis-Verlag CH-8280 Kreuzlingen 1989, S.75 f.}

    zu 2) Eine Frau mittleren Alters wandte sich hilfesuchend an Seelsorger Dr. Lubahn. Sie erzählte ihm: »... Ich liege am Boden und will mir mein Leben nehmen. Ich kann nicht mehr klar denken. Mein Wille zum Guten ist blockiert. Ärzte haben mir Psychopharmaka verschrieben. Diese lähmen mich eine Zeitlang in meinen elenden Gedanken. Wenn ihre Wirkung vorbei ist, hat sich an meinem Zustand nichts geändert ... « Ich fragte, wie sie in ihr Elend gekommen sei. Darauf bekam ich zur Antwort: "Seit drei Jahren hole ich mir zum Leben meine Anweisungen durch eine Planchette"... Den Umgang damit habe ich von einer Freundin gelernt, die mich in einen Kreis mitnahm, wo man das Spiel mit der Planchette pflegte... Können meine Zustände etwas damit zu tun haben? ...« Ich fragte weiter, was sie mit der Planchette mache; sie antwortete: »Ich beginne immer mit einem Gebet im Namen des dreieinigen Gottes. Dann versenke ich mich, indem ich in das Licht einer Kerze schaue; dabei schalte ich alle eigenen Gedanken aus. Je passiver ich bin, desto schneller klappt es ... « {EL.ASuW; 110 f.}

    zu 3) Beispiel aus Praxis Dr. Rauperts, der als Mitglied der Society for Psychical Research, unter deren Mitgliedern Gelehrte von Weltruf sich befinden, mit den führenden Forschern dieser wissenschaftlichen Disziplin in Erfahrungsaustausch stand:

    »Ein junger englischer Offizier amüsierte sich abends mit der Planchette. Er verstand nichts von der Sache und glaubte anfangs auch nicht im geringsten, daß die Mitteilungen, die er massenhaft erhielt, von geistigen Wesen herrührten. Nach einer Entwicklung indessen, die ungefähr ein Jahr in Anspruch nahm, kam die Enttäuschung. Man lieferte ihm die wunderbarsten Beweise, daß Geistwesen im Spiel waren. Aber es war bereits zu spät. Er mußte Tag und Nacht schreiben und zeichnen - die gemeinsten und widerlichsten Dinge - ihm wurden Sachen aus dem Leben seiner Kameraden erzählt, die er auf normale Weise nie erfahren konnte. Jeder versuchte Widerstand führte zu Drohungen. Der junge Mann konnte kein Messer oder scharfes Instrument mehr in die Hand nehmen, weil er dem Antrieb, sich zu verletzen, nicht widerstehen konnte. Schließlich konnte er ohne Bleistift fertig werden. Er mußte die Mitteilungen mit der Hand in die Luft schreiben und sie dann mit lauter Stimme ablesen; oder dieselben kamen mittels einer klar vernehmbaren inneren Stimme. In meiner Gegenwart traten Erscheinungen ein, die man eben nur als Besessenheit bezeichnen kann. Der junge Mann mußte längeren Urlaub nehmen, während dessen er die berühmtesten Nervenärzte in England und auf dem Kontinent aufsuchte - sich auch hypnotisieren ließ. Es war indessen alles vergebens. Niemand konnte ihm helfen. Auch meine eigenen Versuche, ihm zu helfen, die leider auf seine ernsten Bitten über natürliche Mittel nicht hinausgehen durften, blieben erfolglos. Der bedauernswerte Mensch machte seinem elenden Leben durch Selbstmord ein Ende." {WR.GwvG.018 f.}

    zu 4) »In ähnlicher Weise bekam Frau Wr. Halluzinationen, in denen Gott beständig zu ihr sprach, ihr die Sünden vorhielt und sie dafür verdammte. Nachdem sie auf Verlangen dieses sogenannten Gottes einige Selbstmordversuche unternommen hatte, wurde sie in eine Anstalt gebracht.« {WR.GwvG.0}

    zu 5) »Bei einer Evangelisation kommt eine siebzigjährige Frau zur seelsorgerlichen Aussprache. Sie ist eine treue Kirchgängerin und seit 40 Jahren Mitglied einer lebendigen Gemeinschaft. Wie von anderer Seite bezeugt wurde, hat sie sich als Christin bewährt. Sie klagt über Schwermut, Selbstmordgedanken, Unlust zum Beten und Bibellesen. Sie fügt hinzu, sie habe das früher nie gehabt, auch nicht nach dem Tode ihres Mannes. Es drängen sich ihr ungewollt Gedanken auf, deren sie sich schäme. Die Frau bietet ihrer Konstitution nach das Bild einer kräftigen, gesunden Bauersfrau. Nur der etwas bekümmerte Gesichtsausdruck läßt auf seelische Konflikte schließen.

    Zunächst wird durch Fragen festgestellt, ob die Hilfesuchende nicht an Alterserscheinungen, etwa an Arteriosklerose (29) oder sonst einer organischen oder nervösen Erkrankung leidet. Nach negativem Bescheid wird noch nach Erbkrankheiten und Todesursachen der Eltern geforscht. Auch hier ergeben sich keine besonderen Anhaltspunkte.

    Es folgt nun die Anamnese okkulter Betätigung. Auf eine diesbezügliche Frage gesteht die Frau, daß sie nicht wisse, was das sei. Nach einigen Erläuterungen kommt doch eine typisch okkulte Geschichte ans Licht, die in das Gebiet des Spiritismus gehört. Die Frau erzählt, daß ihr Gatte ein Trinker und unchristlicher Mann gewesen sei. Da sie ihn aber trotzdem liebgehabt habe, sei sie nach seinem Tode um sein Ergehen in der Ewigkeit besorgt gewesen. Im Gebet habe sie daher Gott oft angefleht, er möchte ihr im Traum ihren Mann erscheinen lassen. Da erklärt ihr eines Tages eine fremde Frau, sie könne ihren Wunsch erfüllen. Sie möge sich abends bei ihr einfinden. Die Siebzigjährige kommt dieser Aufforderung nach. Nach verschiedenen frommen Zeremonien - so hat es wenigstens den Anschein - wird eine Wand des Zimmers hell erleuchtet. Im Lichtkreis kommt der verstorbene Mann mit einem fürchterlichen Gesichtsausdruck auf einem Ziegenbock reitend ihr entgegen. Die Frau erschrickt und verzichtet von da an auf den Wunsch, jemals wieder ihren Mann zu sehen.

    Auf die Frage, ob ihre Schwermut vor oder nach diesem Erlebnis eingesetzt habe, bejaht die Patientin, daß kurz nach diesem seltsamen Erlebnis die Selbstmordgedanken und der Widerwille gegen das Wort Gottes eingesetzt haben. Von besonderer Bedeutung ist die Feststellung, daß es sich bei jener fremden Frau, welche die Totenerscheinung inszenierte, um die berüchtigte Leiterin eines spiritistischen Zirkels handelt. Sie ist mit ihrer unheilvollen Tätigkeit dem Autor seit 22 Jahren gut bekannt.« {KK.SeOk.030;B01}

    zu 6 »Eine gebildete Dame aus gutem, christlichem Hause berichtete in der Aussprache folgendes Erlebnis: Sie erhielt eines Tages von dem Rektor der städtischen Schule eine Einladung zu einem gesellschaftlichen Abend. Ahnungslos nahm sie die Einladung an. Es war ein Kreis von etwa sieben Personen im Hause des Rektors zusammen. Nach dem Essen schlug der Hausherr ein unterhaltendes Gesellschaftsspiel vor. Die Gäste wurden aufgefordert, mit den gespreizten Fingern eine Kette zu bilden und die Hände etwa 15 cm über die Tischplatte zu halten. Nachdem dieser Aufforderung nachgekommen war und sie gespannt warteten, was kommen sollte, äußerte der Rektor: "Es ist ein Nichtleiter dabei." Eine Person wurde ausgeschieden, die sich neben die Gruppe der Teilnehmer setzte und alles mit ansehen durfte. Nach der Ausscheidung dieses Nichtleiters spürten die Teilnehmer ein prickelndes Gefühl in den Fingern, wie wenn ein Schwachstrom durch die Kette der Hände liefe. Dem Experiment stand jetzt nichts mehr im Wege. Es wurde den Teilnehmern erklärt, daß ein Verstorbener zitiert würde, der ihre Fragen beantworten sollte. Das Erscheinen des Verstorbenen gab sich durch Klopfzeichen kund. Und nun setzte ein Frage- und Antwort-Spiel ein. Schließlich bat einer der Anwesenden, der Geist möchte doch seinen Namen klopfen. Die Antwort folgte unverzüglich. Da rief einer der Teilnehmer aus. "Den habe ich gekannt, der hat sich vor 20 Jahren aufgehängt!" So verlief der Abend bei diesem seltsamen Gesellschaftsspiel. Die Berichterstatterin ging mit merkwürdigen Eindrücken nach Hause. Bevor sie sich zur Ruhe begab, griff sie, wie seit langen Jahren gewohnt, nach ihrer Bibel, um das Wort Gottes zu lesen und zu beten. Im gleichen Augenblick spürte sie einen heftigen Widerstand gegen die Bibel und empfand an der Kehle einen unerklärlichen Druck, so daß sie kein Gebet über die Lippen brachte. Bei einer seitlichen Kopfbewegung sah sie gleichzeitig zwei weiße Gestalten mit einem dämonischen Blick am Kopfende ihres Bettes stehen. Sie stieß einen Angstschrei aus, auf den sofort ihre Schwester herbeieilte. Ihre Furcht war so groß, daß die Schwester bei brennendem Licht in ihrem Zimmer schlafen mußte. Diese Anfechtung dauerte viele Nächte. Erst nach einem halben Jahr waren die Auswirkungen jenes spiritistischen Abends verschwunden, und sie konnte wieder wie früher ihre Bibel lesen und beten.« {KK.SeOk.035f;B04}

    Auf Befragen ergab sich, daß sowohl im Leben der Berichterstatterin als auch ihrer Vorfahren keine medizinischen Besonderheiten vorliegen, die auf die im Bericht wiedergegebenen akuten psychischen Störungen hinweisen.

    zu 7) »Eine ältere Hausangestellte kommt zur Aussprache. Sie klagt über verschiedene seelische Nöte, wie Schwermut, Lebensüberdruß, Selbstmordgedanken, Lästergedanken gegen Gott und Christus. Sie bekommt Anwandlungen zu Jähzorn und Neigung zu Tobsuchtsanfällen. Wenn sie beten hört, möchte sie davonlaufen, oder sie hält sich die Ohren zu und schließt die Augen. In der Gegenwart von gläubigen Christen ekelt sie alles an. Sie fühlt sich vom Wort Gottes abgestoßen. Sie spürt den Trieb in sich, alles zu zerschlagen und zu zerreißen. - Äußerlich geht es ihr gut. Sie lebt im Ausland bei einer Herrschaft in wohlhabenden Verhältnissen. Sie hat die Möglichkeit, sich gut zu verheiraten. Doch sie weiß nicht, ob sie den Bewerber mit ihrer schwermütigen Art unglücklich machen soll. Die erste Frage, ob die Entscheidung der Verheiratung die seelischen Konflikte bei ihr ausgelöst habe, verneint sie. Einige Fragen nach bisher durchstandenen Krankheiten fördert außer geringfügigen Katarrhen nichts zutage. Das Klimakterium ist noch nicht eingetreten. Nun folgt die Anamnese okkulter Beziehungen. Zunächst zeigt sie sich bei der Frage nach okkulter Betätigung unwissend. Es bleibt nichts anderes übrig, als ihr den ganzen okkulten Katalog aufzuzählen. Sie staunt, als das Stichwort "Tischrücken" fällt. Sie erzählt, daß sie das jahrelang geübt und für nichts Schlimmes angesehen habe. Die Dame ihres Hauses habe sie oft zu einer Gesellschaft mitgenommen, in der unter frommen Zeremonien das Tischrücken gepflegt worden sei. Eines Tages, als sie vor einer schweren Entscheidung gestanden habe, sei ihr in den Sinn gekommen, das Tischrücken privatim zu probieren. Es entwickelte sich dann nach diesem Erlebnisbericht folgendes Experiment: Das Mädchen stellt ein Ziertischchen vor sich hin, gebraucht den gleichen frommen Spruch, den sie in der Gesellschaft gehört hat; nur der zweite Spruch ist ihr nicht mehr in Erinnerung. Das Tischchen rührt sich nicht. Da flucht sie: "Wenn nicht in Gottes Namen, dann eben in des Teufels Namen!" Daraufhin fängt das Tischchen zu klopfen an. Dieses Erlebnis ist für das Mädchen der Start zu der jahrelangen Gepflogenheit des Tischrückens. Auf entsprechende Fragen wird noch einmal folgendes klargestellt: Sie pflegte jahrelang das Tischrücken ganz privatim für sich. Andere Menschen beriet sie mit ihrem Tischchen nicht. Sie ließ sich in allen wichtigen Fragen und Entscheidungen vom Tischchen beraten, das bei der Antwort 'Ja' sich vor ihr verbeugte und bei 'Nein' sich seitwärts neigte. Das Zimmer wurde bei dieser Praxis nie verdunkelt.« {KK.SeOk.039/B05}

    zu 8) Auch in dem folgenden Fall traten keine ernsthaften bleibenden Schäden auf. Er wird von einer Frau S. R. aus H. in der Schweiz geschildert und ist im Schweizerischen Bulletin für Parapsychologie 1/1988, S. 4, veröffentlicht. Der Bericht lautet:

    "Meine negativen Erfahrungen mit dem Pendel: Es begann im Januar 1986. Es war mein Wunsch, mit meinen verstorbenen Eltern Kontakt aufzunehmen. Ich hörte davon, daß dies mit Hilfe eines Alphabetes und des Pendels möglich wäre. Mein Mann mußte zu dieser Zeit geschäftlich verreisen. So hatte ich viel Zeit, dieses Experiment zu versuchen.

    Ohne große Erwartungen zu haben, war ich erstaunt, als das Pendel die Buchstaben suchte. Ein Wort kam zustande und schließlich ein ganzer Satz. Ich war fasziniert. Nach längerer Kommunikation sollten es meine Eltern sein, mit denen ich in Kontakt stand. Ich zweifelte, aber es kamen immer wieder die Worte: 'Glaube und vertraue!'

    Skeptisch fragte ich still, ob sie mir etwas sagen würden, was nur wir drei wissen konnten. Als Antwort erhielt ich eine Aussage, woran ich Jahre nicht mehr gedacht hatte. Berührt und erschüttert begann sich etwas in mir zu regen. Ich weiß noch, daß ich im Zimmer umherlief und zu weinen begann.

    Meine Eltern waren schon zehn Jahre tot, und nun sollte es die Möglichkeit geben, mich mit ihnen zu verständigen? Meine anfänglichen Zweifel wechselten in Vertrauen über. Es war die erste Nacht, wo ich nicht ans Schlafen dachte. Ich wußte damals nicht, daß noch viele schlaflose Nächte folgen würden. Die anfänglichen positiven Aussagen schlugen ins Negative um. Es wurde in mein persönliches Leben eingegriffen, und es sollten noch viele schlimme Dinge passieren, die mich erschütterten und zur Verzweiflung trieben.

    Meine Nerven waren so gereizt, weil diese Kommunikation, die am Anfang so still verlief, jetzt plötzlich in laute Ausbrüche umschlug. Ich verzweifelte. Meine Eltern, mit denen ich zu Lebzeiten immer in harmonischer Beziehung stand, würden mich nie beunruhigen wollen. Ich fragte wieder: 'Wer ist dort?' Es kam ein Name: 'Popano'. Er wäre mein Ehemann aus dem früheren Leben. Ich fühlte mich wie erschlagen, und ein Gefühl der Angst stieg in mir hoch. Ich versuchte, mich wieder zu beruhigen.

    Da ich immer ein ganz normales Leben geführt hatte, mußte ich einsehen: Was hier ablief, war nicht einfach zu verarbeiten. Es lag ja nur ein Blatt Papier auf dem Tisch und ein Pendel, aber ich fühlte mich angesprochen. Ich nahm das Pendel wieder in die Hand und wollte Näheres wissen.

    Es kamen Angaben: 1691 geboren, gestorben 1744 und die Anzahl der Kinder. Mein Interesse wuchs wieder. Ich bekam Einzelheiten darüber, wie wir gelebt hatten. Der Geist versicherte mir, mich immer noch zu lieben. Es kam einmal die Aussage: 'Ohne dich kann ich nicht mehr hier sein!' Ich antwortete entsetzt: 'Willst du etwa, daß ich zu dir komme?' Aber die Antwort war: 'Nein.' Ich muß gestehen, daß bei dieser ganzen Kommunikation, die wir führten, ein Mitgefühl für diesen Geist aufkam. Es ging so weit, daß ich die alltäglichen Dinge beiseite schob und viel Zeit mit dem Pendeln verbrachte. Auch wenn ich aus dem Haus gehen wollte, kam: 'Bitte gehe nicht.' Ich bin aber trotzdem gegangen, denn so viel Macht, wie diese Kraft ausüben wollte, hatte sie noch nicht.

    Ein neues Symptom trat auf. Ich verspürte am linken Ohr so etwas wie einen Druck oder ein innerliches Summen. Ich hatte das Gefühl, als wäre es ein Aufruf zu pendeln. Es waren schon einige Tage und Nächte vergangen. Ich fühlte mich körperlich kraftlos und seelisch zerschlagen. Nahrung konnte ich nur noch mit Mühe zu mir nehmen. In meinen Gedanken spielten sich Kämpfe ab. Ich begann, meinen Selbstmord zu planen und wußte im Grunde nicht, warum ich es überhaupt wollte. Ich hatte doch meinen Glauben und wußte, daß ich diese Entscheidung nicht selbst treffen durfte. Dieser katastrophale Zustand spielte sich in einem Zeitraum von einer Woche ab, und ich war einem Nervenzusammenbruch nahe. Nach einigen Stunden Schlaf konnte ich meine Gedanken wieder ordnen und hatte begriffen, daß das, was in dieser Zeit ablief, nur etwas Böses sein konnte. Ich griff immer wieder zum Pendel und mußte mich zwingen, es wieder wegzulegen. Ich hatte begriffen, daß ich unter einem Pendelzwang stand, und versuchte, aus Büchem über ähnliche Vorfälle etwas zu erfahren. Schließlich wurde ich fiindig: In Amerika gab es ähnliche Fälle. Da meldeten sich Geistwesen durch ein Oui-Ja-Brett. Auch hier wurden, so las ich, einige Menschen Opfer des Besessenseins.

    Heute möchte ich selbst davor warnen, mit dem Pendel zu experimentieren. Denn das, was ich durchlebt habe, kommt mir heute wie ein Alptraum vor, den ich vergessen möchte, aber nicht kann.

    Frau S. R. in H., November 1987." {zit. n. WS.ZmDG.021 ff}

    zu 9) Tim Pain berichtet über die Folgen von Uneinsichtigkeit einer Umkehr von Spiritisten: »Anfang Dezember 1984 rief mich ein hiesiger Pfarrer an und fragte, ob mich vier junge Männer für ein Gespräch aufsuchen dürften. Sie waren in einem großen Warenhaus angestellt, dessen Personal er seelsorgerisch betreute, und hatten seine Hilfe gesucht. Sie fühlten eine große Unruhe in sich und meinten, daß bei ihnen eine Geisteraustreibung nötig sei.

    So klopften diese vier jungen Männer am nächsten Morgen etwas nervös an meine Tür. Alle waren um die zwanzig herum und alle hatten eines gemeinsam: sie hatten alle schreckliche Angst.

    Hier ihre Vorgeschichte: Sechs Wochen zuvor hatten sie am Vorabend zum Allerheiligenfest zum ersten Mal mit einem Ouija-Brett (spiritistisches Wahrsagegerät) gespielt. Zunächst standen sie der Sache skeptisch gegenüber. Doch dann faszinierte sie diese Spiel immer mehr. Trotz mancher Tricks, die sie anwandten, blieb der Sinn der Worte, die sie empfingen, immer der gleiche. Am folgenden Tag beim Mittagessen beschlossen sie, eine weitere Sitzung mit dem Ouija-Brett abzuhalten. An jenem Abend saßen sie wieder um das Spielbrett herum und warteten, um zu sehen, was passierte. Und so ging es den nächsten Tag, den folgenden Tag und so weiter. Nach einer Woche merkten sie, daß sie im Netz (des gerufenen Geistes) zappelten. Ihre Faszination fing an, sich in Angst zu verkehren; denn jeder einzelne von ihnen begann, von schrecklichen Alpträumen geplagt zu werden, obwohl sich keiner daran erinnern konnte, vorher je darunter gelitten zu haben.

    Während der folgenden fünf Wochen wurden sie so richtig zu Sklaven des Ouija-Brettes. Sie sagten, daß sich ihr Gesundheitszustand verschlechtert hätte. Drei von ihnen hatten zum erstenmal Selbstmordgedanken, und einer hatte schon eine Überdosis Aspirin genommen. Alle sagten übereinstimmend, sie seien von Ängsten geplagt und überzeugt, bald sterben zu müssen. Ein jeder aber wollte frei werden von dem, was sich so verheerend auf sie auswirkte. Aber keiner wollte etwas mit Gott zu tun haben. Bei keinem von ihnen waren Symptome vorhanden, daß sie die Kontrolle über sich selbst verloren; und so kamen mein Kollege und ich zum Schluß, daß man keinen Exorzismus bei ihnen vorzunehmen brauchte. Aber weil sich niemand von ihnen für Christus öffnen wollte, mußten wir sie mit der Befürchtung leben lassen, daß sie sofort wieder zum Ouija-Brett zurückehrten. Und genau das taten sie auch. Sie haben sich bis jetzt nicht wieder mit mir in Verbindung gesetzt, und ich weiß nicht, wie es mit ihnen weitergegangen ist.« {Tim Pain »Biblische Lehre und Praxis der Befreiung von dämonischen Mächten und Einflüssen.« Dynamis-Verlag CH-8280 Kreuzlingen 1989, S.75 f.}

    zu 10) Dr. Quade berichtet : "Die Geister sprachen ein dialektfreies Schriftdeutsch. Ein Versuch, zu berlinern, mißglückte, viele Berliner Redensarten waren ihnen unbekannt. Bei einer Gelegenheit sprach der eine einmal ziemlich schulmäßiges Französisch. Die Bildungsstufe war die des höheren Mittelstandes.

    Durch Hinweise auf frühere Begebenheiten konnten sie am Schluß der Periode des Gedankenhörens nachweisen, daß sie während eines Monats jedenfalls meist - sie behaupteten es ständig - um mich herumgewesen waren.

    Als Motiv ihrer Anhänglichkeit gaben sie unter anderem an, es machte ihnen Spaß, so mit einem Menschen sprechen zu können.

    Für alles, was Weltanschauung betraf, waren sie sehr interessiert, horchten mich aus und widersprachen immer, wenn ich Ihnen von Entwicklung der Geister zu besserer Gesinnung und größerer Liebe redete. Die Existenz, sowohl ganz guter wie böser Geister stellten sie in Abrede, auch, daß sie von letzteren beeinflußt wären oder etwa in deren Auftrag mich belästigten. Später aber ließ ihr Widerspruch gerade in dieser Beziehung nach, als ob sie es selbst für möglich hielten, daß ihre Lust an Kindereien und Quälereien nicht ganz aus ihnen stammte. Schon, daß sie sich getrieben sahen, jede positive Angabe im nächsten Augenblick zu widerrufen, erschien ihnen angeblich merkwürdig, ebenso, daß sie sich nicht von mir trennen konnten, als es ihnen langweilig geworden war, um mich herum zu sein, weil ich nicht mehr auf ihre Neckereien hereinfiel und ihre Reden und Fragen überhörte. -

    Am bösartigsten waren sie im Anfang der Periode, in der ich alles hörte, ohne zu lauschen. Sie sagten, sie haßten mich, weil ich ein guter Mensch wäre und anderen nichts Böses tun wollte, weil ich wirklich aufrichtig wäre, was Geister, die alle Gedanken lesen könnten, selten anträfen, weil ich glaubte, daß es einen weisen Schöpfer und gute höhere Geister gäbe; sie wollten ein Experiment mit mir anstellen und mich verrückt machen. Wenn Ihnen das gelänge und mir kein guter Geist hülfe, dann wäre Ihnen ganz sicher, daß es kein weises und gerechtes Regiment gäbe. Sie haben sich damals auch redlich bemüht. Keine Sekunde hatte ich Ruhe. Sie überstürzten sich in ihren Reden, einer löste anscheinend den andern ab, fing ganz vernünftig an und endete in Sinnlosigkeiten. Es kam ihnen nur darauf an, meine Aufmerksamkeit zu fesseln und meinen Geist zu verwirren und zu ermüden, so daß ich nicht mehr die Konzentrationskraft fand, mich durch Arbeit, Lektüre oder Gespräche eine Weile ganz vom Zuhören zu befreien.

    In dieser Zeit - zum Glück waren es nur zwei bis drei Tage - klang es besonders abends und in der Nacht, wenn ich im Bett lag, mit atemberaubender Schnelligkeit: "Du wirst verrückt! Wir bringen dich ins Irrenhaus, aller Widerstand ist zwecklos, du wirst durch Selbstmord enden, du wirst Gift nehmen, du wirst nichts mehr arbeiten können, du wirst nicht mehr schlafen können, das hält kein Mensch aus. Schon viele sind so verrückt geworden. Das weißt du. Das wissen wir. Dir hilft keiner. Du denkst, du wirst dich bei Sachverständigen erkundigen. Die wissen alle nichts. Du mußt sterben, du mußt verrückt werden. Wir quälen dich zu Tode!" usw."

    Dr. Fritz Quade brachte diese Quälgeister wieder los. Eine eiserne Energie half dem Forscher. Nicht jedermann aber verfügt über solche glücklichen Qualitäten. {WR.DPdJ.014 f.}

    zu 11) H.P. berichtet: »Einst war ich mit vielen anderen der Meinung, die Wirkung der Wünschelrute und des Pendels beruhe auf Erdstrahlungen. Bis ich durch folgende Erfahrung eines Besseren belehrt wurde:

    Unsere Wasserversorgung sollte renoviert werden. Zu diesem Zweck fragte ich einen mir gut bekannten Brunnenbauer um seinen Rat. Kurzechand schnitt sich derselbe von einer Hecke unseres Parkes eine 'Wünschelrute' und begann damit seine Experimente. Die Rute neigte sich mehr oder weniger. Ich lächelte spöttisch in der Meinung, er drehe dieselbe. Daraufhin gab er mir die Rute in meine Hände. Ich ging über dieselbe Stelle, ohne daß sie zog. Ich lachte laut über den Humbug.

    Nun bat mich der Mann, die Rute nochmals zu nehmen. Ich tat's. Wieder zog sie nicht. Darauf legte er mir von hinten seine beiden Hände auf meine Oberarme, und von da an hatte ich die Begabung des Wasserschmeckens. Ich wollte, ich hätte sie nie erhalten! Denn von da an war ich mehr und mehr mit Selbstmordgedanken behaftet.

    Eine Aussprache mit dem klaren Bekenntnis der Sache bei einem Seelsorger und das gemeinsame Anrufen des Namens Jesu Christi befreite mich gottlob für immer (seit November 1936) von dem furchtbaren Bann. Der Name des Herrn sei gelobt.

    Durch dieses persönliche Erlebnis und auch anderweitige auf diesem Gebiet bin ich klar überzeugt, daß Pendel und Wünschelrute ins Gebiet der Dämonen gehören und das auch dann, wenn sogenannte 'Erdstrahlen' mitbeteiligt wären. Denn der Teufel ist ein Mörder von Anfang. K.P. {KK.Jhei.66 f.}

    zu 12) Rudi Holzhauser schildert die Folgen einer Taufe durch Pfingstler:

    »Durch den Einfluß von Brüdern begingen wir die unverzeihliche Leichtfertigkeit, uns in einer Pforzheimer Pfingstgemeinde taufen zu lassen. Die Folgen waren verheerend. Meine Frau wurde mit mehreren anderen aufs schwerste belastet, nachdem ein Pfingstbruder durch Offenbarung bezeugt hatte, alle Täuflinge würden mit der Wassertaufe auch die 'Geistestaufe' empfangen. Noch in der Nacht stellten sich 'Gesichte' ein, auch hörte sie Stimmen, die sie in furchtbare Angstzustände versetzten. Sie fühlte einen Zwang zum Zungenreden, sich aber gleichzeitig in die Finsternis gestoßen, verlor allen Glauben und auch die Heilsgewißheit. Es setzte eine wochenlange Schlaflosigkeit ein, die zu schweren Depressionen führte. Wegen Selbstmordgefahr mußte sie in die hiesige psychiatrische Abteilung eingeliefert werden. Erst nach wochenlangen Gebetskämpfen wurde sie wieder frei. Was mich bei diesem Vorkommnis verwundert hat, war dies, daß gläubige Ärzte keinen Zusammenhang von Taufe, Schwarmgeist und Belastung zu sehen vermochten. Die okkulten Gefahren auf dem religiösen Sektor werden scheinbar nicht ernst genommen und kaum erkannt.« {RH. zit. n. EL.ASuW.146 f.}


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